Usar "einnehmen" en una oración
einnehmen oraciones de ejemplo
eingenommen
einnehmen
einnehmend
1. Als sie ihre Plätze eingenommen hatten, wandte sich ihnen Jim, der Pilot, zu, und fragte grinsend:
2. Es waren aber nicht mehrere Personen, sondern nur eine Person, ein Mann, der dort eine bequeme Sitzlage eingenommen, gemächlich an einer Zigarette zog und auf etwas zu warten schien
3. « Während er sprach, führte er sie durch einen der schmalen Gänge zwischen den Regalen zu einem freien Bereich, der von einem einfachen Tisch eingenommen wurde
4. Ich habe die Stelle der Steuerhexe Luscuma eingenommen
5. »Dafür hielt ich Euch für berechnend, als ich sah, wie Ihr Havald für Eure Zwecke eingenommen habt
6. Nachdenklich ging Aralorn zu der Stelle, wo es gestanden hatte, und scharrte mit der Fußspitze in der Asche, die seinen Platz eingenommen hatte
7. Gudun, Gorma, Sosona und drei andere Amazonen hielten sich hinter einem Felsen versteckt, bis ihnen ihre Kriegerinnen überall um die Stadt herum durch aufblitzende Schwerter zu verstehen gaben, daß sie ihre Positionen eingenommen hatten
8. »Ihr wisst, dass wir geschlagen sind? Das Land ist besetzt, alle anderen Städte haben sich ergeben oder wurden eingenommen, nur noch wir halten hier aus
9. Charles drückte eine Taste, und die Hälfte des Bildschirms wurde von einem Foto von Cantrips Vorzeige-Agenten eingenommen
10. Die Längsseite wurde von einer Spiegelwand eingenommen
11. Aber der Junge sagt nicht, ob er den Stoff eingenommen oder geraucht oder getrunken hat
12. Fassungslos sah er, wie Kauna seinen Platz eingenommen und sich flach auf den Bauch gelegt hatte, die Arme in die Tiefe streckte und den Kriegern Befehle zurief
13. Undeutlich sahen sie an der gegenüberliegenden Seite einen Stall und ein Gatter, hinter deren Balken einige Dutzend Orhaken standen und die typische Schlafhaltung eingenommen hatten
14. Kurz vor dem höchsten Stand der Sonne, nachdem sie mit den Kriegern ein kurzes Mahl eingenommen hatten, brachte eine Barke die fünf so unterschiedlichen Freunde, den Fährtensucher und mehr als drei Dutzend ausgezeichnet bewaffneter und mutig dreinblickender Männer auf das andere Ufer hinüber
15. Austin hatte rechts von ihm die Stelle des Kopiloten eingenommen
16. Als die neue Nacht hereinbrach, hatte die Südwind wieder ihren alten Platz im Flottenverband eingenommen
17. Ihre Linie fächerte sich auf und verwandelte sich in die gleiche Keilform, die auch seine Flotte eingenommen hatte
18. Hatte sie etwas gesehen, was sie anwiderte? Ihr Angst machte? Vielleicht hatte der Abstand, den sie zu ihm eingenommen hatte, seit sie Danas Haus verlassen hatten, gar nichts mit Eifersucht zu tun
19. Mit blitzschnellem Hieb lenkte Mythor sie ab, im nächsten Moment hatte er seine vorherige Haltung wieder eingenommen
20. « »Du hast doch nichts dagegen eingenommen, oder?« Wieder seine Besorgnis wegen ihrer Schwangerschaft, wegen des ungeborenen Kindes
21. Sie folgten ihr zu einem rundum verglasten Raum, dessen Mitte von einem langen Nussbaumtisch und zwei gepolsterten Sesseln eingenommen wurde
22. Kaum hatte er seinen Platz eingenommen, als sich durch den Gang auch schon Schritte näherten
23. Die Hecksektion wurde von einem Maschinenraum eingenommen, in dem ein alter Brennkessel seinen Dienst versah, der die Energie für ein paar ausgemusterte Elektromotoren lieferte
24. Nachdem jeder von ihnen seine Position an einem Ende der Gondel eingenommen hatte, bückten sie sich und umfassten die Unterkante der Gondel
25. Beide waren sich darin einig, dass dies eine der besten Mahlzeiten war, die sie je eingenommen hatten
26. Sarha war die vierundzwanzigjährige Bordingenieurin, die in letzter Minute Erick Thakrars Platz eingenommen hatte
27. Eine Sektion der Wand wurde von einem großen holographischen Schirm eingenommen, der einen Ausblick auf den Dschungel draußen bot
28. Die Mitte des Raums wurde von einer eisernen Sitzstange eingenommen
29. Das den Experimentierräumen gegenüberliegende Ende des Raums wurde von einem Edelstahlpodest eingenommen
30. Eine Wand des großen Raums wurde zur Hälfte von einem Bogenfenster eingenommen, von dem aus man eine wunderbare Aussicht über den Fluß hatte
31. »Die Zwerge haben sie eingenommen und gesichert
32. Es befand sich hundertzwanzig Meter vom Dschungelrand entfernt, doch der Raum dazwischen wurden hauptsächlich von Schrebergärten eingenommen, die genausoviel Deckung boten wie die Bäume und Büsche des Dschungels
33. Wie in einem edenitischen Habitat auch, so lebte auch hier niemand direkt auf dem Boden der Kaverne, der von einem öffentlichen Park und landwirtschaftlicher Nutzfläche eingenommen wurde
34. Die Achse der Kaverne wurde von einer hundert Meter durchmessenden Kranbrücke eingenommen, die größtenteils von den schwarzen Röhren der Bewässerungssprenkler ausgefüllt war
35. Wulfgar hatte sie einfach beiseite gestoßen und ihren Platz eingenommen, und als die Riesin den Kopf über den Vorsprung hob, stieß der Barbar seinen Kampfschrei aus und riss Aegis-fang nach unten
36. Selbst seine Mahlzeiten hatte er allein in der Kabine eingenommen
37. Er war von sich und seiner Machtbefugnis eingenommen, ein Mann, der die Annehmlichkeiten, wenn auch nicht unbedingt die Arbeit zu schätzen wusste, die mit seiner Stellung verbunden waren
38. Obould – oder welches stinkende Schweinsgesicht auch immer seine Stelle eingenommen hat – wird nicht dasitzen und über Handelsrouten verhandeln
39. Er war zu beiden Seiten von einer dichten Traube junger Offiziere umgeben, die soeben die bequemen Polsterstühle an den beiden Breitseiten der Tafel eingenommen hatten
40. Die Plattformen haben ihre neuen Orbits eingenommen und sind synchronisiert, und die Voidhawks erreichen in diesem Augenblick das Apogäum
41. Der Rest der Halle wurde von Pritschen für die Serjeants eingenommen
42. Da die Hälfte des Sackes von Blechdosen eingenommen wurde, schepperte das ein wenig
43. Er hatte die gleiche entnervende Haltung eingenommen, wie sie André Duchamp und seine drei Besatzungsmitglieder während der gesamten quälend langsamen Reise hierher beobachtet hatten
44. Sie war mit schwarzem und weißem Marmor gefliest, und eine Wand wurde von einem gewaltigen Herd eingenommen, dessen wilde Hitze nicht einmal die weit geöffneten Fenster vertreiben konnten
45. Hunderte von Quadratkilometern wurden von Synthesemaschinerie eingenommen, die Proteine und Kohlenhydrate und Vitamine produzierten und in einer Million verschiedenen Geschmacksrichtungen kombinierten, die trotz aller Bemühungen irgendwie niemals ganz wie natürliches Essen schmeckten
46. Wulfgars Augen weiteten sich ein wenig und verrieten, dass er eine bewusst stoische Pose eingenommen hatte
47. Dann brachte er Le'lorinel in die Position, die Drizzt in jener Nacht in der Gasse in Luskan eingenommen hatte, und leitete den Elfen durch die gesamte Angriffs- und Verteidigungsabfolge
48. Der Oger hatte offensichtlich einen magischen Beschleunigungstrank eingenommen und jetzt noch einen dazu, der seine Stärke steigerte
49. Bruenors Gruppe, die jetzt eine V-förmige Kampfstellung eingenommen hatte, stürzte sich wieder ins Gefecht
50. Der Schreibtisch war eine einzige gigantische Konsole, zwei Wände wurden von gigantischen Holoschirmen eingenommen, auf denen orbitale Vektoren und eine atemberaubende Aussicht auf die oberen Wolkenschichten des Jupiter zu bewundern waren, direkt aus den Aerostaten übermittelt, die in der Troposphäre des Gasriesen trieben
1. „Er kann die Mahlzeiten in seinem Zimmer einnehmen
2. Jetzt konnte er beruhigt zurück zum Haus gehen und das Frühstück einnehmen
3. „Von dem Neuen, der ab heute die Stelle Clark Dixons einnehmen soll
4. Sie könnten den Norden einnehmen, wann immer sie wollen
5. Er werde für Berlin immer einen Platz in seinem Herzen freihalten, Berlin müsse in jedem deutschen Herzen einen besonderen Platz einnehmen
6. Du willst unbedingt meine Stellung einnehmen, um damit später vor Zaem glänzen zu können
7. »Und in ungefähr dreihundertfünfundvierzig Jahren wird ein anderer Stern seine Position über dem Nordpol einnehmen
8. Mit etwas Mühe konnten die Gefangenen eine einigermaßen bequeme Sitzposition einnehmen, aber das war auch schon alles
9. Aber vorher mussten sie die Fabrik einnehmen
10. »Vielleicht will der Killer nicht Chastels Platz in der europäischen Hierarchie einnehmen
11. Ein einfaches Attentat würde einen ungeheuren Aufruhr der Gemüter gegen alle sowjetunterstützten und -orientierten Personen auslösen, die hinter ihm stehen und seinen Platz einnehmen wollen
12. »Du mußt nun Vangards Platz einnehmen, Boozam«, fuhr Shaya fort
13. Im Inneren des Theaters wird zum Einnehmen der Plätze geläutet
14. Zweifellos würde sie die Stelle Zumas einnehmen
15. Sie solle sich auf die Seite legen, eine Fötus-Haltung einnehmen, sich nicht bewegen – alles andere als leicht, wenn man so starke Wehen hatte
16. Niemand sollte statt ihrer bei Adam Mutterstelle einnehmen
17. Nun, da er stand und eine gebückte Haltung einnehmen musste, spülte das Wasser um seinen Brustkorb
18. »Ma’am? Dürfte ich erfahren, welche Politik Sie in bezug auf das Forschungsprojekt einnehmen? Der vorherige Lord Ruin war sehr …«
19. Dies ist von entscheidender Bedeutung für uns, damit wir erneut zu unserer früheren Blüte aufsteigen und unseren Platz als führende Zivilisation des einundzwanzigsten Jahrhunderts einnehmen können
20. »Sie bringen den ›Entsafter‹ in Position, und ich werde meinen Platz dahinter einnehmen
21. Jetzt, da das Terraform-Projekt nicht mehr jeden Fuseodollar verbraucht, den unsere staatlichen Industrien einnehmen, gibt es gewaltige Mittel, die in die Ökonomie fließen können
22. Ihr werdet bei der Solarenergieanlage den Platz der ursprünglichen Sicherheitskräfte einnehmen und dem Konvoi nach Xanadu folgen
23. Dahinter tat sich ein großer Raum auf, der fast die ganze Rückseite des Gebäudes einnehmen musste und gut zehn Meter hoch war
24. Wir machen besser, das wir dieses Haus einnehmen, sonst enden wir noch beim Latrinendienst
25. Sobald wir damit fertig sind, werden die Serjeants die Stadt einnehmen
26. »Aber keiner wird seinen Platz einnehmen
27. Und Liebespaare konnten ihr Abendessen bei Sonnenuntergang auf einer romantischen Kreuzfahrt mit dem Katamaran einnehmen
28. Tropicana wird einen Platz unter den wirtschaftlichen Supermächten der Konföderation einnehmen
29. »Würdest du denn seine Stelle als Meister in der Meerjungfrau einnehmen wollen?«
30. Er drehte sich um, und auf dem Weg zu seiner Kajüte befahl er seinen Matrosen, sie sollten ihre Stationen wieder einnehmen
31. Es war auch ein langer, entbehrungsreicher Weg, aber unsere Arbeit wird dafür sorgen, dass China in Zukunft eine wichtige Position im Bereich der medizinischen Forschung einnehmen wird
32. Sie erläuterte ihre Idee, Huang ihre Stellung als Landärztin einnehmen zu lassen
33. Er hatte in einem SPIEGEL-Interview erklärt: >Falls es mich erwischen sollte, gibt es in meiner Umgebung zehn Leute, die sofort meinen Platz einnehmen können
34. Er wandte sich dem nächsten Banditen zu und beugte die Knie, als ob er eine Ringkampfhaltung einnehmen wollte
35. Sein Arbeitszimmer musste auf dieser Höhe des Turms mindestens ein Viertel der Grundfläche einnehmen
36. Trotz der Morgendämmerung glaubte er, daß seine Streitmacht im Tal der Hüter siegen und das westliche Tor einnehmen würde, aber auf einmal mußte er sich fragen, was sie in Mithril-Halle vorfinden würden, sobald sie eingedrungen waren
37. Der Mann trat zur Seite und gab Truls mit einer Handbewegung zu verstehen, dass er seinen Platz auf dem Beifahrersitz einnehmen sollte
38. Du kannst seinen Platz einnehmen, Edeard
39. »Das soll ein guter Job sein? Von acht bis halb sechs, mit vierzig Minuten Mittagspause, die man in der Kantine einnehmen muss, die zufälligerweise von der Familie des Obersten Sekretärs betrieben wird? Jeden Tag, hundertzehn Jahre lang, das ist die Bedingung für eine volle Pension
40. Wenn alle Orks und Riesen tot oder in ihre tiefen Löcher gescheucht waren, würde er seinen Platz in Mithril-Halle einnehmen, und er würde diesen Sieg benutzen, um sich daran zu erinnern, wer er war und wer er sein wollte
41. Falls nicht, werden Sie eine schnelle und harte Erinnerung erhalten, wenn Sie Ihren Sitz einnehmen
42. Als sie älter wurden, rekrutierten sie jeweils neue Mitglieder, die ihren Platz einnehmen sollten
43. Er id entifiziert sich mit dem Kind, pas st sein Verhalten an das kindliche Alter an und kann manchmal sogar die Rolle eines Pseudo-Elternteils einnehmen
44. Kaum hatte sie sich dem Grund des geröllübersäten Tales genähert, sah Brynn die beiden Parteien ihre Kampfstellungen einnehmen
45. Aber es ist meine Pflicht, zu Meister Cheyes und Meisterin Dasa zurückzugehen, damit wir drei gemeinsam entscheiden können, welchen Platz die Jhesta Tu in dieser neuen Ordnung zwischen Behren und To-gai einnehmen sollen
46. Die unmissverständliche Anspielung auf De’Unnero ließ Kalas schlagartig eine aufrechtere Haltung einnehmen; seine Augen wurden zu bedrohlich schmalen Schlitzen
47. Nachdem wir den Fauchards unseren Besuch abgestattet haben, können wir dort anhalten und das Abendessen einnehmen, das wir wieder einmal verschoben haben
48. »Du wirst es nicht einnehmen
49. Jeder mit auch nur einer schwachen Psifähigkeit müßte sie einnehmen können
50. Deshalb hat er auch auf keinen Fall ständig einen Übersinnlichen bereitgehalten, nur für den Fall, daß wir das Zeug einnehmen und mal nachsehen, was in jener Nacht geschehen ist
1. Marions Lächeln war so einnehmend wie eine Umarmung, während Dorothys eine einzige Herausforderung war
2. Sein Partner wirkte einnehmend und schien stets ein wenig zu lächeln, doch mit Maske und Degen hätte er für jeden Filmregisseur die Idealbesetzung des Zorro dargestellt
3. Aber Nicholas Beswick, er war so einnehmend gewesen mit seiner Schüchternheit und Unbesonnenheit, eine heitere Erinnerung an Gregs eigene Jugendfehler, eine Verstärkung all der Sorgen und Leidenschaften, die für diese Altersgruppe so wunderbar typisch waren
4. Die vorgeschriebene Position am Heck einnehmend, ging er in den Sinkflug und verharrte einen Moment lang über dem Achterschiff, schob sich dann behutsam vorwärts, bis der Robinson über dem Landefeld schwebte
5. »Ich kann das Tierheim anrufen, aber …« Er grinste einnehmend
6. Johansson lächelte sie einnehmend an, und sie lächelte schüchtern zurück, bevor sie zum nächsten Tisch weitereilte
7. »Äußerlich nicht sehr einnehmend, wie Sie sehen konnten, aber sie hat ein Herz von Gold, und dem Kind ist sie sehr zugetan
8. Er ist einnehmend und geschickt
9. Polternd, einnehmend und berechnend wie ein alter dänischer Filmschurke, wie in Gottes Namen war das nur möglich?
10. Der Eintretende war ein derber, mittelgroßer Bursche, etwas über dreißig Jahre alt; er war glattrasiert, hatte eine blasse Haut und wundervoll scharfe, durchdringende graue Augen; wie er sich gab, wirkte er einnehmend
11. Doch darunter, und eine gute Hälfte des Gateways einnehmend, verliefen die zwölf riesigen Bioil-Pipelines, die rasch in einem steilen Winkel in die unterirdischen Tunnel abfielen, über welche die Reise des kostbaren Rohstoffs zu Lagerdepots an der Ostküste und in das innereuropäische Verteilungsnetz weiterging
12. Ich mag schon früher einmal bemerkt haben, daß Holmes, wenn er wollte, auf Frauen außerordentlich einnehmend wirken und ohne weiteres ihr Vertrauen erlangen konnte
13. »Auch Darach war blond und einnehmend, so wie Tavis, und sogar noch charmanter, sofern das überhaupt möglich ist
14. Avelyn nickte, schritt dem Wirt entgegen und lächelte ihn einnehmend an
15. « Er stemmte die Hände in die Hüften, ganz bewusst eine herausfordernde Haltung einnehmend
16. « Sophie lächelte so einnehmend, wie es ihr möglich war
17. Hatte er dieses Lächeln so oft gesehen, daß es nicht mehr einnehmend wirkte? Ein alberner Gedanke
18. »Nicht schwierig, aber auch nicht übermäßig einnehmend
19. Er ist ein ziemlich großer Bursche, und sein Gesicht ist nicht eben — äh — einnehmend
20. Nun stellte Jake fest, daß das Lächeln, ob nun einnehmend oder nicht, nie auf die grünen Augen des Ticktackmannes übergriff
21. Er hatte dichtes graues Haar, seine Haut war einnehmend gebräunt
22. »Peter steht so über vielen Dingen, er ist so selbstsicher, seine ganze Ausstrahlung so … einnehmend! Wenn ich heutzutage bei der Arbeit zu ihm hinübergucke, denke ich mir immer wieder: Bei ihm kann man sich als Frau wirklich geborgen fühlen! Ich kann mir vorstellen, von ihm umarmt und geküsst zu werden, weil ich weiß, dass das Ganze nichts, nicht das Geringste mit dem zu tun hat, was Strobel damals …« Sie wandte ihren Blick ab
23. »Dann ist es ja ein Glück, dass ich die Expertin bin«, sagte die Grafologin und lächelte einnehmend
24. Er sah fast so ängstlich aus, wie ihr zumute war, was sein einnehmend jungenhaftes Aussehen noch betonte
25. »Es ist sehr viel angenehmer, Ihnen unter diesen Umständen zu begegnen, Herr Söderstedt«, sagte Frau Laura und lächelte einnehmend
26. »Beseelt« sah der Hundeführer zwar nicht gerade aus, aber irgendwie hatte er etwas an sich, was Olly sehr einnehmend fand
27. Wie hübsch Margitta war mit ihren wilden Locken, dem großen Mund und dem immer leicht verschleierten Blick, der so einnehmend wirkte, dass man ihr ständig ins Gesicht schauen musste
28. « Er lachte einnehmend, als wollte er sie für diesen Satz um Verzeihung bitten
29. Es musste wohl so kommen, dachte ich später, als er neben mir schlief, den größten Teil der Decke um sich geschlungen, den meisten Raum im Bett einnehmend
30. Die Kleine konnte ja nichts dafür, dass sie so wenig einnehmend aussah
31. Besonders einnehmend aber fand sie an ihm, dass er sie selbst nie als lästiges Kind betrachtete, sondern ihre Pflichten anerkannte und ernst nahm
32. Charlotte ist anpassungsfähig und kann ungemein einnehmend sein, wenn sie etwas erreichen will
33. Peter Novak legte Zinsou die Hand auf die Schulter und lächelte einnehmend
34. Antonia lächelte; es war ein verzerrtes Lächeln, einnehmend, aber scheu
35. Er konnte umgänglich und herzlich sein, überzeugend und einnehmend und vieles andere mehr, je nach der Rolle, die er verkörperte
36. Axya war energisch und einnehmend
37. « Der Don lächelte einnehmend
38. Bethany zuckte die Achseln und schenkte Laurel ein müdes Lächeln, das seltsam einnehmend war
39. – An dem Hause ging ich dreimal vorüber, aber je mehr ich ging, um so schlimmer wurde es: nein, denke ich, er wird mir nichts geben, wird mir bestimmt kein Geld geben, ganz gewiß nicht! Ich bin doch ein fremder, ihm völlig unbekannter Mensch, es ist eine heikle Sache, und auch mein Aeußeres ist nicht gerade einnehmend