1.
Auch erzählt der Autor ab einer bestimmten Stelle nicht am annähernd genau, wer wann eigentlich gemeint ist
2.
Allerdings gibt es zwischen den Werk ‚de Bello Gallico‘ und ‚de Bello Alexandrino‘ Unterschiedlichkeiten, was Aussprache und Erzählung betrifft, weshalb Hirtius nicht zu hundert Prozent als Autor dieses Werkes in Frage kommt
3.
Daraufhin setzte ich mich mit dem Autor des Artikels in Verbindung
4.
Angeblich wurde der Kodex Boturini von einem anonymen aztekischen Autor zwischen 1530 und 1541, etwa zehn Jahre nach dem Untergang der Azteken, geschrieben
5.
Und warum? Weil ein Autor mit dem uralten Gerücht spielt, Jesus habe mit Maria Magdalena ein Kind gezeugt
6.
Außerdem, sagte Sven, habe der Autor historische Fehler eingebaut
7.
»Soll ein Stück sein Geheimnis bewahren, muss sich der Autor mit Erklärungen zurückhalten
8.
»Ich muss antworten, das ist ein Autor, wir diskutieren die Übersetzung
9.
»Einen Autor, der alles zum Thema Artischocken recherchiert – für ein Buch
10.
Egans Forschungen über Verne entnommen habe, schien er sich vor allem dafür interessiert zu haben, wie der Autor auf die Idee mit Nemo und seinem Unterseeboot kam
11.
Sie hat mich vor zwanzig Jahren in einem Papierwust gefunden und einem jungen Autor eine Chance gegeben
12.
Coopers revolutionärem Werk, Wir vermehren uns zu Tode, erkannt hatte und den Autor aufsuchte, um ihm zu helfen, seine Botschaft zu verbreiten
13.
Der Autor ist unbekannt, doch es handelt von Agenten, die im Namen des Kaisers unerkannt agieren und im Geheimen über die Krone wachen
14.
»Den Schauspieler und den Autor können wir mit Sicherheit ausschließen«, entschied Cabrillo
15.
Goodwin, ein junger Autor aus Arizona, hatte während der letzten Monate die Bestsellerlisten angeführt
16.
Der Autor musste angesichts der Einsamkeit dieses Küstenabschnitts ziemlich verzweifelt gewesen sein, denn er hatte die Fabrik als touristische Sehenswürdigkeit aufgeführt
17.
Julie blätterte weiter und begann mit der Lektüre der ersten Eintragungen, in denen der Autor seine Bemühungen schilderte, weitere Gelder zur Bezahlung neuer Rekruten bewilligt zu bekommen
18.
Sascha von der Maske geht hin und zupft ihm noch mal seine Haarwuscheln im Nacken zurecht, der Gästebetreuer rennt auch hin und reicht ihm ein Glas »Wört-Flört«-Sekt, der Autor kniet sich zu seinen Cowboystiefeln und trichtert ihm erneut die Antwort ein, die wichtige Silvia rennt am allergeschäftigsten hin und her und richtet die Teddybären und Sofakissen und Rosen wieder so, wie sie vor zehn Sekunden waren, und fragt mich im Vorüberrennen, ob alles rrrrecht sei, ich bejahe heftig, o Silvia, renn einfach weiter und lass mich von diesen Riemchensandalen steigen
19.
Sascha und der Autor rannten im Zeitraffertempo vor und zurück, flüsterten, knieten, pinselten, tupften, standen wieder auf, hoppelten weg
20.
Er ist, wie schon erwähnt, Autor
21.
»Der Autor verpflichtet sich, keine thematisch gleichen oder im weitesten Sinne ähnlichen Beiträge für den Zeitraum von mindestens einem Jahr für eine andere Zeitschrift im deutschsprachigen Raum zu verfassen oder zu veröffentlichen
22.
Ich muss jetzt wirklich verstärkt darauf achten, dass nur noch mit mir telefoniert wird! Hella Kopf schirmt ihren vielbeschäftigten Autor von nun an ab
23.
»Dafür wird der Autor ja auch sehr gut bezahlt«, sagt Werner Gern lächelnd
24.
Vielleicht ergibt sich doch noch irgendeine Lösung! Werner Gern hat noch mal darauf hingewiesen, dass er ein großes Doppelinterview mit Tom Konrad, dem Schlagersänger, und Sebastian Richter, dem Autor des Musicals, in der Frauenliebe und Leben platzieren wird, um so auch Carmen Schneider-Basedow das erste Exklusivinterview zu sichern
25.
»Die Idee zu dieser Geschichte … falls das noch von Belang ist, die hatte ein junger, bisher völlig unbekannter Autor
26.
Natürlich danke ich euch auch für eure O-Töne, die sich kein Autor ausdenken kann
27.
Denn als Autor schrieb ich oft bis spät in die Nacht – Romane, Texte für Fernsehsendungen und Werbespots, gelegentlich sogar ein Gedicht
28.
Cyrus Bremin ist der Autor, aber … ja
29.
»Er steht als Autor in der Verfasserzeile, weil er der Chefreporter ist
30.
Natürlich stelle ich mir klischeehaft eine dralle Blonde im Dirndl vor, die vielleicht auf dem Oktoberfest gekellnert hat – bin ich da entstanden? Womöglich hinter einem Bierzelt? Ich weiß, ich habe eine blühende Fantasie – wäre ich sonst Autor und Journalist geworden? Aber vielleicht stimmt dieses Klischee überhaupt nicht
31.
« Wahrscheinlich der bekannteste mittelalterliche Autor von Arthur-Geschichten
32.
Seine virtuelle Vision zeigte die Nachrichten und Anhänge; sie kamen von CST, seinen Finanzberatern, zwei von seinen jüngsten Kindern, eine von einem antiquarischen Buchhändler, der glaubte, eine Erstausgabe von Raft zu besitzen, signiert vom Autor, sowie die Resultate einer Datenbanksuche theoretische Arbeiten über superluminale Kosmologie betreffend
33.
Als würde sich der Autor auf eigenartige Weise direkt an ihn wenden und nur an ihn
34.
‹ Könnte es eine treffendere Beschreibung des Monsters geben, das auch wir sahen? Anschließend stellt der Autor seine Begegnung mit dem Geschöpf vor der Küste von Kent dar
35.
Der Autor hatte geschrieben, man solle versuchen, im gleichen Tempo zu leben wie Bartflechten
36.
Der Autor möchte sich sehr herzlich bedanken, zum einen bei S und L – den beiden Frauen in der Justizvollzugsanstalt Hinseberg, die wertvolle Informationen über gewisse wichtige Verhältnisse beigesteuert haben, aber nicht namentlich genannt werden wollten, zum anderen bei den Brüdern Granlund, die im südlichen Lappland ganz vorzügliche und wesentlich gesprächigere Chauffeure waren als ihre Entsprechungen in diesem Buch
37.
Hier wurde der Hintergrund kurz skizziert, die Ereignisse vom »traurigen Anbeginn« an wurden zusammengefasst, wie der Autor der Zeilen sich ausdrückte
38.
»Sind Sie nicht Autor einer Monographie über krankhafte Nervenveränderungen?« fragte ich
39.
Ich bin ziemlich vertraut mit allen Arten von Geheimschriften und selber Autor einer unbedeutenden Monographie über den Gegenstand, in der ich einhundertsiebzig verschiedene Chiffren analysiert habe; aber ich muß gestehen, daß diese hier für mich ziemlich neu gewesen ist
40.
In dem Buch über die ägyptische Kultur fanden sie einige Götter, die als Schlangen dargestellt wurden, und nachdem Apophis als zu finster und Uräus als zu majestätisch befunden wurde, einigten sie sich schließlich auf Renenutet, von der der Autor behauptete, sie sei die Beschützerin der Kinder und Lehrerin der Pharaonen
41.
„Der Autor soll ein Experte sein”, verteidigte sich Lucian
42.
Der Autor heißt Michail Rodonowitsch Barin, und auf dem Vorsatzblatt gibt er an, mit dem Geschlecht Romanow verwandt zu sein
43.
Ganz anders als ein gewisser sauertöpfischer Autor
44.
Er war auf gewisse Weise wirklich amüsant, dieser Autor
45.
Sie hatte gesehen, wie der Autor mit seiner Schwester, Rachel und Bastien nach draußen schlüpfte und nahm an, sie würden dort wieder rauchen
46.
Der Autor erstarrte schlagartig, und seine Miene wurde wieder verschlossen
47.
Ihr Autor zuckte die Achseln
48.
Auf Allisons Bemerkung hin warf Kate einen besorgten Blick auf ihren Autor
49.
Wieder glitt ihr Blick zu dem Autor hinüber
50.
Es genügte, dass sie unter einem Tisch gehockt und an Lucerns Schamkapsel herumgefummelt hatte, ohne dass jeder im Saal mitbekommen hatte, in welch misslicher Lage sieh ihr Autor befunden hatte
51.
Heute gab es keinen LeserundAutorentreff mehr; stattdessen war von zehn Uhr morgens bis zwei Uhr mittags Signieren angesetzt, und jeder an der Konferenz teilnehmende Autor signierte Bücher und unterhielt sich mit Lesern
52.
Auch das hätte Lucern noch nicht sonderlich gestört, wenn der Kerl ein Autor gewesen und sie geschäftlich mit ihm zu tun gehabt hätte, aber der Bursche war ein Model
53.
Das Model war also ein Autor
54.
Und selbst wenn, wer, meinst du, wird ihm den Schund abkaufen? Er hat nicht das Zeug zum großen Autor
55.
Seit dreieinhalb Jahren geht das jetzt so, direkt vor deiner Nase, du suchst sogar noch die schönen Formulierungen für sein Machwerk! Welcher Autor, der bis zu den Ohren in Arbeit steckt und seine Sinne alle unter Kontrolle hat, beschäftigt sich denn dreieinhalb Jahre lang mit einem Projekt, das nichts weiter ist als eine Anhäufung von Mordszenen?»
56.
Oh, Himmel! Sie gehörte normalerweise nicht zu den Leuten, die gegen Gesetze verstießen und eine Blutbank beraubten, und sie tat es ganz bestimmt nicht für jeden Autor
57.
Und bei einem Autor sollte man voraussetzen, dass er lesen konnte
58.
Der Mörder erscheint persönlich, weist sich als Autor aus, recherchiert in seinen eigenen Verbrechen und weidet sich an der Ahnungslosigkeit der Beamten
59.
Wenn ein Autor ein Buch schreibt, ist er dabei meistens nicht so alleine, wie man vielleicht denkt
60.
Meine Heinzelmänner und Heinzelfrauen aus Fleisch und Blut waren: Menekse, die mich regelmäßig über deutsche Grammatik belehrte, Elke, die mir schonungslos die Wahrheit über Porschetraktoren sagte, Karl-Heinz, der immer noch ein Komma findet, das fehlt, Anita, die außerordentlich logisch war, Bettina, die dafür sorgte, dass die Saxofonpassagen nicht reines Fantasygeschwafel wurden, Gregor, der eines Tages Bettina mitbrachte und ein wunderbares Wintereifelpicknick mitorganisierte, Regine und die Mädchen der Klasse 8c des Gymnasiums am Stadtpark, die mich darüber aufklärten, wie die Welt sich sortiert, wenn man dreizehn oder vierzehn ist, Sevgi und Sevinc, die einem verzweifelten Autor mitten in der Nacht Französischnachhilfe gaben, sowie meine Lektorin, Susanne Evans, die unter anderem dafür sorgte, dass es nicht noch mehr Bandwurmsätze wie diesen gab
61.
Mehr über den Autor unter: www
62.
»Autor ist Mr
63.
Entstanden war der Kontakt vor Jahren, als Peter Eisenhardt nach der Lektüre eines Artikels sich zu dessen Autor, einem gewissen Dominik Wilde, durchtelefoniert hatte, um ihm ein paar zusätzliche Fragen zu stellen
64.
- Wenn man als Autor davon profitieren will, seine Mittel in eine Aktiengesellschaft zu stecken, dann geht das nur unter einer Voraussetzung
65.
Ein Buch zu schreiben, dessen Handlung und Schauplätze in einer für den Autor fremden Umgebung zu suchen sind, ist an sich schon eine schwierige Angelegenheit
66.
Er war auch ein Autor, der einen Satz nach dem anderen zu Papier brachte, doch wenn es ans Reden ging, dann schien es manchmal so, als habe er all seine Worte in seinen Büchern verbraucht, weshalb er nichts weiter zu sagen hatte
67.
Der anonyme Autor schrieb auch von den Devanthar
68.
»Es muß ein Autor gewesen sein«, sagte sie schließlich
69.
Meliander, dem Autor, gefiel es wohl, sich so verworren auszudrücken
70.
Mein Kompliment an diesen Autor
71.
Es war offenbar eine private Homepage, die auf Schwedisch einen Autor des vierzehnten Jahrhunderts mit Namen Ibn Khaldun würdigte
72.
Von einem Autor namens Timothy Neil
73.
»Ich glaube, er hat mir erzählt, ein Autor hätte das getan«, sagte Petra
74.
Der Autor der Kunstkritik, dessen Pseudonym »Mr
75.
»Eine ironische Geschichte für den Autor meiner Biografie«, sagte Milo und vertilgte den Rest seines Sandwichs
76.
Alan, du bist der Autor dieses Filmromans, daher möchte ich das Interview mit dir beginnen
77.
Alan Dean Foster: Ich war nicht verpflichtet, diese Änderungen bei Terminator: Die Erlösung durchzuführen, aber als Autor des Romans halte ich es für meine Pflicht dem Publikum gegenüber, ein Buch zu schreiben, das dem fertigen Film so weit wie nur möglich entspricht
78.
Ich hatte mit einem längeren Meeting gerechnet und den Autor mitgebracht, den armen Schwachkopf
79.
Es war so voll von unwahrscheinlichen Ereignissen und Unsinn, dass Seraph davon ausging, der Autor sei niemals auch nur einem einzigen Reisenden begegnet, oder wenn, dann müsse es ein sehr kurzes Treffen gewesen sein, das ihm erlaubte, die Kleidung zu beschreiben
80.
Der Autor argumentierte, daß Krankenhäuser, als gewinnorientierte Unternehmen betrieben, keineswegs die Goldgrube waren, als die sie von Wall Street einst propagiert worden waren
81.
Das alles und was ich sonst noch über ihn zu wissen glaubte, hatte ich den Zeitungen entnommen: Sohn kalifornischer Farmer verwandelte sich der Reihe nach in hungernden Buchhändler, erfolglosen Drehbuchschreiber in Hollywood, Autor eines Dutzends Science-Fiction-Romane, die man getrost vergessen konnte, und schließlich in den Kopf des gewagten Verlagsunternehmens, das ihm acht Hektar am Strand und die Sorten Spielzeug eingetragen hatte, von denen seine Leser nur träumen konnten
82.
»Ich bin zwar Science Fiction Autor, aber nicht verblödet
83.
Der Autor des Artikels, ein Professor am MIT, hatte Mates Bemerkungen als irrelevant abgetan
84.
Sie hatte nie von dem Autor gehört, und der kurze Text auf der Rückseite gab keine weiteren Informationen
85.
Er trug eine gelbliche Brille und war tief in ein Buch versunken von einem Autor namens Russell; nur um etwas zu tun zu haben, bevor ich einschlief, versuchte ich den Titel zu entziffern, doch es gelang mir nicht
86.
Der Autor heißt tatsächlich Steven G
87.
Oder nicht? Der Autor, wer immer es nun sein mochte, richtete sich direkt an sie, und er schien Dinge zu wissen, die … die ein Außenstehender unmöglich kennen konnte
88.
Außerdem war er sich ziemlich sicher, dass die betreffenden Damen sich beharrlich weigern würden, ihm Informationen über die Hotelgäste zu geben; zum einen fehlten die notwendigen Informationen wahrscheinlich sowieso – sie existierten einzig und allein bei ihren fiktiven Kollegen, zu denen der Autor momentan keinen Kontakt bekam, da er sie ganz einfach aus der Geschichte herausgeschrieben hatte; zum anderen hatte sein eigenes Verhalten gerade eben in ihren Augen einiges zu wünschen übrig gelassen
89.
Geschaffen von einem englischen Autor namens Henry Moll, nach allem, was da auf dem Bildschirm stand
90.
»Die Sache ist die, dass ich vor kurzem ein Buch bekommen habe, und da wollte ich gern wissen, ob Sie mir damit helfen könnten… oder mit dem Autor, genauer gesagt… Henry Moll
91.
Dass er sich nicht an ein Buch und einen Autor erinnerte – einen von hundert anderen –, über die er vor fünfzehn Jahren geschrieben hatte?
92.
Erinnerte sich, wie überrascht er gewesen war, so einen Autor unter der Lektüre eines sechzehnjährigen Mädchens zu finden
93.
Wie der Autor schrieb, waren die Wirkungen so schrecklich - sie verursachten häufig eine Todesangst vor dem Ertrinken oder vor anderen furchtbaren Dingen -, dass er dieser Substanz ihre Eignung zu medizinischer Nutzung absprach
94.
Er war der wesentliche Autor
95.
Eigentlich sah er sogar so aus, wie der Autor selbst ausgesehen hätte, nur dass dieser kein so beachtliches Alter hatte erreichen können
96.
Es gab nicht mehr viele von Condors Art und noch weniger, die bereit waren, mit einem Autor zu reden
97.
Nicht der angehende Autor, der einem Kindheitstraum hinterhergejagt war
98.
Für einen Autor gab es nichts Anregenderes als zu wissen, dass seine Bücher gelesen und geliebt wurden
99.
Mehr, als ein Autor meiner Ansicht nach benötigt
100.
Beim Dinner hatte sie das Gespräch auf den Autor und Kates signiertes Exemplar seines neuesten Buches gebracht