Usar "bedürfnis" en una oración
bedürfnis oraciones de ejemplo
bedürfnis
1. Zum anderen sollte es mich nicht wundern, wenn er das Bedürfnis hatte, zu irgendeinem Zeitpunkt reinen Tisch zu machen, spätestens mit seinem Tode
2. Er hatte wie seine beiden Komplicen gehörig dem Alkohol zugesprochen und befand sich nun in einer Verfassung, in der er das unwiderstehliche Bedürfnis verspürte, draußen vor der Tür frische Luft zu schöpfen
3. „Ich verstehe", rief Morry lachend aus, „die Braut hat das Bedürfnis, Sie wieder mal zu sehen, nicht wahr? Also gut, ich bin einverstanden
4. Aber es war ihr ein echtes persönliches Bedürfnis
5. Ansonsten sei jetzt schon alles am Pennen, und sie hätten auch das gleiche Bedürfnis
6. Aber Sie wollen bestimmt nicht hören, daß ich ständig das Bedürfnis habe, mich zur Ruhe zu legen
7. Doch zu übermächtig war sein Verlangen, sein Bedürfnis, ihr einen flüchtigen Blick auf das Ungeheuer, das er war, zu gewähren und ihren Glauben daran zu zerstören, dass Wolf, ihr Wolf, eine Art Ritter für Recht und Gerechtigkeit war
8. Er war sich nicht ganz sicher, wann aus seinem Interesse Bedürfnis geworden war
9. Wahrscheinlich war er vorher noch nie einem Wolf begegnet, den er nicht entweder niederstarren konnte oder der das Bedürfnis in ihm erzeugte, sich zu unterwerfen
10. »Still dein Bedürfnis, wie auch immer du willst!«, erklärte Charles kalt
11. Charles war ein dominanter Wolf, und dominante Wölfe wurden von dem Bedürfnis getrieben, diejenigen zu beschützen, die schwächer waren als sie
12. Seine Gelenke schmerzten von dem Bedürfnis sich zu verändern, aber er hielt es in Schach
13. Mythor hatte jedenfalls nicht das Bedürfnis, sie an diesem Morgen noch einmal zu sehen
14. Selbst abgelenkt von seinem Bedürfnis, seine Gefährtin zu schützen, und dem Brennen der Wunden, die nicht richtig verheilten, hörte Charles, was sein Bruder nicht aussprach
15. Es gab keinen Grund für dieses unheilige, zwanghafte Bedürfnis, bei ihr zu sein
16. Aber Unterwürfige verspüren nicht das Bedürfnis zu kämpfen - nicht so, wie Dominante es tun
17. Ich hatte plötzlich das Bedürfnis, einfach still zu sein
18. Er nahm die Fahrt zu seinem Haus kaum wahr, nur ein Bedürfnis, sich zu verbergen, das noch mächtiger war als die Notwendigkeit, seinem Alpha zu gehorchen
19. Bedauerte sie das immer noch? Charles wurde fast überwältigt von dem heftigen Bedürfnis, Leo und die anderen alle noch einmal umzubringen
20. Da die Hütte ihn nicht abgewiesen hatte, und er nicht das Bedürfnis empfand, wieder zu gehen, nahm er an, dass der Kreis zur letzteren Art gehörte - was bedeutete, dass sich unter dem Boden noch mehr tote Geschöpfe befanden
21. Yaeger wusste, dass Max gern übertrieb und für die Berechnung des Schiffs nur einen winzigen Bruchteil seiner Kapazität eingesetzt hatte, doch neben der weiblichen Ausgabe seiner Stimme waren Max ein paar menschliche Charakterzüge einprogrammiert worden, darunter auch das Bedürfnis nach Anerkennung
22. »Sollte ich nicht das Bedürfnis verspüren, aufzuschreien und davonzurennen?«
23. Er hatte das Bedürfnis, sich für einige Minuten aus dieser Stresssituation zu befreien
24. Aber er schien das Bedürfnis zu haben, also habe ich ihm gesagt, ich richte es dir aus
25. Und als wäre ein Vorhang zurückgezogen worden, konnte ich sein fiebriges Bedürfnis spüren, sicherzustellen, dass es mir gutging
26. Und ich glaube nicht einmal, dass Geld eine Riesenrolle spielt, ich glaube, das ist einfach das Bedürfnis, sich mitzuteilen
27. Alphas haben ein noch stärkeres Bedürfnis zu schützen
28. Seltsam genug, um ihn das verzweifelte Bedürfnis, Anna zu finden und sich zu versichern, dass es ihr gutging, zurückdrängen zu lassen, zumindest lang genug, um nachzudenken
29. Charles schaute den Alpha an und merkte, dass er hier nicht der Einzige war, der das Bedürfnis hatte, zu beschützen
30. »Und das heißt, dass ich das Bedürfnis habe, diejenigen, die zu mir gehören, zu beschützen
31. Ich habe keinerlei Bedürfnis, den Job meines Vaters zu machen
32. Sie senkte den Blick, nicht aus dem Bedürfnis heraus, sich zu unterwerfen, sondern aus dem menschlichen Wunsch heraus, ihre Gefühle zu verbergen
33. Oft zeigten die Kaezinnen ihr Bedürfnis nach Wärme und Geborgenheit
34. Soweit es Charles anging, waren Arthur und Chastel nur zwei Seiten derselben Medaille – erfüllt von Machtgier und ohne das Bedürfnis, das zu beschützen, was zu ihnen gehörte
35. Das Wasser unter dem Schwimmdock war schwarz, und heute hatte Anna überhaupt kein Bedürfnis, zu spielen
36. Sie hatte nicht mal das Bedürfnis
37. Wie kam er zu so phantastischen Freunden? Er hatte das Bedürfnis, etwas zu sagen und seine Dankbarkeit dafür, daß sie ihr Leben riskierten, auszudrücken
38. Dann sagte er: »Wenn Sie das Bedürfnis haben, sich auszusprechen – nun, Sie wissen ja, wo sich meine Praxis befindet
39. Die ist gar nicht so winzig, wie sie aussieht, hätte sie ihm anfangs am liebsten jedesmal gesagt; doch inzwischen war es zur Gewohnheit geworden, und sie empfand das Bedürfnis längst nicht mehr
40. Weshalb lassen sie sich im Fernsehen, wo jeder zugucken kann, über ihre albernen Probleme aus? Was ist mit dem Bedürfnis nach Privatsphäre geschehen, was ist aus diesem Gut geworden? Es ist eine Sache, sich zu bemühen, sich selbst auch aus den Augen anderer Menschen zu betrachten, aber doch gewiss eine vollkommen andere, sich nur noch so zu sehen, wie andere es tun
41. Elizabeth Gordon würde vermutlich spekulieren, dass die Abstinenz etwas mit meiner Angst vor Kontrollverlust zu tun hat, meinem Bedürfnis, jederzeit wachsam zu sein
42. Wieder verspürte der Drow das Bedürfnis, zu den Elfen zu gehen, mit ihnen zu sprechen und ihnen die Wahrheit zu sagen
43. Regis erstarrte und kämpfte gegen das Bedürfnis an, sich nach hinten sinken zu lassen
44. Vielleicht, erkannte er plötzlich, empfand er das Bedürfnis, seinen alten Freund zu sehen, weil Bruenors Geist irgendwie nach ihm rief, ihm sagte, er solle zum Bett des Königs gehen, wenn er wirklich mit ansehen wollte, wie sein Freund seinen letzten Atemzug tat
45. – Erkläre mir das menschliche Bedürfnis zu Spielen, das Bedürfnis, allen verdienten Reichtum auf die zufällig geworfene Zahl eines Würfels zu setzen
46. Erkläre mir das menschliche Bedürfnis, ständig Chemikalien zu trinken, die nach und nach das Gehirn angreifen
47. »Ich nehme nicht an, Liol, daß dieses plötzliche Bedürfnis, in den Besitz eines Raumschiffs zu kommen, etwas mit der Tatsache zu tun hat, daß der Asteroid von Besessenen überrannt wird?«
48. Dann packte er sie an der Schulter und riss sie grob wieder hoch – und musste abermals gegen das Bedürfnis ankämpfen, das Gesicht zu verziehen, als er die Schwellung an ihrer Wange sah
49. Er glaubte jedoch, dass Gerti ihm grundsätzlich traute, denn warum sollte sie es nicht tun? Sein Bedürfnis, gegen Obould zu kämpfen, war zweifellos ehrlich, und er hatte es deutlich genug gemacht
50. »Ich habe das Bedürfnis, einmal ein paar sehr freimütige Worte mit Ihnen zu reden