Usar "geselligkeit" en una oración
geselligkeit oraciones de ejemplo
geselligkeit
1. Offensichtlich niedriger Intelligenz, um sich Grailem hatte nicht bedacht, bringen sich selbst auf ihr Niveau und machte keinen Versuch, Geselligkeit - vor allem, weil er nicht wusste, wie
2. Er war jedem Verkehr, jeder Geselligkeit aus dem Wege gegangen," und er hatte täglich die Zeitungen verschlungen, immer hoffend, daß Frank endlich einmal gestolpert sei
3. Zu lange schon hatten sie in den Steinquadern des Walles solcher Geselligkeit entsagt
4. Hinter Zavalas Geselligkeit lauerte vermutlich eiserne Härte
5. »Ich schätze, Sie haben meinem Vater nicht bloß aus reiner Geselligkeit einen Besuch abgestattet«, sagte Juri
6. Sie schätzte wohl doch die Geselligkeit mehr als die fromme Einkehr
7. Die meisten kommen wirklich her, um zu baden und ein wenig Geselligkeit und Spaß zu haben
8. Ein gutes Essen wartete, Feuer würde im Kamin brennen, die Öllampen auf den Tischen den Raum erhellen, ein Krug gewürzter Wein stand bereit, freundliche Geselligkeit würde ihn empfangen
9. Jutta lebte mit einigen Mägden in diesem Haus, ging selten aus und pflegte keinerlei Geselligkeit
10. Und ihr würde es schon Spaß machen, im Gasthaus zu wohnen, mit all den Reisenden und Gästen und der Geselligkeit
11. Und bewunderte insgeheim, dass er zwischen seinem Job und einer Frau, die die Geselligkeit liebte, nicht seine geistige Gesundheit verloren hatte
12. « Obwohl Steve lieber seinen Tee getrunken hätte, schenkte er sich der Geselligkeit halber einen Brandy ein und setzte sich ihm gegenüber
13. Ich machte mir zunächst keine Sorgen um ihn, wir klebten ja nicht aneinander, und er mochte in einer anderen Runde Geselligkeit gefunden haben als ich
14. Ich wollte Geselligkeit und Unterhaltung, und du konntest mich nicht begleiten
15. Was konnten die Gören also berichten, außer dass man sie von einer Geselligkeit in einen finsteren Keller verschleppt hatte? Einzig, wo sich der Keller befand, konnten sie wissen, denn sie hatten ihn auf irgendeine Weise verlassen
16. Es gab viel zu lernen, aber es gab auch recht viel Geselligkeit
17. Er war ein wunderlicher Mensch, der alle Geselligkeit haßte und nur selten ausging
18. Soweit er wusste, verzehrten die Zweifüßer nicht nur das Fleisch bestimmter Lebewesen, sondern ließen auch Exemplare anderer Spezies in ihren Häusern leben, als befriedige die Gesellschaft der eigenen Artgenossen ihr Bedürfnis nach Geselligkeit nicht
19. Er hatte mit seinen Freunden am Stadttor gewartet, um den Reisenden den Weg zu Unterkunft oder Geselligkeit zu zeigen, Pferde zu halten, und, wie Rufina mit Anerkennung bemerkte, auf die gepflegte Therme hinzuweisen, die mit großen Annehmlichkeiten aufzuwarten hatte
20. Sie bereiteten ein großes Festmahl vor, doch Falrach stand nicht der Sinn nach Geselligkeit
21. »Ich habe meine aktuelle Stellung nicht durch meine Vorliebe für Geselligkeit erreicht
22. Diesen Hang nach Geselligkeit teilten auch viele andere empfindungsfähige Wesen
23. Doch was er sich an Gesellschaft und Geselligkeit aufgebaut hatte, befriedigte ihn immer weniger
24. Echte Geselligkeit war ein Luxus, den er sich nicht erlauben konnte
25. Was war sicherer: sich immer seltener zu sehen oder den Kontakt zu erzwingen aus Gründen vorgetäuschter Geselligkeit, die unausweichlich zu Bitterkeit und Konflikten führen würde? Sie sprachen miteinander, wenn sie es wollten, teilten ihr Wissen und ihre neuen Entdeckungen, wenn sie es mussten, und gingen einander aus dem Weg, wenn sie die Gesellschaft des anderen langweilte oder nervte
26. Der Mensch tat zwar sein Bestes, um die Geselligkeit aufrechtzuerhalten, doch er musste sich auch auf seine eigene Forschung konzentrieren
27. Es war schwer vorstellbar, was er und Olivia, Miss Geselligkeit von 1930 bis in die Mitte der 80er Jahre, für Gemeinsamkeiten hatten
28. Trotz zögerlicher Anzeichen für Geselligkeit war klar, dass sie ihm noch nicht völlig traute
29. „Kaffeepause? Oder brauchen Sie etwas Geselligkeit?“
30. Nachdem er sich die Schulter verletzt hatte, hatte er nicht mehr viel für Geselligkeit übrig, und ich habe gemerkt, dass er allein sein wollte, deshalb habe ich ihn in Ruhe gelassen
31. Das hätte vielleicht gereicht, um Arthurs Bedürfnis nach Geselligkeit einzuschränken
32. »Na ja, dieser plötzliche Anfall von Geselligkeit …«
33. Serenity war, als diene die ganze Geschäftigkeit – das Essen zu kochen, die Gespräche, die Bemühungen, so etwas wie Geselligkeit zu inszenieren – nur dazu, von einem Gefühl drohenden Unheils abzulenken
34. Seit Roberts Tod verliefen die gemeinsamen Essen und die anschließende Geselligkeit weit ruhiger als sonst; selbst John hielt sich mit seinen wüsten Abenteuergeschichten zurück
35. Fluch und Segen der menschlichen Rasse war ihre Geselligkeit
36. »In der Traube herrscht abends rege Geselligkeit
37. mhm, ich konnte mich für die studentische Geselligkeit nicht sehr erwärmen
38. Die Hacienda war ein weitläufiger Bau mit mehreren Innenhöfen und schattigen Kolonnaden, in denen geflochtene Korbmöbel zu müßiger Geselligkeit einluden
39. Dahinter saß man in Wärme und Geselligkeit zusammen, und ich begann, mich unsäglich verlassen zu fühlen
40. Es tat ihm gut, nach einem anstrengenden Tag etwas Zeit allein zu verbringen, keine gezwungene Geselligkeit zu pflegen, keine höflichen Gespräche zu führen, noch nicht einmal mit guten Freunden plaudern zu müssen
41. Grenouille mir von der großen Lüge über meine angebliche Erbkrankheit berichtet, und ich hatte meine Erschütterung darüber mit Arbeit, Tanz und Geselligkeit verdrängt
42. Branntwein, Veilchen und schweißfleckige Kleidung sind nichts, was Geselligkeit anzieht
43. Erlesene Speisen, Geselligkeit auf dem Krocketplatz und bei Sonnenuntergang Drinks auf der schönsten Jacht des Sees, wirklich äußerst phantasievoll
44. Collins war Witwer und fühlte sich in seiner eigenen Gesellschaft am wohlsten, was ein Schlaglicht auf eine weitere hervorstechende Eigenschaft warf - dass er nämlich ein zutiefst ungeselliger Mensch war, der sich trotzdem meisterhaft darauf verstand, den Schein der Geselligkeit zu wahren
45. Und da wir zuerst hier waren, solltest du doch wohl die Biege machen, wenn dir nicht nach Geselligkeit ist …«