1.
Sie hielten vor einem Gasthof an
2.
Sie wird zu uns stoßen, wenn wir den Gasthof zum Hammerkopf erreichen
3.
»Ich weiß nur, dass der Gasthof eine ehemalige kaiserliche Wehrstation ist und wir dort hoffentlich wieder trocken schlafen können
4.
Es gab hier vier kleinere und ein größeres Haus, einen Gasthof
5.
Sie nickte dem Major zu und machte sich auf den Weg zum Dorf, wo man einen Raum im leer stehenden Gasthof für sie hergerichtet hatte
6.
Sie sah sich suchend um und fand den Legionär, der in dem verlassenen Gasthof hinter der Theke Dienst tat
7.
Das Leben hier in Askir ist für unsereins eine harte Lehre, und als ich damals dachte, ich müsste aus Istvans Gasthof fliehen, war es umso härter
8.
Eis und Schnee hatten den letzten Teil ihres Weges begleitet, der Gasthof war warm und trocken … einen Tag Rast konnte sie sich gönnen … und wenn sie schon blieb, was schadete es dann, es dennoch zu versuchen?
9.
Oftmals fand sich auch ein Gasthof in einer Stadt, der in seinem Wappen den Apfelbaum trug und so sichere Unterkunft versprach
10.
Dort unten, am Fuße des mächtigen Gebirges, sah sie nun den Gasthof liegen, in dem alles seinen Anfang genommen hatte, konnte die geordneten Lager der drei Lanzen kaiserlicher Soldaten erkennen, die dort Wache hielten
11.
»Sowohl unter der Feste als auch unter dem Gasthof zum Hammerkopf läuft derselbe Strang des Weltenstroms entlang, und an beiden Orten gibt es Tore, auch wenn das am Gasthof nur ein Frachttor ist
12.
Der Wohnwagen sei nun mal ideal für ihn, er könne nicht in irgendein Hotel oder einen Gasthof
13.
Ich bin aus Münstermaifeld und arbeite in einem Gasthof
14.
Es fiel Pitt auf, dass ihre Haut trotz der ländlichen Umgebung, in der dieser Gasthof sich befand, nicht von der Sonne gebräunt war
15.
Dort konnte man nicht nur zu einem vernünftigen Preis eine Übernachtungsmöglichkeit finden, sondern auch in Derrys Taverne essen, die gleich neben dem Gasthof lag
16.
›Kuniberts Klause‹ war ein erstklassiger schwäbischer Gasthof mit erstklassigen Zimmern
17.
Neben ihm saß eine hübsche blonde Statistikerin aus dem Handelsministerium, und sie fuhren soeben auf einer Landstraße in MacLean, Virginia, zu einem nachmittäglichen Ausflug mit anschließendem Candlelightdinner in einem romantischen alten Gasthof
18.
Als Raphanael den Gasthof verließ, wartete Barlin dort bereits mit der Kutsche
19.
»Der Gasthof steht noch, also …«
20.
Kein Wunder, hier im Hafen kannte fast jeder Istvans Gasthof
21.
»Ich glaube, da kommt er gerade! Seht Ihr den Mann mit dem schwarzen Lederumhang? Er geht gerade in den Gasthof
22.
Der Mann ergriff seinen breitkrempigen Hut und stürmte aus dem Gasthof
23.
Während sie den Gasthof verließen, sah Austin, wie Spider den Weg zu seinem Motorrad einschlug, und fragte: »Wo wollen Sie hin?«
24.
Dann ritt ich hoch zu diesem Gasthof und erkannte einen alten Mann, einen Helden, den ich hasste, hatte er doch mein Leben zerstört
25.
Ich selbst besaß ein solches Pferd, es wartete im Gasthof Zum Hammerkopf auf mich
26.
In dieser Nacht an Bord der Prinzessin Faihlyd beschwor ihre Stimme in alter Bardentradition die Geschehnisse in jenem Gasthof am Fuß des Donnerpasses herauf
27.
Vielleicht könnte jemand zum Gasthof Hammerkopf zurückkehren und veranlassen, dass eine Botschaft geschickt wird, aber niemand von uns sollte selbst dieser Bote sein
28.
»Ich dachte, es gäbe ein Tor im Gasthof? Ich hörte, er habe eines unten in der Halle unter dem Innenhof gefunden
29.
Auch diese Tür entsprach dem Augenschein nach dem Standardmaß und würde wahrscheinlich auch in Eberhards Gasthof passen
30.
Eine der beiden Karten erkannte ich wieder, es war eine neuere Version derjenigen, die Leandra im Gasthof Zum Hammerkopf gefunden hatte; die andere zeigte vermutlich Bessarein
31.
Es sei denn, wir fänden ein Warentor zu dem großen Tor im Gasthof
32.
Das Aufgebot im Tempel bestellen, Astartes Segen empfangen und einen Gasthof führen
33.
Dieser Werwolf heilte wesentlich schneller als der im Gasthof
34.
Der Werwolf im Gasthof war schon schlimm genug gewesen, aber diese Biester hier regenerierten sich mit einer Geschwindigkeit, dass es einem Angst und Bange werden konnte
35.
Im Traum sah sie das Gebiet vor der Donnerfeste, dort wo der Gasthof ist
36.
Die Briganten können den Gasthof abbrennen, solange die Ware der Händler verschont bleibt, kümmert es sie nicht
37.
»Dies …«, sagte sie, und der Gasthof wurde ruhiger, sogar die Banditen mäßigten sich
38.
Es war nicht unüblich, dass Gebäude wie dieser Gasthof aus anderen entstanden
39.
Er war ein Mann, ein Vater, der diesen Gasthof führte, der mit seinen Gästen auskommen musste und viele Dinge in der Waage hielt
40.
Ich kann mich nicht an dem Rebensaft erfreuen und einen Gasthof führen, ich würde werden wie er …« Er sah auf einen Bauern, der laut schnarchend neben dem Kamin lag
41.
»Euer Gasthof liegt an einer Handelsstraße
42.
»Als mein Vorfahr sich entschloss, hier am Pass einen Gasthof zu führen, fand er diese Mauern bereits vor
43.
»Er schlug eine Schneise durch den Wald, hier an dem Gasthof vorbei, und verursachte an einem Hohlweg einen Erdrutsch, der den alten Handelsweg blockierte
44.
Die nächsten Reisenden wählten den Weg durch die Schneise und fanden hier einen Gasthof vor
45.
« Ich sah mich im Gasthof um
46.
»Das ist sicherlich nützlich für einen Gasthof
47.
« Die Regale, von denen sie sprach, befanden sich unter der Eingangstür zum Gasthof
48.
Also, wie ist es, habt Ihr den Mumm, Janos Dunkelhand, oder reicht er nur dazu, einen Gasthof in Furcht und Schrecken zu versetzen?«
49.
Wie jede Tür im Gasthof war auch diese mit einem schweren Riegel versehen
50.
Die Tür war von der gleichen Stabilität wie die anderen im Gasthof, mit Ausnahme der Tür zum Gastraum selbst
51.
Irgendwo hier im Gasthof – oder in erreichbarer Nähe – muss es immer noch sein
52.
Wände, Böden und Decke waren mit rechteckigen Steinplatten versehen, nicht unähnlich denen, die im Gasthof so reichlich Verwendung gefunden hatten
53.
»Das mit der Tür im Gasthof war schon beeindruckend genug«, erwiderte ich und Leandra lächelte zu mir hoch
54.
»Du weißt es, du warst dort, du weißt, dass ich in diesem verfluchten Gasthof nur in Ruhe sterben wollte! Also lasst mich in Ruhe!«
55.
»Ser General, ich sage Euch, für ein trockenes Bett wäre ich im Moment bereit zu töten! Warum sollen wir hier draußen den Sturm aussitzen, wenn es dort einen Gasthof gibt?« Er rieb sich über die Wange, auf der ein roter Striemen entstanden war
56.
»Ich hoffe«, grollte er zu Mahea, die sich gerade müde am Feuer niederließ und ihren Umhang gegen den Wind zu bändigen versuchte, »dass du nichts gefunden hast, was dagegen spricht, diesen verfluchten Gasthof dort zu stürmen!«
57.
»Du hast etwas übersehen«, meinte Zokora zu Mahea, als wir uns dem alten Gasthof näherten, und wies mit ihrer Hand in die Dunkelheit
58.
»Wir schauen uns das an«, entschied ich mit einem Blick zu dem Gasthof
59.
Auch ihr Blick richtete sich jetzt auf den Gasthof
60.
Über uns, in den alten Betten, schliefen wohl noch zwei weitere Blutreiter, das teilte er mir mit, aber sonst hielt sich hier im Gasthof niemand mehr verborgen
61.
Die Geschehnisse in dem alten Gasthof kamen mir fast wie ein übler Traum vor, auch wenn mich die rötliche Schliere in meinem Blickfeld beständig daran erinnerte, dass all das wahrhaftig geschehen war
62.
Das Ungeheuer reckte mir den Armstumpf entgegen, und ich sah einen dunklen violetten Schleier auf mich zukommen, einen solchen hatte ich zuletzt im Gasthof gesehen, als es das Leben aus den Körpern der unglücklichen Soldaten saugte
63.
»So wie der Gasthof zum Hammerkopf?«, lächelte sie
64.
Um drei auf dem Parkplatz bei dem Gasthof
65.
Pünktlich um drei kam sie beim Gasthof an
66.
Als sie kurz nach sechs wieder auf dem kleinen Parkplatz beim Gasthof hielt, waren ihre Lider geschwollen und die Augäpfel gerötet
67.
Damals, als ich Leandra in diesem Gasthof das erste Mal gesehen hatte, glaubte ich für einen kurzen Moment, dass ein Zusammenhang bestehen würde, doch dann verwarf ich den Gedanken
68.
Mal war ich hier jemand, der in einem Gasthof half, dort trieb ich Kühe in die Berge, an anderen Orten half ich, Scheunen oder Häuser zu errichten, einmal grub ich sogar einen Brunnen
69.
Gasthof Schwinger! Inzwischen musste sich Renas Verschwinden im Dorf herumgesprochen haben, auch bei denen, die keine Tageszeitung bekamen
70.
Und der Gasthof Schwinger ist die zentrale Buschtrommel
71.
Wenn irgendwo ein Floh hustet, im Gasthof Schwinger weiß man es
72.
Wenn einer den Hund seines Nachbarn getreten hat, im Gasthof Schwinger hält sich das wochenlang
73.
Und stolperte dann über mich und mein Heim …« Er tat eine Geste, die den Gasthof einschloss
74.
Dieser Schrei füllte den gesamten Gasthof aus, und ich fragte mich, wie weit er wohl zu hören war, wenn keine Mauern ihn beschränkten
75.
»In seinem Reich, ja«, sagte ich und dachte an die Karte zurück, die in einem Gasthof weit weg von hier an der Wand hing und eine Welt zeigte, die weitaus größer war, als ich es je für möglich gehalten hätte
76.
Als ich wieder zu mir kam, befand ich mich in einer Lage, die ich erstmals in Fahrds edlem Gasthof kennengelernt hatte: in Eisen geschlagen, nackt und mit schweren Ketten an der Wand gehalten
77.
»Was willst du hier?«, fragte Wiesel und räusperte sich, als ihm einfiel, dass dies nicht seine Stube in Istvans Gasthof war
78.
Wiesel nickte, er erinnerte sich noch gut daran, wie anstrengend es gewesen war, auch nur einen Barren Gold aus dem Versteck der K’aah in sein Zimmer in Istvans Gasthof zu tragen
79.
Er betrieb einen Fischstand unten im Hafen und lag auf dem Weg zu Istvans Gasthof, also war es auch kein Umweg
80.
»Das zieht im Magen«, beschwerte er sich, als er feststellte, dass sie sich in seinem Zimmer in Istvans Gasthof befanden
81.
Woher sollte ich denn wissen, dass ich mich nach einer Liebe verzehrte, die ich schon besaß? Woher hätte ich wissen sollen, dass unter diesem kalten Gasthof, in den Tiefen ihres eisigen Grabs, die Gebeine der Frau lagen, der ich genau das bereits versprochen hatte? Eine Liebe, die den Tod übersteht?
82.
Es war sein Schwur gewesen, der mich band, sein Schwur, der Soltars Schwert für mich bestimmte, sein Schwur, der mich so lange leben ließ, dass ein alter Mann in diesem Gasthof sitzen konnte, als eine junge Maestra die Tür aufstieß und die Welt für ihn veränderte
83.
Vier Häuser, drei Scheunen und ein Gasthof
84.
Fahrd, ein legendärer Koch, der einen Gasthof führte, um seine Gäste zu versklaven
85.
« Ich hatte solche Tiere schon gesehen, als Mosaik an der Wand eines ganz speziellen Baderaums im Gasthof Zum Hammerkopf
86.
Vielleicht war es also doch nicht die beste Idee gewesen, diesen Gasthof aufzusuchen
87.
Bis sich in einem einsamen Gasthof in den Bergen Seelenreißers fahler Stahl erneut ein Leben nahm, es mir übertrug und mir damit meine Jugend wiedergab
88.
Ich nahm die Kette vom Hals eines Wolfsmenschen, den ich dort im Gasthof erschlug
89.
Ja … es war in einem Gasthof … in einem Gasthof nahe einem hohen Berg, voller Schnee und Eis
90.
»Wir … wir waren in einem Gasthof eingeschneit
91.
Bei dem Versuch, diesen Spruch zum ersten Mal anzuwenden, war sie zusammengebrochen, damals in unserem gemeinsamen Zimmer im Gasthof, aber diesmal schien es ihr nichts auszumachen
92.
Auf jeden Fall trägt der Gasthof die Figur eines solchen Wesens über dem Eingang
93.
Ich hatte im Gasthof gesehen, wie sie in diesem Zustand eine schwere, eisenbewehrte Tür mit einer Geste in tausend Stücke zersplittern ließ
94.
Wir suchten und fanden das Geheimfach, das im Gasthof die Flagge enthalten hatte, aber auch dieses war leer
95.
Diese Wegestationen sind so aufgebaut wie der Gasthof, erklärte mir Kennard
96.
Ich traf Meister Rigurd, der mich anstellte, seine Wagen zu bewachen, und folgte ihm zum Gasthof am Donnerpass, wo wir eingeschneit wurden … Ich glaube, ihr kennt den Rest der Geschichte
97.
Im Verhältnis zu Eberhards Hammerkopf konnte man diesen Gasthof nur als opulent bezeichnen
98.
Armin kniete über dem gebundenen Gefangenen in der Tür zum Gasthof und starrte mich ungläubig an
99.
Ich warf einen Blick hoch zu dem Zeichen über dem Eingang zum Gasthof
100.
»Ich bin auf Reisen und habe kein Geld für einen Gasthof