Usar "frau" en una oración

1. "Ich habe, um wieder auf die Frau bald wird sie kochen uns humanoiden Kind Spareribs mit ihrem besonderen Dressing

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2. hatte eine Frau, die von ihrem Mann der Untreue beschuldigt war, einen schönen Einfall

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3. Dann steckte die listige Frau ihre Hand in den Mund der Wahrheit

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4. Eine Frau wie Sie würde meinen Urlaub beträchtlich verschönern

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5. „Sie können mich verspotten und verlachen, Sir, aber ich weiß auch jetzt noch nicht, was diese Frau zu diesen entsetzlichen Morden getrieben hat

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6. Auch diese Frau stand von von allem Anfang an auf der Todesliste

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7. Dieser Ingenieur wurde zum Freund und Berater der gequälten Frau

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8. „Aber Gus! Wenn er recht haben sollte!" wimmerte die Frau

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9. „Bestimmt ist es ein Versehen", sagte die Frau

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10. „Sei doch nicht so aufgeregt, Gus", bat die Frau

11. Hinter dem kleinen Rezeptionstisch ging eine Tür auf, und eine Frau in mittleren Jahren, rund, füllig und bebrillt, kam heraus

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12. „Irrtum! Wenn es um Sie und Ihre Sicherheit geht, können wir ein Wörtchen mitreden!" schimpfte die Frau

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13. „Sie haben kein Recht, uns mit Ihrem idiotischen ,Hobby' zu gefährden!" sagte die Frau

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14. „Wenn es in Ihrer Absicht liegen sollte, mich zu beleidigen —", begann die Frau

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15. „Nicht daß ich wüßte", sagte die Frau zögernd

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16. „Diese verdammte Szene hättet ihr mir ersparen können!" schimpfte Jerry und wandte sich an die Frau

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17. „Er ist an Land gegangen, um seine Frau zu begrüßen

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18. „Ja, aber seine Frau kennt sich in medizinischen Fragen ebenso gut aus", murmelte Donaldson und öffnete die Tür

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19. „Sollte mir nur recht sein", sagte die Frau grob

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20. „Ich hab' ihm gesagt, daß er sich zum Teufel scheren soll", meinte die Frau

21. „Willst du die Wahrheit hören? Deine Frau und du, ihr haßt mich wie die Pest

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22. Bard wandte sich an seine Frau

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23. Soll ich warten, bis man dich entläßt? Soll ich ein ganzes Leiben lang auf dich warten, Tag für Tag, auch dann, wenn du spät abends aus deiner Kneipe nach Hause kommst? Ich habe keine Lust, die Frau eines Kellners zu werden

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24. Eine Frau steht im Türrahmen und winkt aufgeregt mit einem weißen Tuch

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25. Und die Gräfin? Ich habe noch nie eine Frau getroffen, die so sehr einer vollkommenen Dame gleicht

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26. Vorher suchte ich noch einmal die gnädige Frau auf, um zu hören, ob sie irgendwelche Wünsche hatte

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27. „Es gehört nicht zu den Gewohnheiten der gnädigen Frau, mit mir über ihre Neigungen und Abneigungen zu sprechen, Sir", sagte der Butler kühl

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28. „Wie kommt es, daß eine schöne, reiche Frau wie Lady Clarkstone in dieser Einsamkeit lebt? Das muß einen Grund haben

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29. Das schließt die Täterschaft einer Frau so gut wie aus

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30. oder besser gesagt, bei Ihrer Frau Mutter

31. Als er hörte, daß Ihre Frau Mutter in Ridden Cross ein ziemlich weltabgeschiedenes Dasein führt, hatte er eine Eingebung

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32. Ist Ihnen nicht aufgefallen, daß Ihre Frau Mutter heute morgen äußerst verwirrt war

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33. ich spreche von den Auswirkungen, die der Mord auf eine so sensible Frau haben muß

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34. „Wen", meinte der Inspektor mit freundlicher Geduld, „hätte er denn sonst besuchen sollen? Ihre Frau Mutter etwa — oder gar das Stubenmädchen? Oder meinen Sie, daß er sich mit John zu unterhalten wünschte?"

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35. „Haben Sie schon früher mal jemand im Schloß empfangen — zu nächtlicher Stunde, meine ich, und ohne Wissen Ihrer Frau Mutter?"

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36. „Der Besucher wünscht Sie zu sprechen, gnädige Frau

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37. Sie war eine Frau, die es mit allen Dingen peinlich genau nahm

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38. „Sie ist auch eine hübsche Frau", meint Lait nachdenklich

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39. „Keine Mätzchen, bitte!" knurrte Thorpe und riß die Frau in die Höhe

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40. Da die Frau des Ermordeten gleich zu Anfang der Ermittlungen ausschied, blieb nur noch Samuel Barrone, der der Empfänger des Geldes sein sollte

41. „Allright! Dann kann ich mich ja mal wieder meiner Frau widmen, ich habe sie schon lange nicht mehr ausführen können

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42. „Natürlich", hatte er hinzugefügt, „wenn Sie es nicht wünschen, daß auch ich in das Hotel komme, werde ich selbstverständlich einen anderen Ort für einen netten Abend mit meiner Frau suchen

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43. Doch da er sich in diesem Augenblick mit der Garderobe seiner Frau beschäftigen mußte, machte er sich zunächst über diesen anscheinend aus irgendeinem Grunde in Zorn geratenen Mann keine Gedanken

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44. Also verhielt er sich eben so, wie es jeder normale Bürger in einer Bar, dazu noch in Begleitung einer reizenden Frau zu tun pflegt: Er widmete sich ganz seiner Partnerin

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45. „Wenn es so ist, wie Sie sagen, Herr Kommissar, dann verstehe ich Alec nicht, daß er sich nicht wieder mit Ihnen in Verbindung gesetzt hat", kam es leise über die Lippen der Frau

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46. „Miß Halders!" sagte er beruhigend zu der sichtlich mitgenommenen Frau, „Alec Grangas hat sich wohl aus dem Grunde nicht mehr bei mir gemeldet, weil er sich nicht der Gefahr aussetzen wollte, erneut in Haft genommen zu werden

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47. „Nach Ihren Worten sind Sie davon überzeugt, daß Alec Grangas sich immer noch hier in der Stadt aufhält und selbst den Versuch unternimmt, den Mann zu finden, dem er seine augenblickliche Lage zuzuschreiben hat?" stellte Bobby Talford fest und blickte dabei unbehaglich auf die Frau an seiner Seite

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48. Auch Mary, meine Frau, hängt an dem Tier

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49. „Er ist meiner Frau durchgebrannt, Sir

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50. das wäre großartig, wirklich ganz großartig! Sie würden mir und meiner Frau eine große Freude bereiten

51. Die Haushälterin war eine rundliche, sehr adrett aussehende Frau Mitte der Fünfzig, die ein feuchtes, zerknülltes Taschentuch in den Händen hielt, mit dem sie zuweilen verstohlen an den Augen herumwischte

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52. Unterwegs fragte der Kommissar: „Welchen Eindruck hat die Frau auf Sie gemacht?"

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53. Die Frau schaute die Beamten verdutzt an

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54. Mir leuchtet jedoch ein, daß Sie die begreiflichen Ängste Ihrer werten Frau Gemahlin nicht noch weiter anzufachen wünschen

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55. Es wäre mir peinlich, wenn meine Frau erführe, wo ich die letzte Nacht verbrachte

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56. Immer, wenn Sie eine Nacht bei Miß Nell zubringen, müssen Sie eine Ausrede erfinden, um die Zweifel Ihrer Frau zu zerstreuen

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57. Prentiss liebte diese Frau, und er wollte ihr beweisen, daß er mehr zu sein vermochte als nur ein kühler, sachlicher Makler

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58. Draußen schien die Sonne und im Haus gegenüber lehnte eine Frau aus dem Fenster und grüßte freundlich

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59. „Na, Doktor?" rief die Frau, die aus dem Fenster schaute, über die Straße

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60. Die Frau, die aus dem Fenster des gegenüberstehenden Hauses lehnte, preßte eine Hand vor den Mund, als wolle sie schreien und könne nicht

61. Claremont versuchte das Alter der Frau zu schätzen

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62. „Hm", machte die Frau und spitzte dabei die Lippen ein wenig, „das ist im Grunde genommen gar nicht erstaunlich

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63. Es liegt auf der Hand, daß die Frau, die er an sich zubinden vermochte ganz ähnliche Eigenschaften aufweisen muß

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64. Die Frau zwang sich zu einem Lächeln

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65. Das Gesicht der Frau rötete sich

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66. Die Frau biß sich auf die Unterlippe, dann sagte sie: „Ja, es stimmt

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67. „Eine verrückte Geschichte!" unterbrach ihn die Frau

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68. „Sie haben eine tolle Phantasie!" sagte die Frau

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69. Die Augen der Frau rundeten sich erstaunt

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70. Die Frau straffte sich

71. „Vielleicht", unterbrach Claremont die Frau, „drohte Elliot damit, diesen Vorfall ein wenig auszuschmücken

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72. „Das ist in der Tat eine sehr weitgefaßte und zudem äußerst böswillige Auslegung!“ erklärte die Frau

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73. „Sie machen mich richtig wütend!" sagte die Frau mit gerunzelten Augenbrauen

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74. Wollen Sie unseren guten Namen ruinieren? Lassen Sie sich gesagt sein, daß ich keine Frau bin, die sich erpressen läßt, und noch viel weniger ein Mensch, der einen anderen tötet!"

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75. „Es gehört zu meinen Aufgaben, jeder sich bietenden Möglichkeit zur Aufklärung des Verbrechens nachzugehen", meinte Claremont, sichtlich beeindruckt von der festen und zugleich kühlen Haltung der Frau

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76. Sie sind eine kluge Frau und werden zugeben, daß Sie die einzige Person sind, auf die sich im gegenwärtigen Zeitpunkt der Untersuchungen alle Verdachtsmomente konzentrieren

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77. „Ich liebe meinen Sohn", sagte die Frau mit erstaunlicher Ruhe

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78. Er betrachtete die Frau, die so zierlich und adrett vor ihm stand

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79. Um die Lippen der Frau zuckte es spöttisch

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80. Die Frau folgte ihm und setzte sich in einen bequemen Armlehnstuhl

81. „Spricht das nicht für mich?" fragte die Frau

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82. Die Frau betrachtete die Waffe und strich leise mit den Fingerspitzen darüber hin

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83. Seine dunklen Augen blickten sie an, starr, ruhig und beinahe etwas spöttisch, so daß die Frau plötzlich merkte, wie ihre anfängliche Beherrschung ins Wanken geriet

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84. stotterte die Frau

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85. „Wo haben Sie die Pistole?" fragte die Frau

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86. „Lassen Sie uns in das Wohnzimmer gehen und in Ruhe darüber sprechen", sagte die Frau

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87. Die Frau betrat das Zimmer und setzte sich

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88. „Nennen Sie den Preis!" forderte die Frau

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89. „Was wollen Sie damit anfangen?“ fragte die Frau beunruhigt

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90. Die Frau stieß die Luft aus

91. „Die Pistole hat absolut keinen Wert für Sie!" erklärte die Frau

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92. Die Frau erhob sich

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93. Ich muß mit dieser Frau sprechen

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94. Wenige Meter vor dem Haus hatte er die flüchtende Frau erreicht

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95. „Was wollen Sie von mir?" fragte die Frau, als er sie zurück in das Haus und in die Wohnung Ferricks führte

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96. Die Frau zuckte die Schultern

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97. „Das ist ausgeschlossen!" sagte die Frau erregt

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98. „Nein!" Die Frau schüttelte resolut den Kopf

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99. Die Frau zögerte, dann sagte sie: „Ich kann kaum damit rechnen, daß Sie mir Glauben schenken werden, Inspektor

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