Usar "jesus" en una oración

1. An die linke Wand hatte jemand gesprüht: Jesus war ein Ausländer! Kein einziges Geräusch war zu hören

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2. »Sie verehren dich wie Jesus, und natürlich glauben sie nicht, dass du Journalist bist

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3. Ein scheußlich kitschiger Jesus betete unter einem Heiligenschein den von schwarzen Wolken verhangenen Mond an

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4. Er war es, der auf Golgatha stand und Augenzeuge war, als Jesus gekreuzigt wurde

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5. Den beiden neben Jesus gekreuzigten Missetätern brach man die Beine, um ihren Tod zu beschleunigen

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6. Doch als Jesus an der Reihe war, stellte man fest, dass er bereits verschieden war

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7. Trotzdem stieß der Zenturio, der die Begründung für seine Tat mit ins Grab nahm, Jesus seine Lanze in die Seite, worauf Blut und Wasser austraten

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8. »Ich bin nicht scharf auf Gottesdienste, auf die Predigten, auf die ewige Wiederholung der angeblichen Forderungen und Superangebote vom lieben Jesus

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9. In dem kleinen Altarraum hatte jemand mit schwarzer Farbe an die weiße Wand geschrieben: »Jesus war auch nur ein kleiner Pisser!« Und gleich daneben stand: »Ute, ich liebe dich

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10. Wenn der Eichendryad bezüglich der Ursprünge des Wanderstabes Recht hatte, war er ein gutes Stück älter als Jesus

11. »Jesus, ist das dunkel«, murmelte er zu sich selbst, offenbar noch nicht wieder ganz bei Sinnen

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12. Ich würde Fidel das nicht einmal abnehmen, wenn Jesus Christus die Botschaft persönlich gebracht hätte

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13. Einmal hatte er ihr sogar erklärt, sie solle ihn Jesus nennen, aber der Name hatte sich beim Sex als eher abtörnend erwiesen, sodass er ihn rasch wieder aufgegeben hatte

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14. Mein Verleger wollte es Jesus in Java nennen

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15. Sie wartete dort drinnen auf ihn, wartete geduldig seit mehr als zweieinhalb Jahrtausenden, seit der Zeit, da Jesus auf einer primitiven, unwissenden Erde ans Kreuz geschlagen worden war, wartete unversehrt im schmutzigen Eis und geschützt gegen den heimtückische Verfall, der überall im Ruinenring anzutreffen war

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16. Und ich bin sicher, Jesus hätte Verständnis dafür gehabt

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17. Also, Jesus am Kreuz als modischer Schnickschnack

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18. »Jesus, Maria«, hauchte sie ehrfürchtig

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19. Du wirst vor deinen erbärmlichen Herrn Jesus Christus treten und vor Entsetzen weinen

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20. Sie beten den Lichtbruder an, verstehen Sie? Der Lichtbruder ist das genaue Gegenteil unseres Herrn Jesus Christus, und deswegen führen die Sekten diese Gotteslästerung durch

21. Jesus Christus, was war das doch für ein eiskalter Bastard!

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22. Wenn da nur nicht diese Schlampe mit dem russischen Namen gewesen wäre! Jesus Maria, er hatte so viel Nettes mit ihr im Sinn gehabt

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23. Segne mich, Deinen armen Sünder, durch Jesus Christus, der unter uns gewesen ist und uns schwache Menschen kennt

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24. Fünfzehn Mark im Monat, Jesus Maria, waren das Zeiten

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25. Am Fuß hat dieses Kreuz eine Höhlung, in der ein Mönch sitzt, der Jesus auf dem Schoß hält

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26. Er hatte immer angenommen, daß sie von allen Zurückgekehrten Jesus und Allah und Buddha und die anderen falschen Götter am ehesten verabscheuen würden, weil sie von ihnen in diese wahnsinnigen Vorhof der Hölle geschickt worden waren

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27. Und warum? Weil ein Autor mit dem uralten Gerücht spielt, Jesus habe mit Maria Magdalena ein Kind gezeugt

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28. »Jesus und Maria! Wird Wanda eigentlich bewacht, ich meine, stehen Polizisten im Flur?«

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29. Wie es damals bei Jesus Christus auch gewesen ist, der keine Ahnung davon hatte, dass seine angeblichen Nachfolger eine Weltreligion gründen würden

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30. »Jesus hat fast nichts davon gewollt, was die Kirchen heute als Gottes Gebot hinstellen

31. Amen!‹ Nun hockte die Käthe oben auf dem Misthaufen, machte ihr Geschäft und krähte: ›Gelobt sei Jesus Christus, in Ewigkeit, Amen!‹ Der Pfarrer bemerkte die Käthe erst, nachdem sie das gesagt hatte, und zischte den Messdienern zu: ›Gebt Gas!‹«

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32. Sie beschützt mich und sie sagt: Was immer du bist, was immer du tust: Jesus akzeptiert dich, wie du bist! Das sagt sie, oder?« Er blickte an die weiße Decke

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33. Der Zölibat ist eine Sträflingskette, die Jesus niemals gemeint haben kann

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34. Er lebt auf dem kleinen Hof des Vaters, bekommt absolut nichts auf die Reihe und verkündet, erst werde der Sozialismus wiederkommen und anschließend der echte Kommunismus wie zu Zeiten des Herrn Jesus

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35. Das haben die Inder gewußt und gelehrt, und dann die weisen Griechen und dann Jesus, dessen Fest wir jetzt feiern

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36. Unserem Herrn Jesus Christus wurden sämtliche Königreiche dieser Welt angeboten, und er hat abgelehnt

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37. »Lieber Herr Jesus, schütze Deine Diener«, flüsterte er

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38. Klara sagte gerade nachdenklich: »Ja, Jesus ist meine Zuversicht

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39. Jesus hilft sehr

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40. Und es gab Bilder von Jesus, die meisten über zwei Quadratmeter groß

41. Jesus im Olivenhain, Jesus vor den Toren Jerusalems, Jesus, der über das Wasser geht, Jesus, der einer Menschenmenge predigt, Jesus, der das Brot bricht, Jesus im Kreise seiner Jünger, Jesus, der sein flammendes Herz zeigt

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42. Einen von Udler und einen für den Herrn Jesus

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43. Wir könnten ja vorgeben, Jesus begegnet zu sein, oder so

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44. Wir fanden aber keine Junkies, latschten einfach im Dunkeln durch die Fußgängerzone und sahen einen – einen! – Besoffenen, dafür aber vierzehn Ten-Sing-Chöre, die von uns wissen wollten, ob wir Jesus begegnen wollten

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45. Aber Jesus wollte vermutlich nicht, weshalb wir zurück ins Hotel gingen und uns noch einen Gute-Nacht-Schuss setzten

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46. »Ich dachte, es wäre in Ordnung, dem Sünder die Last zu nehmen und auf Jesus zu übertragen, bevor er stirbt

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47. »Jesus, Maria und Josef!« Theatralisch schlug sich Gore eine Hand an die Stirn

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48. Dort ist er schließlich so etwas wie Jesus, Gott und der Heilige Geist in einem

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49. »Hatten sie Buddha und Jesus und Allah?«

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50. Im Gefängnis hatte er den Weg zu Jesus gefunden

51. Und denken Sie nur an Jesus! Das Symbol eines Mannes, der angeblich über dem Tod steht, sollte doch wohl der Mann sein, der mit geöffneten Armen außerhalb seines Grabes steht

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52. “Sie haben also vor, es wie Jesus zu machen?”

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53. »Eine großartige Idee«, sagte Jesus Morales

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54. Der Rest der Geschichte erinnert zu sehr an Jesus, als daß man es wortwörtlich nehmen könnte – offenbar haben die Ureinwohner die alte Legende nach ihrer Bekehrung zum Christentum mit Ereignissen aus dem Leben Jesu ausgeschmückt

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55. Die Matrosen, die auf die Namen Jesus und Gato hörten, standen bereit, die Maschine in das riesige Autodeck zu schieben und zu vertäuen

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56. Jesus ließ die Leiter vom Autodeck herab und sagte irgend etwas auf spanisch zu Padilla

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57. »Jesus sagt, seit einer halben Stunde kreisen die Lichter eines Flugzeuges über der Fähre

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58. Und als ihn der Tierarzt fragte, warum er denn weine, sagte Giorgi, dass der Hund vielleicht Jesus sei, denn das hätte sein Vater gesagt: Jesus wandele als einer der Geringsten unter uns, ja, vielleicht sogar als ein jämmerlicher, armer Hund, dem niemand Obdach oder etwas zu essen gewähren wollte

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59. Nach Josefs Verständnis der Bibel würde niemand, der Jesus nicht als seinen Herrn angenommen hatte, erlöst werden können, sondern in der Hölle brennen

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60. Und als Josef sich endlich zusammengerissen hatte und die Krankenschwester bat, den chinesischen Heiden zu fragen, ob er schon einmal etwas von Jesus gehört hatte, war es zu spät, denn seine Hose färbte sich bereits rot

61. »Wenn aber Jesus wieder zurück auf die Erde kommt, wer wird dann in der Lage sein, Ihn zu erkennen?«, rief David Eckhoff, und die Flammen der Kerzen vor ihm begannen zu flackern

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62. »Er wollte gemeinsam mit Jesus in den Tod gehen

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63. »Ihr Jesus sagt doch, ›Gesegnet sind die Friedensstifter

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64. Eric sagte: »Du kennst ihn als den Ungläubigen Thomas, einen der zwölf Apostel von Jesus Christus

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65. Jesus, Eleanor, man muß ihr begegnet sein, um eine Vorstellung von ihr zu haben! Ich sage dir, wie sie mit ihrer Einstellung so lange überleben konnte, kapiere ich einfach nicht

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66. »Jesus, dieses Mädchen umgeht die Gehirne der Typen und nimmt direkt Verbindung mit ihren Eiern auf! Was hat sie, das mir fehlt?«

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67. Jesus, wenn er nur gewußt hätte, was wir durchgemacht haben, um Inhalte am PSP-Zensor vorbeizubekommen! Wir waren vielleicht nicht auf der Straße, um uns mit den Volkspolizisten zu prügeln, Mrs

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68. Stattdessen kam er direkt auf Jesus zu sprechen, der allen Sündern Vergebung versprochen hatte

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69. »Herr Jesus, was für ein Gestank ist das?«, fragte der Wächter

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70. »Jesus, die PSP wollte die Sache vertuschen? Warum?«

71. Ich bin nicht Jesus, von mir können Sie keine Vergebung erwarten

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72. Jesus, und Vernon war bisher schon ganz fertig angesichts der Verästelungen dieses Falls!«

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73. »Jesus, Sie meinen das wirklich ernst, was?«

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74. Jesus mit einem Strahlenkranz um den Kopf

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75. Es musste Grenzen geben, welche Sünden man noch vergeben konnte und welche nicht, und Jesus hatte wohl kaum Phantasie genug, um sich auch nur ein paar der Dinge vorzustellen, die Truls gemacht hatte

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76. Nenne ihn Jesus, nenne sie Gäa, nenne ihn Allah, sagte Royan

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77. Von Jesus hatte er jedenfalls nichts

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78. Vielleicht war er ja doch Jesus? Aber Jesus hin oder her, sie wollte nicht, dass er mit ins Haus kam

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79. Wie sie erklären sollte, dass das vielleicht Jesus gewesen war

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80. Frank: »Jesus, Leol, ich weiß nicht, diese Frau ist eine echte Gefahr

81. Teksöldner acht, weiblich: »Jesus, er hat recht!«

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82. Jesus, Julia, wie machst du das? Du lachst mich einfach nur aus

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83. Unser Erlöser Jesus Christus selbst könnte seine Kunden nicht nüchtern halten, wenn er einen Saloon betreiben würde

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84. »All diese Gegenstände, die Jesus persönlich zugeschrieben werden

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85. Könnt ihr euch vorstellen, welche Wirkung es gehabt hätte, wenn wir ein zeitgenössisches Bild von Jesus gefunden hätten?«

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86. Jesus Maria, dachte John

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87. Sie hatten die Schuhe von Jesus vor sich

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88. Eine gemeinsame Ausstellung von Reliquien aus dem Leben von Jesus und Mohammed

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89. »Summer, ist es denn zu fassen? Ein authentischer Brief von Jesus an Petrus

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90. Leicht als wichtigstes Exponat der Ausstellung zu erkennen war es ein zeitgenössisches Porträt von Jesus auf einer Holzplatte, gemalt von einem römischen Künstler

91. »Es ist sicherlich nicht mit den Bildern der mittelalterlichen Meister zu vergleichen, die Jesus darstellten, als wäre er in Schweden geboren«, sagte Loren

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92. Was würde Jesus tun?

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93. Ich komme mir vor wie der böse Pöbel, der von Pilatus ein Todesurteil für Jesus fordert

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94. Aber bei uns zu Hause gab es keinen Jesus

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95. »Und was unterscheidet die Juden von den Christen? Die Christen glauben, dass Jesus Christus der lang angekündigte Erlöser ist

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96. Sonst zünde ich den Jesus an

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97. Auf dem düsteren Bild an der Wand staunten wie eh und je die Apostel über den Brot austeilenden Jesus

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98. Und ich? Sollte es das mit meinem unbeschwerten Leben in Freiheit jetzt gewesen sein? Wieder ins Elternhaus ziehen? Nach einem Blick auf den barmherzig Brot austeilenden Jesus auf diesem düsteren Gemälde über der Essecke erwog ich die Möglichkeit, bis zum Lebensende bei meiner Mutter im Ananasweg zu bleiben

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99. Sie war gleich im Eingang stehen geblieben, um mit dem Pastor oder Priester zu sprechen, und ich schlenderte weiter in das Gebäude, sodass ich alleine war, als ich um eine Ecke bog und mich plötzlich einer überlebensgroße Statue des sterbenden Jesus am Kreuz gegenüberfand

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