1.
Ich erinnere mich an unseren Garten in Bremen
2.
Was mich wundert, ist eigentlich, dass Bremen und Hamburg den neuen Stoff noch nicht gemeldet haben
3.
In Bremen mag ja ein Lkw geklaut worden sein, aber das hat mit uns hier nichts zu tun
4.
Wer spricht mit der Kriminalpolizei in Bremen?«
5.
Von Bremen her
6.
Detektive, die die deutsche Einwanderergemeinschaft überwachten, hatten von der kürzlich erfolgten Ankunft eines Deutschen gehört, der behauptete, aus Bremen zu kommen, jedoch mit deutlichem Rostocker Akzent spreche
7.
Aber merke auf und sei ehrfürchtig: Ich habe diese Frau in Bremen als Inhaberin eines Blumenladens gefunden
8.
Es ist eine junge Frau aus Bremen, und sie sitzt in seinem Sekretariat
9.
Hier ist die Adresse von Breidscheids Exfrau in Bremen
10.
Die hat ein Blumengeschäft in Bremen
11.
»In Bremen«, sagte er
12.
Hast du in Bremen bei der Exfrau von Breidscheid etwas in der Art gefunden?«
13.
Er hat aus dem Erbe des Space-Center in Bremen, bei dem es um 650 Millionen Euro ging, die angeblich schnellste Achterbahn der Welt übernommen, obwohl die nie gelaufen ist, und gleichzeitig einige leitende Mitarbeiter
14.
Er hat darauf beharrt, dass der Nürburgring mit dem Center in Bremen nichts zu tun hat
15.
Man hat trotzdem einen aus Bremen stammenden Manager auf Weltreise geschickt, um Geld zu suchen
16.
Ab Bremen durfte ich schlafen, und als sie mich weckte, teilte sie mit: »Wir sind jetzt irgendwo ostwärts von Hamburg, und ich weiß nicht wohin
17.
In Bremen zum Beispiel
18.
Wir könnten solange hier bleiben – oder vielleicht nach Bremen gehen
19.
»Sieht so aus, als würden wir in Bremen überwintern«, brummte ein anderer
20.
»Ist schon früher passiert und wird auch wieder geschehen«, sagte der Anführer, »Wir nehmen euch mit nach Bremen, wenn ihr wollt
21.
»Geh zu Bruenor und Cassius, kleiner Freund«, sagte er schließlich, »und teile ihnen mit, daß die Barbaren morgen, wenn die Sonne im Zenit steht, Bremens Paß erreichen werden
22.
Sag Bruenor — aber nur Bruenor —, daß ich ihn im ersten Licht der Dämmerung an Bremens Paß erwarte
23.
Wieder klopfte er der großen Katze an den muskulösen Hals und verließ Bremens Paß, um eine Höhle zu suchen, in der er sich bis zur Schlacht ausruhen konnte
24.
Die Barbaren erreichten Bremens Paß kurz vor Mittag
25.
Doch dann erspähte Beorg Angehörige des Elchstammes, die nach Norden zum Eiswindpaß flohen, der sich gegenüber von Bremens Paß zwischen dem Lac Dinneshere und der westlichen Seite von Kelvins Steinhügel erstreckte
26.
Und in Anbetracht der Auseinandersetzungen zwischen Termalaine und Targos und des bedenklichen Standortes von Bremen, das an den Ufern des unberechenbaren und häufig von Überschwemmungen heimgesuchten Fluß Shaengarne lag, schien Waldheim die größte Anziehungskraft der vier Städte zu haben
27.
Und ihre Klagerufe wurden über den ruhigen See nach Waldheim und Bremen getragen, zu den jubelnden Goblins in Termalaine und hinunter in die Ebene zu den entsetzten Zeugen in Bryn Shander
28.
»Nach Bremen? Aber das können sie nicht!« Er schnalzte mit den Fingern, und auf dieses Zeichen hin setzte sich eine Goblingruppe, die offenbar auf diese Anweisung gewartet hatte, an der westlichsten Stelle des Lagers unverzüglich in Bewegung und marschierte Richtung Westen
29.
»Verstehst du? Bremen wird fallen, bevor die Nacht zu Ende geht, und dann wird eine weitere Flotte auf diesem kostbaren See Zuflucht suchen
30.
Sobald er von der Goblintruppe erfuhr, die auf dem Weg nach Bremen war, entsandte er sein schnellstes Schiff, um die Bevölkerung der fernen Stadt zu warnen und sie von den Ereignissen am See zu informieren
31.
Er spürte das Kommen des Tanar-Ri, der von Bremens Paß über die niedrigen Hänge von Kelvins Steinhügel fegte
32.
Bei Anbruch der Dämmerung ging Bremen in Flammen auf
33.
Bremen lag zu abgelegen, um für Akar Kessell von Nutzen zu sein, und daher wurde die Stadt bis auf die Grundmauern niedergebrannt und nicht wie Termalaine in ein Lager verwandelt
34.
»Die Truppe, die du zum Plündern nach Bremen geschickt hast, die Orks vom Stamm der Abgeschnittenen Zunge«, antwortete er und beobachtete voller Zufriedenheit, daß sich die Augen des Zauberers immer mehr weiteten
35.
Später am Abend beobachteten die auf dem Maer Dualdon versammelten Schiffe der vier Städte argwöhnisch, wie eine zweite Gruppe von Ungeheuern das Lager verließ und in Richtung Bremen marschierte
36.
»Merkwürdig«, sagte Kemp zu Muldoon aus Waldheim und dem Sprecher der verbrannten Stadt Bremen, die neben ihm auf dem Deck von Targos' Flaggschiff standen
37.
Die gesamte Bevölkerung von Bremen war auf dem See
38.
Er erreichte das offene Gelände rechtzeitig und begann eilig, Bremens Paß zu überqueren
39.
Noch verwirrender für sie war es, daß im Südwesten in der Stadt Bremen ein zweiter Kampf ausgebrochen war
40.
»Willst du nach Bremen oder vielleicht nach Caer-Konig, um die Arbeiten deines Volkes zu überprüfen?«
41.
Vor dem Morgengrauen des darauffolgenden Tages verließen die drei Gefährten Bremen
42.
Als sie den Hubschrauber bei strömendem Regen zum meereswissenschaftlichen Institut der NUMA in Bremerton zurückbrachten, wurden sie dort von Admiral Sandecker erwartet
43.
Wenn das zutrifft, dann werden Sie nicht von seinen Komplizen verfolgt, sondern von dem Mann selbst, demselben, der Sie in Bremen und abermals an dem Abend, als wir von Liverpool aus in See stachen, entführen wollte
44.
»Kurz nach den Zwischenfällen mit der Bremen und der Caledonian Star haben die Europäer einen Satelliten ins All geschossen, der seitdem die Weltmeere überwacht
45.
Bremen oder Hamburg wäre doch nahe liegender gewesen
46.
Die einzige Voraussetzung, die das Hotel in Bremerton, Washington, für Juan und Max erfüllen musste, war ein Internetanschluss, denn Cabrillo wollte die Bilder, die er im Schacht geschossen hatte, sofort zu Eddie Seng an Bord der Oregon schicken, um so schnell wie möglich eine Übersetzung zu erhalten
47.
Vier Tage später saß ich allein im Zug nach Bremen
48.
»Ich fahre natürlich mit!« hatte Klaus gesagt und sich schon einen Hotelführer über Bremen besorgt
49.
Ich wollte nicht im roten BMW mit 180 Sachen nach Bremen rasen, nicht mit Sekt aus der Minibar im Luxushotel übernachten, nicht am Frühstücksbuffet kalten Hummer essen, nicht während des Konzertes gefilmt und fotografiert werden und alles in allem keine Supermutter sein
50.
Hier in Bremen, in meinem Einzelzimmer nach hinten raus, blendete niemand aus
51.
Alte, wenn dir jemals wieder elend ist, dann denk an diesen Moment in Bremen im Damenklo des Überseemuseums
52.
Bremer Familienväter haben auch Popelinemäntel
53.
Er stand in Bremen auf dem Rathausmarkt und studierte angelegentlich das Plakat, das gelbe
54.
Beim Aufreißen der Tüte zitterten meine Finger so sehr, daß die kleinen Puffteufelchen mir ins Gesicht und auf den Mantel und von dort aus auf den Bremer Rathausplatzasphalt fielen
55.
Sonntagmorgen in Bremen, der Dom schepperte feierlich, es weihnachtete schon wieder sehr, man lustwandelte über den kalten Rathausplatz, die Buden auf dem Weihnachtsmarkt erwachten und zogen sich die nächtlichen Planen über den Kopf
56.
Außerdem schielte ich ununterbrochen in Richtung Bremen, wo ich Georg am Horizont auftauchen sehen wollte
57.
Werder-Bremen-Fan war zurzeit das schlimmste Schimpfwort, das man einem Versager sagen konnte
58.
»Wahrscheinlich ist er kein Werder-Bremen-Fan«, sagte ich, während ich den Nippel vom Still-BH wieder aufschnappen ließ
59.
Sie erklärte mir eifrig, dass ich im Thüringer Raum 14 Prozent beliebter sei als im Bremer Raum und dass die Frauen über fünfzig mich ausnahmslos positiver bewerteten als die Männer unter dreißig und dass die arbeitslosen Jugendlichen in Sachsen mich absolut ätzend fänden, während die Herren in westlichen Großstädten aus mittleren Unternehmen mich durchaus als liebenswert, charmant und herzenswarm bezeichneten
60.
Dann würde hier so eine Art Matula im Garten stehen und sich hinter den Bremer Stadtmusikanten verstecken
61.
Sie wohnt im Haus nebenan, dort, wo die Bremer Stadtmusikanten im Garten stehen
62.
Neben den Bremer Stadtmusikanten
63.
Verwirrt sah ich die Kobaliks an, die bereits am Gartentor gestanden hatten, als das Taxi vor unserem Haus mit den Bremer Stadtmusikanten hielt
64.
Wo war er, wie ging es ihm, was machte er, wovon lebte er? Hatte er versucht, zu seiner Frau zurückzukehren? Vielleicht saß er längst wieder in der schönen Villa mit den Bremer Stadtmusikanten
65.
In der Villa mit den Bremer Stadtmusikanten
66.
»Nein! Brauchen wir noch einen Garten mit Schaukel und Sandkasten? Von den Bremer Stadtmusikanten ganz zu schweigen
67.
Und dass die Bremer Stadtmusikanten immer noch im Garten stehen
68.
Man lässt sich zum Abschied küssen, fährt nach Hamburg, Hannover, Augsburg, Bremen, Heidelberg, Kassel, Aachen
69.
Er wollte das Plündergut von dem letzten Überfall, der John und Tilo beinahe das Leben gekostet hätte, in Bremen verkaufen
70.
»Johns Handelsgehilfe Edward folgte ihm nach Bremen, wo er die Tuche losschlug
71.
Ihm am Telefon frech zu sagen, die Leute der Servicefirma seien schon alle im Weihnachtsurlaub! Was stellten die sich eigentlich unter einem Wartungsvertrag vor? Wofür zahlte er jeden Monat diese Menge Geld? Und die Lieferung aus Taiwan, die in Bremen im Zoll feststeckte, hatten sie auch heute nicht freibekommen; wie es aussah, würde er morgen jemanden hinschicken müssen
72.
Sogar Vater kam außergewöhnlich früh nach Hause, gab Mutter einen Kuss und sagte etwas von einer Lieferung, die sie endlich dem Zoll in Bremen entrissen hätten
73.
Sie werden als Angelruten und als Dekorationsmaterial importiert, über ein Handelshaus in Bremen
74.
Genauso, wie er die Jutespinnerei und -Weberei Bremen vergessen konnte
75.
Die Firma lag im Bremer Freihafen
76.
Wäre es nicht ausgleichende Gerechtigkeit, wenn Karl der Schweizer Flein und andere Thüringer vom Bremer Reichtum profitieren könnten?
77.
Wie dem auch sei – haben Sie schon einmal etwas von der Bremer Schlüter-Reederei gehört?«
78.
Fast alle Schlüter-Frachter seien derzeit schon auf dem Weg nach Mississippi, um Ware aufzunehmen und sie nach Bremen zu bringen
79.
Bremen! Da sinnierte er tagelang über Jute in Bremen, und nun schien Baumwolle der Schlüssel zum Glück zu sein? Wieviel konnte man auf Strobels Geschwätz geben? Wollte der Mann ihn auf eine falsche Fährte bringen? Aber was hätte er davon? Und was hätte er davon, wenn seine Informationen wahr wären?
80.
Um sich abzulenken, versuchte sie sich in Erinnerung zu rufen, was sie von Bremen wußte: Es lag irgendwo im Norden Deutschlands und hatte einen großen Hafen
81.
Zwischen Bremen und New York gab es einen regen Linienverkehr
82.
Während Wandas Reisevorbereitungen war auch eine Überfahrt von New York nach Bremen im Gespräch gewesen
83.
»Bremen wird das Tor Europas nach Amerika genannt«, hatte Steven ihr damals erklärt und im selben Atemzug hinzugefügt, daß er dennoch Hamburg den Vorzug gebe – die Verkehrsverbindungen von dort aus seien doch wesentlich vielfältiger
84.
Hatte Steven auch etwas von Baumwollieferungen aus den Südstaaten nach Bremen erzählt? Falls ja, konnte sie sich nicht daran erinnern
85.
Und dabei immer nur die Gedanken an Schiffe, die hoffentlich heil von der amerikanischen Südstaatenküste nach Bremen schipperten
86.
Piraten, die auf der Suche nach lukrativer Beute ausgerechnet ein Schiff der Bremer Reederei kaperten
87.
»Warten Sie ab, bis die Schiffe wohlbehalten in Bremen eingelaufen sind! Meine Berliner Kontaktperson meint, das sei der Zeitpunkt, an dem die Schlüter-Reederei die Nachricht von dem Vertrag mit den Amerikanern offiziell kundtun wird
88.
Denn die Schiffe der Bremer Reederei waren längst heil im Heimathafen angekommen
89.
»In neun Tagen sehen wir uns wieder! Also, mein Kind, richte schöne Grüße aus und … Halt, Steven will noch etwas wissen! Welche Baumwollplantage? Was hat Wanda? Bremer Reederei? Ach so, ich verstehe!«
90.
»Ganz zu Beginn hat Strobel mir gegenüber erwähnt, er habe den Tip bezüglich der Bremer Reederei von seiner Hamburger Bank bekommen
91.
Die Bremer Schlüter-Reederei hat es nicht gegeben und somit auch kein solch sagenhaftes Aktiengeschäft
92.
Die erwähnte Jutespinnerei Bremen hingegen, die ungewöhnlich viele Thüringer beschäftigte, gab es sehr wohl
93.
Mai 1972 erschoss dieser Arthur Bremer den Präsidenten, als dieser in einem kleinen Einkaufszentrum in Laurel, Maryland, für seine Wiederwahl warb
94.
»Er begnügte sich mit den anderen Waren, die das Schiff geladen hatte, Wolle und Tuche, die er nach Bremen bringen wird, um sie dort zu verkaufen
95.
»Ganz recht, aber warum haben sie die Umbauten nicht in Bremerhaven vorgenommen, bevor sie in See stachen? Vielleicht hatten sie es eilig
96.
Ehe wir den Schaden aber reparieren konnten, wurden wir nach Bremerhaven zurückbeordert
97.
MwSt, frei Verladen, ex Depot Bremen
98.
Diese Vorräte belaufen sich für die Bundesrepublik Deutschland auf etwas mehr als 23 Millionen Tonnen, die über das Bundesgebiet verteilt gelagert werden, wobei aus technischen Gründen ungefähr die Hälfte dieser Menge in den Kavernen von Wilhelmshaven-Rüstringen, Bremen-Lesum, Heide und Sottorf bei Hamburg untergebracht ist
99.
»Fährt täglich Hamburg – Bremen – Düsseldorf – Koblenz
100.
Aber die Gorillas, die euer Haus neuerdings bewachen, haben gesagt, ihr seid weggefahren, nach Bremen