Usar "beben" en una oración
beben oraciones de ejemplo
bebe
beben
bebend
bebt
bebte
bebten
gebebt
1. Ob das Herz auch ängstlich bebe,
2. Und ich bebe bang zurück
3. – Stell dir vor, wie ich vor Angst bebe
4. „Bemitleidenswert“, sagte Bebe Charbonnet und drehte sich zur Spiegelwand, um sich bewundernd zu betrachten
5. Sie ging auf die Toilettenkabinen zu, aber Bebe und ihre Gruppe versperrten ihr den Weg
6. Bebe trat beiseite, und das Mädchen ging vorbei
7. Und wieder wandte Bebe sich in geheucheltem Erstaunen an sie
8. „Ja, Bebe“, mischte sie sich ein, „ich glaube, sie will vorbei
9. “ Bebe wurde rot, trat jedoch beiseite
10. Unsere Bebe hier glaubt, sie hätte schon Klasse, weil sie Geld besitzt
11. Wie Glory das sah, war Bebe zu ihrer Position gelangt, weil sie die gemeinste und arroganteste in der Klasse war
12. Und ihr war es völlig gleichgültig, ob Bebe sie schnitt
13. „Das wird dir noch Leid tun, Glory!“ drohte Bebe wütend
14. Sobald Liz in Bedrängnis geriet, war Glory zur Stelle, nahm es mit Typen wie Bebe und Missy auf und schlug sie mit ihrem eigenen Snobismus
15. „Ich habe sie gewarnt“, sagte Bebe
16. „Ich weiß nicht recht, Bebe“, sagte eine andere Stimme, die Liz Missy zuordnete
17. „Wen kümmert das?“ schnaubte Bebe verächtlich
18. Bebe plante, Glory zu verraten, weil sie den Unterricht schwänzte
19. Eine Bebe Charbonnet
20. „Hallo, Bebe, meine Liebe
21. Bebe blieb vor ihr stehen, rang die Hände und hatte zwei rote Flecken auf den Wangen
22. Hope setzte sich wieder, bot Bebe jedoch keinen Platz an
23. „Nun ja, ich …“ Bebe räusperte sich, offenbar eingeschüchtert
24. „Es war auf dem Ball Samstagnacht, und ich sah …“ Bebe holte tief Luft, „… ich sah, wie sie das Hotel verließ, um sich mit diesem Jungen zu treffen
25. „Das kann nicht sein, Bebe
26. „Dir ist Samstagnacht eine Menge aufgefallen, liebe Bebe
27. Bebe schüttelte den Kopf
28. Ehrlich gesagt …“ Bebe blickte kurz über die Schulter, als fürchte sie Mithörer, „… er sieht nicht nach einem Jungen aus, der diese Art Schule besucht
29. „Du solltest in die Schule zurückkehren, liebe Bebe
30. “ Sie brachte Bebe an die Tür
31. “ Sie sah Bebe direkt an
32. »Ich will es versuchen, bebe, aber deine Sicherheit hat Vorrang
33. »Sie ist älter als du, bebe, und läuft mit einem schwarzen Cape und falschen Eckzähnen herum
34. Ich bebe immer noch vor Lachen, wenn ich daran denke
1. Es scheint, dass sich der Name von «tremare» (beben) herleitet, von dem Erdbeben, das die ursprüngliche Insel in drei Teile trennte
2. Ein Beben schüttelte die stämmige Gestalt des Unheimlichen
3. »Beindruckend«, gab er dann zu und war stolz darauf, dass seine Stimme nur ein leises Beben verriet
4. « Sie verlieh ihrer Stimme ein leichtes Beben und widerstand der Versuchung, zu viel Dramatik hineinzulegen
5. Wolf saß neben ihr auf dem Sofa, und sie vergrub ihren Kopf in seiner Schulter, gab sich ihrem tränenlosen Beben hin, dankbar für die starken Arme, mit denen er sie umschlang
6. Der Boden begann zu beben, und aus dem Auge der Göttin fuhr der rote Lichtstrahl kreuz und quer durch den Hohlraum
7. Indem sie die wirkliche Lage verkannte, deutete die Matu die Blitze und das Beben der Wände als eine Demonstration von Macht, als einen Vorgeschmack auf das, was zuerst die Tau und dann alle anderen Bewohner der Dämmerzone erwartete
8. Mythor hatte den Gang fast erreicht, als die Erde zu beben begann
9. »Auch wenn die Menschen wissen, dass die Erde jederzeit von einem Kometen oder Asteroiden getroffen oder von einem schweren Beben heimgesucht werden kann, machen sie sich darum keine allzu großen Sorgen
10. Und die Beben wurden immer stärker
11. Die Beben verschmolzen zu einer einzigen, lang anhaltenden Erschütterung
12. Das Beben hörte auf
13. Mauni hörte Geräusche hinter sich, das fast schon vergessene, nun langsam heraufkriechende Grollen aus der Tiefe des Berges, das Splittern von Fels, als erste Beben einsetzten - und etwas anderes…
14. Mit einem donnernden Krach und einem Schlag, der den Boden beben ließ, kam das Chaos zu einem Ende
15. Zuviel ist seit dem ersten Beben des Berges über uns gekommen – zuviel, um über alles in Eile nachzudenken! Geht und schlaft, denkt an den Lichtboten, der bald erscheinen wird
16. Dann glühte jenes Gebilde auf, das als »Himmelsstein« bezeichnet wurde, seit es mit dem ersten Beben zugleich aufgetaucht war und sich hier manifestiert hatte
17. Erschüttert, starr vor Entsetzen mußte Ilfa mit ansehen, wie ein letztes Beben durch den Körper ging
18. Daß es ein Wettlauf mit der Zeit wurde, bewiesen die immer heftiger auftretenden Beben
19. Der Boden erzitterte heftiger als bei einem der hin und wieder vorkommenden Beben
20. Die Erde schien immer heftiger zu beben; ein dumpfes Grollen stieg aus der Tiefe herauf
21. Gleichzeitig begann der Berg zu beben
22. Der Boden begann zu beben, schien sich aufzuwölben
23. Der Boden unter seinen Füßen schien zu beben, begleitet von einem fernen Grollen
24. Das Beben wiederholte sich, wurde heftiger
25. Ein Ächzen schien den Tunnel zu durcheilen, und weitaus heftigere Beben waren die Folge
26. Heftiger als zuvor begann der Boden zu beben
27. Aber das Beben nahm kein Ende
28. Der leicht ängstliche und bangende Ausdruck der Augen und das unsichere Beben der Lippen, das Zucken in den Mundwinkeln konnten der Schönheit dieses Gesichts nichts anhaben – es war das Nyalas
29. Stattdessen stehe ich einfach da und fange an zu weinen; meine Schultern beben mit jedem Schluchzen
30. Dann folgte ein weiteres Beben, als wäre ein Riese im Anmarsch
31. Dann war es, daß er Seelenwinds Beben spürte und das Heulen vernahm
32. Er vermag die Erde beben zu lassen, daß alles dem Erdboden gleich wird
33. Das merkwürdige Beben in Drizzts Stimme ließ Entreri stocken und ihm einen Blick zuwerfen
34. Brack’thal wurde langsamer, als sich die Stimme des Feuergotts erhob und der Raum erneut vor urtümlicher Macht zu beben begann
35. Der Elementar stieß ein Brüllen aus, das den Tunnel zum Beben brachte, schlug um sich und griff an
36. Als sie seine Haut auf der ihren spürte, fing sie am gesamten Körper an zu beben
37. Und dann begann der Boden zu beben
38. Hinter seinem Sarkasmus bemerkten die anderen drei ein winziges Beben in seiner Stimme, ein klares Anzeichen, dass er ebenso wie seine Kinder erkannte, dass sie ihren Halbling-Freund vielleicht zum letzten Mal sahen
39. »Einer meiner Analytiker hat ein Computerprogramm geschrieben, mit dem sich die typischen Eigenschaften der Beben am Persischen Golf auswerten lassen
40. »Die Daten, die wir vom nationalen Erdbebeninformationscenter erhalten haben, gaben die weltweiten seismischen Aktivitäten im Laufe der letzten fünf Jahre wieder, darunter auch die beiden schweren Beben, die vor Kurzem den Persischen Golf erschütterten
41. Interessanterweise stieß ich bei beiden Beben auf mehrere ziemlich einmalige Eigenschaften
42. »Weniger bedeutsam ist jedoch, dass es sich in beiden Fällen um tektonische Beben handelte, die nicht durch Vulkanismus ausgelöst wurden
43. Und wie Sie wissen, waren es schwere Beben mit einer Stärke von über 7,0 auf der Richter-Skala
44. »Sind zwei Beben mit einer derartigen Magnitude nicht ziemlich selten?«, fragte Yeager
45. »In Los Angeles würde ein Erdbeben dieser Stärke großes Aufsehen erregen, aber Tatsache ist, dass sich irgendwo auf der Welt Beben mit einer Magnitude von 7,0 oder mehr durchschnittlich einmal im Monat ereignen
46. »Allerdings ist es – rein statistisch gesehen – doch sehr ungewöhnlich, dass sich zwei Beben dieser Stärke auf einem derart begrenzten Gebiet ereignen
47. Obwohl sich das nur schwer ermessen lässt, scheinen die Schäden, die bei beiden Beben entstanden, von der Größenordnung her nicht ganz angemessen zu sein
48. In beiden Schüttergebieten wurden erhebliche Gebäudeschäden verzeichnet, die die von ähnlich starken Beben bekannte Norm deutlich überschreiten
49. Die tatsächlichen Schäden entsprechen eher denen, die ein Beben mit einer Magnitude von 8,0 verursacht
50. Die primären seismischen Wellen waren von der Größenordnung her bei beiden Beben wesentlich schwächer als die Oberflächenwellen
1. Weil die Stimme bebend bricht,
2. Bebend such ich zu entweichen
3. „Hier“, sagte er bebend
4. „Ich weiß nichts“, sagte sie bebend
5. „Genug, Charles! Schafft ihn jetzt weg!“ brüllte Pat Folker vor Zorn am ganzen Leibe bebend seine Leibwächter an und wischte sich mit dem Handrücken über die Lippen
6. „Was ist das?“ fragte sie bebend
7. „Leicht gesagt“, kam es bebend von den Lippen des Mannes am Volant zurück, „hier ist ein Stopschild, und das muß ich beachten
8. »Weiter!« schrie er, als er Gerrek wieder zeternd und bebend vor sich stehen sah
9. Sie waren noch da, wußten um die Menschen, die bebend in der Höhle hockten, und das wütende Schlagen ihrer Flughäute gegen die Steine kündete von ihrer wilden Entschlossenheit, auch kein einziges ihrer Opfer am Leben zu lassen
10. Mit aufgerissenen Augen und weit offenem Mund starrte sie ihren Vater an, der bebend vor ihr stand und nun ebenfalls eine Schlinge um den Hals gelegt bekam
11. »Egal!« stieß Gudun bebend hervor
12. Er holte tief und bebend Atem und versuchte, die Hexe aus seinem Bewusstsein auszuschließen
13. Sie strengte sich an, um ihn in sich aufzunehmen, am ganzen Leib bebend wegen der eigenen Verwegenheit
14. Nach einer Weile kam sie, ein Weib wie ein Schrank, bebend vor Energie
15. »Wie meinen Sie das?« fragte Felicia, vor Zorn bebend
16. Vor Zorn bebend, rannte Jaka die Straße entlang und fuchtelte mit den Armen, um die Kutsche anzuhalten
17. Mit großen Augen, offenem Mund und vor Zorn bebend winkte Kessell das schockierende Bild weg und wirbelte wieder zu Drizzt herum
18. »Hunderte!«, haucht sie bebend
19. Entreri kam, bebend vor Selbstvertrauen, in das Zimmer
20. »Sie brauchen sich nicht zu verteidigen!« unterbrach ihn Seagram bebend vor Wut
21. »Ich werde darauf bestehen!«, dröhnte Ryszard mit Stimme und DenkPfad, und holte bebend Luft
22. »Ihr erdreistet Euch tatsächlich, mich persönlich hierher, mitten auf den Fluss, zu bitten?«, sagte Yatol Wadon bebend vor Verärgerung
23. Er drehte sich um und sah seine Wahrhaft Gesegnete Stimme, den Oberpriester des Hauses der Beschützerin, die Arme abwehrend nach vorn gestreckt, zitternd und bebend, sein Gesicht eine Maske aus Schmerz
24. Das Licht meiner Taschenlampe glitt bebend über ihre Gesichter
25. Ich setzte mich auf, noch immer vor Grauen bebend, so stark, dass meine Zähne klapperten
26. Steven schloss die Augen und sog bebend die Luft ein
27. Und ich musste ihm versprechen, dir nichts davon zu sagen, weil du …« Er stieß bebend die Luft aus
28. Jenna holte bebend Luft
29. Dana sog bebend die Luft ein
30. « Er stieß bebend den Atem aus
31. Endlich ließ sie ihn wieder los, holte bebend Atem und sah zu ihm auf
32. Heftig bebend zog ich mir eine Jeans und ein Oberteil an
33. Dann nickte er Randi zu, die bebend einatmete
34. Bebend vor Erleichterung drang er vorsichtig in sie ein
35. Bebend drückte Dana auf »Annehmen«
36. Drückte ihr einen Kuss auf den Scheitel und stieß bebend den Atem aus, als vertraute Gestalten in seinem Blickfeld auftauchten
37. Kristen sog bebend die Luft ein
38. Ich hörte mich bebend sagen: »Nein
39. Er wies mit dem Kinn auf mich, die ich bebend und zitternd auf dem Treppenabsatz hockte
40. Glauben Sie etwa, Sie könnten sich mit Ihrem Mercedes und Ihren teuren Anzügen und mit Ihrer liebenswerten Familie einfach so in ihr Leben drängen und ihr dann so wehtun?« Max sah verblüfft, dass Toms Augen sich mit Tränen füllten, während er bebend einen tiefen Atemzug tat
41. Am ganzen Körper bebend
42. Sie sog bebend die Luft ein, um sich innerlich zu wappnen
43. Sie sog bebend die Luft ein
44. Sie klang haßerfüllt und bebend vor Zorn
45. Anschließend lagen sie schaudernd und bebend da und keuchten wie die Sprinter
46. Kersey nickte bebend
47. Aidan sog bebend die Luft ein
48. « Die Worte schienen unpassend, aber sie nickte und holte wieder bebend Atem
49. Sie machte auf dem Absatz kehrt und ging, innerlich bebend, jedoch entschlossen, es sich nicht anmerken zu lassen
50. Am ganzen Körper bebend, drückte ich Sophie hastig weg
1. »Aus beiden Bergen steigt Rauch, und die Erde bebt
2. »Die Erde bebt, wir müssen Euch in Sicherheit bringen!«
3. Ihr, die erblasst und bebt bei diesem Fall,
4. Bebt und zagt er in gebührender Form vor unserem Vater?«
5. Sie bebt vor Vorfreude
6. »Das Haus bebt nur ab und zu
7. Wenn man auf den Vogelstraßen auf eine bestimmte Weise blinzelt, scheinen die Hügel zu zittern, selbst wenn die Erde nicht bebt
8. »Und mein Magen bebt immer noch vor Überraschung
9. »Oh, shit, ich glaube, es bebt tatsächlich!«
10. Und wenn die Erde bebt und ich Angst habe, werde ich mich eben einfach sehr gut festhalten
11. In ihm bebt das unter Strom stehende Kabel und sprüht Funken, während es zuckt, aber er ist zu einem Zombie geworden und nimmt die innerlichen Stromstöße kaum wahr
12. Henry bebt wie eine Stimmgabel
13. Doch bebt die Seidenros’ an ihrem Mieder,
14. Trotz dem grausigen Knurren hört er das unverkennbare Geräusch eines Bikes, das nach einem Überschlag auf den Erdboden knallt, und fühlt sofort, wie sein Herz bebt
15. Es ist ein sehr schöner und angenehmer Ausflug, bis dieser Mensch schließlich »aufwacht«, das heißt, daß die Vision zu Ende ist; der Bedienstete des Phantomaten nimmt dem Besucher die Elektroden ab, geleitet ihn zur Tür und sagt freundlich auf Wiedersehen, der Mensch tritt auf die Straße und befindet sich auf einmal inmitten einer ungeheuerlichen Katastrophe: die Häuser stürzen ein, die Erde bebt, und aus dem Himmel sinkt eine gewaltige »Untertasse« voller Marsmenschen herab
16. »Da, du Hundesohn! Da! Da!« Endlich ist es verschwunden, unter einem weißen Staubhaufen begraben, der zunächst noch summt und bebt, schließlich aber still wird
17. »Ich glaube, das Haus stürzt über ihm zusammen und begräbt ihn unter sich, aber falls er herauskommt, müssen Sie ihn erschießen, ob die Erde bebt oder nicht
1. Wie er bebte, und erblich,
2. Sie bebte in der Erregung über das eben Gelesene
3. Danach warf er die Tür mit solch einer Gewalt ins Schloß, daß das Haus bebte
4. Bei dieser Frage bebte der Landstreicher
5. Der König der Unterwelt erbleichte, als er den Namen des gefürchteten Beamten las und konnte es nicht verhindern, daß seine Hand bebte
6. „Warten Sie“, sagte das Mädchen mit ihrer klaren, ruhigen Stimme, in der nicht die geringste Erregung bebte, „fünfzehntausend sind für diese Beleidigung zu wenig
7. Der Fußboden bebte und schwankte, als liege das Haus im Zentrum eines Erdbebens
8. Brauer begann sanft zu lachen, sein Körper bebte regelrecht
9. Die Hand mit dem Schwert bebte
10. Nottr bebte vor Zorn und Hilflosigkeit
11. Reste des Tors, Steine, Staub und ein Teil des steinbedeckten Daches brachen ein und begruben den Kriegsfürsten und die Priester unter Trümmern, weißer Staub rollte, von einem mächtigen Windstoß getrieben, in die Tempelhalle, die unter ihren Füßen bebte
12. Beide sahen mitgenommen aus, Varosch rechter Arm war grotesk zur Seite hin geknickt, und Blut floss reichlich aus einem tiefen Schnitt an seiner Seite, Zokora selbst war blutig und geschunden, ihr Kettenhemd zerrissen und gab den Blick auf einen Rippenknochen frei, der sich durch ihre dunkle Haut gebohrt hatte, blutiger Schaum floss heraus und bebte dort bei jedem ihrer Atemzüge
13. Mit röhrenden Motoren setzte sich der Koloss in Bewegung, wurde schneller und rammte die Eiswand mit einer derartigen Wucht, dass der Boden unter Giordinos Füßen bebte
14. Nyalas ganzer Körper bebte
15. Ihr Körper bebte, als sie eine Hand von den Riemen löste und zaghaft auf die Mitte des Kreises deutete
16. Der Boden bebte, und Gerrek schlug der Länge nach hin
17. Sie bebte am ganzen Leib
18. Andraiuk bebte am ganzen Leib
19. Sein ganzer Körper bebte, und er lehnte sich fester gegen die Wand, als hätte er Angst, dass er sie sonst anspringen würde
20. Dann und wann bebte der Boden leicht, und rotes Glühen am Himmel kündete von Ramoas Wirken im Vulkan
21. Anna bebte ein wenig unter seiner Hand; eine Kombination von Eifer und Nervosität, nahm er an
22. Viermal bebte der Fels ringsum, unterschiedlich lang und unterschiedlich stark
23. Wieder bebte der Boden
24. Sie bebte am ganzen Körper
25. Sie bebte vor Zorn und streckte nun den Arm in Richtung der NUMA-Crew aus, als wollte sie aus ihrer Fingerspitze einen Blitz schleudern
26. Täuschte sie sich, oder bebte der Boden unter ihren Füßen?
27. Noch immer bebte der Boden
28. Der Boden bebte abermals
29. Der Berg, der kegelförmig aus dem grünen Meer des Waldes aufragte, bebte
30. Die Erde bebte
31. Seelenwind bebte in Nottrs Faust, als ein halbes Dutzend Vangorier an ihnen vorbeischritten, offenbar so verwirrt von all dem Licht, daß sie das Leben dahinter nicht mehr wahrnahmen
32. Der Untergrund bebte, gefolgt vom Krachen brechender Äste
33. »Warum denn? Gibt es vielleicht etwas, das du noch nicht gehabt hast? Etwas, das du vergessen hast auszuprobieren?« Ihre Stimme bebte
34. « Ihr Kinn bebte erneut
35. Sein Körper zuckte und bebte, doch er blieb unverwandt stehen
36. Der gesamte Schiffsaufbau zitterte und bebte
37. Er sank in den Stuhl zurück und bebte vor Erleichterung
38. Die gesamte Höhle bebte unter der gewaltigen Wucht dieses Schlages, und mehr als ein Zwerg geriet ins Taumeln
39. Aber es wurde trotzdem noch lauter als zuvor, als die Orks auch noch anfingen zu stampfen und die gesamte große Halle von ihren Begeisterungsstürmen bebte
40. Der Boden unter meinen Füßen bebte, das Dröhnen vibrierte in der Luft
41. Der Boden bebte noch ein paar Sekunden lang nach, aber dann war alles vorbei
42. Die Pferde, die nicht verstanden, weshalb der Boden unter ihren Füßen bebte, schnaubten und wieherten unentwegt
43. Fast eine Minute lang bebte die Erde so heftig, dass die am Boden liegenden Männer das Gefühl hatten, sie würden bei jedem Stoß in die Luft geschleudert
44. Das ganze Haus bebte jetzt, da die wirbelnden Fluten das Gemäuer immer weiter unterspülten
45. Kein Donnerschlag zerriß das Trommelfell, weder bebte die Erde noch drang eine schwarze Rauchwolke aus dem Gewölbeeingang heraus
46. Jed erschauerte am ganzen Leib, und seine Brust bebte
47. « Catti-brie, die bebte und furchtbare Angst hatte, widersetzte sich nicht
48. Quinn bebte vor rasender Wut
49. »In meinem Heimatland steinigen wir Diebe«, knurrte Wulfgar, während er Josi so heftig gegen die Wand schmetterte, dass das Gebäude bebte
50. Der Lift bebte einen Moment, dann folgte ein Ruck, und er fuhr aufwärts
1. „Was wollt ihr von uns?" knurrte er mürrisch, aber seine Lippen bebten vor Furcht
2. „Das kann doch nicht sein“, bebten ihre Lippen
3. »Warte, es ist nicht, wie du denkst!« Doch die Füchsin hörte nicht auf ihn, sondern ging weiter, während ihre Schultern bebten
4. Alles, was die Götter taten, dachte Wiesel, während er zusah, wie Marlas Schultern bebten, ergab meist einen Sinn, auch wenn er nicht immer leicht zu verstehen war
5. Seine Atemöffnungen bebten
6. Seine feisten Wangen bebten
7. Einige bebten am ganzen Körper, während andere wie tot dalagen
8. Ihre Lippen bebten, obwohl sie ruhig zu bleiben versuchte
9. Seine Lippen bebten, sein Gesicht war verzerrt vor Anstrengung, sein Blick voll wilder, schamanischer Kraft, vor der Urgat unwillkürlich zurückwich
10. « Seine Arme bebten bei der Erinnerung an den Schmerz
11. Drizzt und Innovindil blieben lange dort sitzen und starrten ungläubig ins Tal hinab, und obwohl der Drow die Elfenfrau so fest hielt, wie er konnte, bebten ihre Schultern von ihren verzweifelten Schluchzern
12. Erick öffnete den Mund; seine Lippen bebten
13. Selbst die Geister zitterten und bebten vor den schrecklichen Gedanken, die heiß in seinem Kopf brannten
14. Tracys Schultern bebten vor unterdrückten Emotionen
15. Moyo lachte schroff, doch seine Schultern bebten
16. Ihre Beine bebten – eine pointierte Erinnerung an das, wozu diese spezielle Affinitätsbindung imstande war
17. Ihre Lippen bebten, als sie den kalten, harten Lauf spürte und in Pitts unergründliche grüne Augen blickte
18. Drizzt amüsierte sich darüber, wie sie vor Nervosität bebten, und hielt inne, um den Augenblick zu genießen
19. Die Einsamkeit in diesen Höhlen lastete schwer auf dem Zwerg, der sie noch gekannt hatte, als sie unter dem brausenden Jubel und dem Gesang von zehntausend Zwergen bebten
20. Eine Zeitlang wusste er sich keinen Reim zu machen auf die Zorneswallungen, die unter all der Aufregung über die Heimkehr der Flottille bebten
21. Tränen kullerten ihre Wangen herab, indes ihre Schultern bebten
22. Doch die Art, wie seine Muskeln bebten, verriet ihn mehr als jede Gaiafield-Emission
23. Er konnte erkennen, daß die Lider bebten und die Augen sich öffneten
24. Größere Eisbrocken hüpften auf und nieder und bebten unter den Vibrationen, die hämmernd durch die Oberfläche tobten
25. Sie bebten heftig
26. Ihre Körper bebten und zitterten und gaben mir eine wirklich angenehme Massage
27. Der Rumpf und die Tragflächen bebten unter den Vibrationen der vier Motoren, deren Propeller Staub und Papierfetzen in die nachtkühle Luft aufwirbelten
28. Über ihren Köpfen gurgelten und bebten die Fabrikohre, als Flüssigkeiten durch sie schossen
29. Sie war die einzige, die so nahe bei ihm stand, daß sie sehen konnte, wie seine Lippen bebten
30. Ihre Brust hob und senkte sich und ihre Nasenflügel bebten
31. Diese sogenannten »Chicksan-Arme« schwankten und bebten unter dem hindurchströmenden flüssigen Kohlendioxid
32. « Ihre Nasenflügel bebten, und plötzlich beugte sie sich vor, und bevor ich reagieren konnte, ergriff sie eine meiner Hände und schnüffelte an ihr wie ein Hund, der eine Fährte aufnahm
33. Ich sah zu Lea hinüber, die beide Hände vor das Gesicht hielt, ihre Schultern bebten
34. Sie schloss die Augen, streckte sich bäuchlings auf dem Deck aus und schluchzte nun so heftig, dass ihre Schultern bebten
35. »Danke, Finna«, sagte Asela mit deutlich weicherer Stimme, »dass du dich um mich sorgst … verflucht! Warum muss ich nur dauernd weinen! Solche Dinge geschehen … kein Grund, hier den Wasserfall zu geben …« Ihre Schultern bebten, und Serafine nahm sie in ihre Arme, während sie weinte
36. Ich spürte an ihrer Hand, dass ihre Schultern bebten
37. Varosch hatte Zokora in die Arme genommen, seine Schultern bebten
38. Was glaubst du, warum ein Zauberer von meinem Format sich sonst an einem so schäbigen Ort aufhalten sollte?" Er runzelte die Stirn, und seine Nasenflügel bebten, als er sich im Gewächshaus umsah
39. Die Äste der Bäume bebten und ächzten unter den starken Böen
40. Ihre Köpfe zuckten wild, ja, ihre ganzen Leiber schwangen und bebten
41. Ihre Schultern bebten, lautes Schluchzen drang aus ihrer Kehle
42. « Sie senkte den Kopf, und ihre Schultern bebten, als eine neue Welle unkontrollierter Schluchzer über ihr zusammenschlug
43. « Die Lippen der alten Frau bebten, und Ethan begriff plötzlich mit einem Anflug von Empörung, was geschehen war
44. Die dunklen Bäume, schwarz vor dem sternenlosen Nachthimmel, schwankten und bebten hoch über ihr
45. Sie legte ihre Wange an seine Brust, und ihre Schultern bebten
46. Die Beulen auf ihrer Haut bebten
47. Ihre Augen blitzten wild und die Beulen, die ihre Körper von oben bis unten bedeckten, bebten, als sie noch näher auf mich zu rückten
48. Meine Hände bebten noch immer, als ich über die kalten Dielen auf die Tür zuging
49. Seine Schultern bebten vor Erleichterung
50. Seine Augen funkelten wütend, die trockenen Lippen bebten
1. Was ich nicht gebebt zu sein?
2. Obould verfluchte sein Pech – er war sicher, seine Leute hätten schon beim ersten Angriff die von den Zwergen errichteten Wälle überrennen können, aber dann hatte der Boden unter ihren Füßen gebebt und ein Steinhagel war über sie hereingebrochen
3. Vor etlichen Jahren war er im dreißigsten Stock eines Bürogebäudes am Wilshire Boulevard gewesen, als die Erde gebebt und das Haus durchgeschüttelt hatte
4. Hier hatte die Erde gebebt, und Teile des Bauwerks waren geborsten, vielleicht war es sogar derselbe Ausbruch gewesen, der die Basaltzunge geschaffen hatte, an deren Fuß ich mich wiedergefunden hatte
5. Die Erde hatte gebebt, oder?
6. Sie war unglaublich beweglich, sie hatte die Hüften kreisen lassen, ihre Brüste hatten gebebt, als würde sie
7. Ihre Stimme hatte gebebt, als sie ihn gebeten hatte zurückzukommen
8. Schließlich steckte sie ihr Handy ein, und als sie sich ihm wieder zuwandte, hatte die Frau, die ihn ansah, nicht mehr viel gemeinsam mit der Frau, die eine Minute zuvor in seinen Armen gebebt hatte
9. Zwei Leute zu beobachten, die tatsächlich miteinander schlafen! Das Bett hat nur so gebebt, und dann dieses animalische Lustgekeuche!«
10. Clark Manuel, und seine Mundwinkel hatten verdächtig gebebt
11. Sie hätte schwören können, dass er innerlich vor Begeisterung geradezu gebebt hatte!
12. Ha! Die Erde hatte gebebt! Dann hatte Elisabeth ihm die Heilerin vorgestellt
13. Dann hast du am ganzen Leib gebebt, mit den Füßen gestrampelt und wild mit den Armen um dich geschlagen
14. Er stand im Schatten und ich schwöre, dass die Erde gebebt hat, als wir einander in die Augen gesehen haben
15. Die Erde hatte gebebt, wie am Tag zuvor
16. Aber war es in gewisser Weise nicht perfekt? War es nicht der einzig angemessene Epilog zu ihrer Ehe? Ich hob mich für den Klunker entschieden, hörte sie ihn im Geiste sagen; seine Stimme hatte gefühlvoll gebebt, und seine grauen Augen waren sogar ein wenig feucht geworden
17. »Als die Erde gebebt hat, hat er wohl erfahren müssen, dass einige seiner Männer das mehr fürchten als ihn
18. « Ihre Stimme, die schon gebebt hatte, brach