1.
000 auf deinen Befehl bald", sagt die Stimme in seinem Kopf bringt die Kontrolle über seine Montage Wut
2.
Wirklich nette, reizende Leute! Der alte Miller ist ein hervorragender Angler, wissen Sie — aber wird heute zum letzten Mal seinen Angelhaken ausgeworfen haben, wenn Sie nicht Befehl geben, den Wald und die Umgebung zu räumen!"
3.
Aber er sollte es bald erfahren! Noch immer erregt, aber schon sichtlich ruhiger werdend, schilderte der Kahlköpfige sein Erlebnis mit den beiden Männern, die ihn gestern Abend bei Samuel Barrone überrascht und ihm anschließend den Befehl gegeben hatten, den Gefangenen an diesem Morgen ungeschoren ziehen zu lassen
4.
Er schwenkte, um seinem Befehl Nachdruck zu verleihen, seine polizeiliche Erkennungsmarke in der Luft umher und bahnte sich eine Gasse durch die Schar der Gäste
5.
Vor allem der Schlußsatz: ,Ich rechne bestimmt damit, daß Sie meinen Wunsch erfüllen werden!´ hört sich wie ein höflich formulierter Befehl an
6.
Entweder Sie gehorchen meinem Befehl aufs Wort, oder
7.
Ferguson wird auch nicht überleben, wenn ich den Befehl zurückziehe
8.
Von dem kam der Befehl
9.
„Das hört sich beinahe an wie ein Befehl", sagte Alan spöttisch
10.
Es war ein satanischer Befehl, den Pat Folker erteilt hatte
11.
„Noch keine Festnahme vornehmen! — Nur eine allgemeine Ermittlung mit ständiger Beschattung durchführen! — Wenn Festnahme durchgeführt werden soll, erhalten Sie von mir ausdrücklichen Befehl!“ hießen Kommissar Morrys knappe Anordnungen
12.
„All right, rauschen wir ab!" gab er flüsternd den Befehl zum Rückmarsch
13.
Nur mit Widerwillen kamen sie Austicks Befehl nach
14.
„Well, Sir! Ich werde Ihren Befehl genau befolgen und es auch dem Manne an der Taste genau einschärfen
15.
Erhielten eben den Befehl, alle Fahrzeuge anzuhalten
16.
ich allein werde seinem Befehl gehorchen
17.
Würden sie ihn passieren lassen? Oder hatten sie Befehl, ihn festzunehmen? Nervös trat Lucius Banim an den nächsten Schalter heran
18.
Sobald ich den Befehl dazu gebe, werden Sie ihn mir zum Headquarter bringen
19.
er wäre niemals in der Lage, einen solchen Befehl zu erteilen!"
20.
Er hat den Befehl ignoriert
21.
Dort erhielt ich den Befehl, Lydia Brandon nach Mala Green zu begleiten
22.
„Was sollte ich machen, ich befand mich in seiner Hand und mußte seinem Befehl nachkommen
23.
„Schmeißt das Zeug in den anderen Sack“, befahl James Cooper, und sofort führte Jack Braddock den Befehl des Anführers aus
24.
„Befreit ihn endlich von den Fesseln“, forderte er einen Beamten auf, der sofort dem Befehl nachkam
25.
Aber ihm blieb nichts weiter übrig, als dem Befehl des Butlers zu gehorchen
26.
»Es wird dort keinen Kriegsfürsten geben, der über Corvulus steht … Wenn er die Kronstadt erreicht und den Befehl über die Armee dort übernimmt, wird es nicht lange dauern, bis ihm ein Weg einfällt, die Stadt zu nehmen
27.
Ich werde ihn genauso wenig enttäuschen, wie du einen Befehl verweigern wirst
28.
Schweigend reichte er ihr den Befehl wieder zurück
29.
Dies war ein Aufbrausen von Macht, die ihren Befehl direkt aus der Schrecksekunde bezog, den er beim jähen Auftauchen der Wand aus Magie durchlebt hatte
30.
Die junge Novizin zeigte vor Scida keine Furcht, nur in ihren Augen begann es kalt zu glitzern, als sie so schroff wie zuvor ihren Befehl wiederholte: »Eintreten!«
31.
Weshalb auch? Die beiden anderen Gestalten zählten nicht, und Scida stand allein gegen das ganze Hexenfort, aber dieser Drachenbestie traute Noia es durchaus zu, auf Befehl der Amazone zu morden
32.
Ich hatte Befehl, mich heute hier zu melden, hast du das vergessen? Was den Greifen angeht, solltest du Bescheid wissen! Stabsmajor Helis hat dazu etwas gesagt
33.
Die Stabssergeantin wartete, bis sie nebeneinander standen, dann gab sie auch der Lanze den Befehl zum Aufsitzen … und zusammen sahen sie dann zu, wie aus der einigermaßen ordentlichen Reihe ein wildes Durcheinander wurde
34.
Der Tonfall der Sera war nicht weit von einem Befehl entfernt, und der Schwertmajor war unwillig, sich von einer Zivilistin befehlen zu lassen
35.
Der ae’Magi führte offenkundig nichts Böses gegen ihn im Schilde, aber Befehl ist Befehl
36.
»Ich gab Befehl, dass sie nur paarweise mit einem Veteranen zusammen eingesetzt werden sollten
37.
Auch Mythor versuchte sich zu sträuben, aber der Befehl mußte mit Magie unterlegt worden sein, der er nichts entgegenzusetzen hatte
38.
Ein Murmeln, das den Befehl der Ersten Bürgerin aufnahm und zu Gewittergrollen anschwellen ließ
39.
Vier von ihnen, unter dem Befehl von einem bärbeißigen Korporal, einem Veteranen, der den Eindruck erweckte, als hätte er alle Kriege der letzten tausend Jahre persönlich erlebt, sollten das tun, was sie am besten konnten: spähen und den Feind aufstöbern, bevor er sie bemerkte
40.
Dafür knien sie auf den Straßen und schließen dich in ihre Gebete ein! Dafür ziehen sie unter deinem Befehl in eine Schlacht, und dafür sterben sie: in der Hoffnung, dass es für die, die sie lieben, eine gerechte Zukunft gibt
41.
Rebellen von den grundlosen Wassern… Burra schrie ihnen einen Befehl zu
42.
»Hat eine von euch diesen unsinnigen Befehl gegeben? - Nein, ich wüßte es
43.
»So unsinnig ist dieser Befehl gar nicht«, sagte Gudun spöttisch
44.
»Deshalb«, sagte sie, »wird noch heute der Befehl ergehen, daß das Schiff den Freihafen zu räumen hat
45.
Der Befehl wurde weitergegeben
46.
Wer eigentlich den Befehl gegeben hatte, die Leiche des Ulrich Steeben alias Markus Schawer blitzschnell im Krematorium zu verbrennen, war anschließend nur noch sehr mühevoll zu rekonstruieren
47.
»Du sollst sie in Ruhe lassen«, wiederholte Scida ihren Befehl
48.
Aralorn streckte ihre Beine zum Feuer aus, das immer noch unruhig flackerte, als wartete es auf einen neuen Befehl
49.
»Weil Burra nicht fähig ist, den Befehl Zaems zu erfüllen! Weil sie sich von einem Männchen Befehle geben läßt!«
50.
Aber du vergißt, daß Zaem mir den Befehl übertrug
51.
Burra mußte sterben, und wenn die anderen mit ihr meuterten und sich gegen den klaren Befehl der Zaubermutter Zaem stellten – nun, dann würden sie eben mit Burra untergehen müssen
52.
»Ich gehorche dem Befehl der Zaem«, sagte Lexa unbeeindruckt
53.
Er wanderte eine halbe Stunde um den Block und spielte dabei mit dem Gedanken, Sowinski oder die Leitung Operative Sicherheit anzurufen, den Fehler einzugestehen und den Befehl zu bekommen, auf der Stelle den Rückzug anzutreten und sich in den Flieger Richtung Heimat zu setzen
54.
»Aber das wird sich ändern, wenn ich mit Euch fertig bin! Sagt, Schwertsergeant, habt Ihr nicht eben einen Befehl erhalten?«
55.
Der Rudergänger reagierte, bevor Gillespie einen Befehl erteilen konnte
56.
Vina war nach wie vor seine Herrin, und ihr Wort war Befehl, auch wenn er sich sträubte
57.
« Es war keine Bitte, sondern ein Befehl
58.
Gerrek zuckte schicksalsergeben mit seinen schmalen Schultern und fügte sich dem Befehl seiner Herrin
59.
»Wenn die Maestra den Befehl gibt, mich aufzuhängen, werden wir uns in einem Lager der Legion befinden, und Ihr tragt wieder Eure glänzende Rüstung
60.
Das Wasser war zu tief, als dass sie vor Anker gehen konnten, daher brachte er das Schiff an den Rand des Packeises, bevor er den Befehl zum Abstellen der Maschinen erteilte
61.
Einen Befehl seiner Vorgesetzten führte er ohne Widerworte aus, es sei denn, man verlangte von ihm, dass er sein Schiff aufs Spiel setzte
62.
Bushey äußerte weder Bedenken gegen den Befehl seines Vorgesetzten, noch zögerte er auch nur einen Moment
63.
Die Gangway war bereits eingeholt, und Gillespie hatte Befehl gegeben, das Schiff mit voller Kraft voraus zu wenden, aber man warf ihm eine Strickleiter über die Bordwand zu
64.
« O'Marn drehte sich im Sattel um und gab den Kriegern den Befehl zum Absitzen
65.
Dan, du solltest lieber den Befehl zum Verlassen des Schiffes geben
66.
Ihre Finger bewegten sich, doch nicht Kalathee war es, die ihnen den Befehl dazu gab
67.
Er sah Drundyr, hörte, was er rief, und bellte einen Befehl
68.
Wir haben von der obersten Marineleitung den Befehl bekommen, Sie und die übrigen Mitarbeiter der NUMA zu beschützen
69.
»Hattet Ihr nicht einen Befehl zu geben?«
70.
Pitt gab einen Befehl ein und las die entsprechenden Ziffern am Computer ab
71.
Pitt, der sich mittlerweile ebenfalls für einen Vorstoß unter Wasser entschieden hatte, gab dem Bordcomputer den Befehl, die Maschine wie vorgesehen unmittelbar an der Küste zu landen, genau an der Stelle, die die Satellitenbildauswerter der CIA punktgenau berechnet hatten
72.
Dann gab er ihm den Befehl, die empfangenen Daten so umzusetzen, dass sie anhand des Monitors, auf dem der Fjord und die Schiffswerft dargestellt waren, genau erkennen konnten, an welcher Stelle sie sich befanden
73.
Und so hatte man Leandra Steinherz gegeben, sie schwören lassen, diesem letzten Befehl der Königin zu folgen … und sie dorthin geschickt, wo der Winterwolf erwachen würde
74.
Pitt gab einen Befehl in seinen Wegweiser ein, hielt den Monitor dicht vor die Augen und sah die Dalben des Piers klar und deutlich vor sich, fast so, als schwömme er aus einer Korallenhöhle in einen hellen, lichtdurchfluteten Canon
75.
Doch statt ihrem Befehl Folge zu leisten, hoben die Kriegerinnen die Arme und zeigten mit weit aufgerissenen Augen in den Himmel
76.
Aber ich kann Ihnen keinen Schlüssel für die Tür geben, solange ich keinen schriftlichen Befehl vorliegen habe
77.
Die Wachmänner, die fest davon überzeugt waren, dass sich die vermeintliche Beute noch im Wagen versteckte, nahmen sofort die Verfolgung auf, während der zuständige Sicherheitsdienstleiter den Befehl gab, die Stromversorgung der E-Bahn abzuschalten
78.
Nach dem, was am Eisenpass geschehen ist, ist es jetzt undenkbar, dass der Kriegsfürst, der der Legion den Befehl zum Abmarsch gab, nicht davon ausgehen wird, dass wir die Lage nutzen wollen
79.
Wer auch immer den Befehl dazu gab, den Pass zu nehmen, anstelle den weiten Weg zu wählen, fiel entweder im Pass oder verlor seinen Kopf, als die Nachricht der Niederlage den Nekromantenkaiser erreichte
80.
Ich gab den entsprechenden Befehl, den letzten, den ich als Offizier der Kriegsmarine erteilte, bevor ich das leere Boot den argentinischen Behörden überstellte
81.
Befehl von Obristin Miran
82.
Befehl war Befehl, und eigenmächtiges Denken und Handeln führte bei ihr schnell zu Disziplinarmaßnahmen
83.
Der Befehl ist widerrufen
84.
»Versteh es nicht als einen Befehl, sagte er
85.
»Können wir im Falle eines Sturmanövers den Befehl zum Abspalten des Eises früher erteilen?«
86.
Es war der Befehl an die Amazonen, sich den Kreaturen des Dunkels entgegenzuwerfen, die sich tatsächlich an Mythor heranschleichen wollten; schwerterschwingend stürmten sie vor
87.
Mein Befehl lautet unmissverständlich, dass ich mich an die übliche Route halten soll, wenn ich den McMurdo-Sund ansteuere, genau wie bei meinen Versorgungsflügen
88.
Drundyr hatte den Befehl gegeben, noch zwei weitere Tage zu warten
89.
Die vereinigte Truppe stand unter dem Kommando von Cleary, einem altgedienten Special-Forces-Mann, der in Südafrika im Urlaub gewesen war und gerade mit seiner Frau den Krüger-Nationalpark besucht hatte, als er von einem Moment zum andern abberufen worden war, um den Befehl über die zusammengewürfelte Eliteeinheit zu übernehmen
90.
Sie ignorierte seinen Befehl – er wusste, dass er ihr keine Befehle erteilen konnte
91.
Dieser Anblick wäre der Grund gewesen, weshalb du darauf hingearbeitet hast, den Befehl über die kaiserlichen Streitkräfte zu übernehmen
92.
Sie hatten den Befehl, die Fabrik einzunehmen und die Anlagen zum Abspalten des Schelfeises stillzulegen, bis sie durch einen zweihundert Mann starken Trupp Special Forces, der nur noch eine Stunde entfernt war, abgelöst wurden
93.
»Na schön, verständigen Sie die Bomberpiloten, aber sagen Sie ihnen, dass sie nicht angreifen sollen, solange sie nicht ausdrücklich den Befehl dazu erhalten
94.
Und prompt sprangen die überlebenden Marines, die SEALs und die Männer der Delta Force schreiend und fluchend aus ihren notdürftigen Stellungen, ohne dass ihnen jemand den Befehl dazu erteilen musste, und rückten vor
95.
Doch das geschah langsam und so, als hätte er den Befehl wohl vernommen, doch nicht wirklich begriffen
96.
Eiskalt und ungerührt, wie er war, hatte er nicht die geringsten Bedenken, seinen Leuten den Befehl zu erteilen, ihr Leben für ihn und seine Anverwandten hinzugeben
97.
Ein kurzer Befehl, und zwanzig Sekunden später waren alle Mann in dem Lagerraum, dessen Tür nur einen Spalt offen stand
98.
Die Armee der Caer sammelte sich dort, nachdem die Hafenanlagen erobert worden waren, und wartete auf den Befehl der Priester, zum Sturm auf den Palast anzusetzen, wohin sich die Verteidiger Stück für Stück zurückzogen
99.
»Ich brauche …« Er musste nicht weitersprechen, da Isaac bereits rief: »Fang!«, und ihm einen der riesigen Erste-Hilfe-Koffer zuwarf, die jedes Rudel auf Brans Befehl hin in jedem Auto mitführte
100.
»Lasst sie in dem Mann stecken, wenn ihr den Job erledigt habt«, verlangte O'Shay mit einem Blick zum Commodore, der den Befehl mit einer plumpen Drohung unterstrich