Usar "klamm" en una oración
klamm oraciones de ejemplo
klamm
1. Was sie umso mehr zu schätzen wusste angesichts des Umstands, dass der Rest von ihr mehr oder weniger klamm war
2. Als sich die Tür hinter ihr schloss, spürte Leandra, wie ihr das Herz im Halse klopfte und ihre Hände klamm wurden
3. In der Nachtluft hing Feuchtigkeit und legte sich auf die Haut, machte die Kleidung klamm und überzog Leder und Waffen mit winzigen Wasserperlen
4. Wir lagerten die Sachen bei dem Besitzer einer privaten Ballettschule in Schwabing in der Tengstraße, der ständig klamm war und uns zwei Räume zur Verfügung stellte
5. Seine Haut fühlte sich klamm an
6. Zum ersten Mal seit Zehntagen traf sich König Obould Todespfeil mit seinem Sohn Urlgen, in einer geschützten Klamm nördlich des abschüssigen Schlachtfelds, wo die Zwerge sich eingegraben hatten
7. Bis vier Uhr ging das gut, dann wurde ich wach und fühlte mich sehr klamm
8. Der Frühling – er fiel hier, auf der südlichen Hälfte des Globus, in den Oktober – war ungewöhnlich kühl, und das Unterholz, dessen Deckung sie sich bedienen mußten, war von den ständigen Regenfällen klamm und feucht geworden
9. Ihre nassen Leggings scheuerten auf den Oberschenkeln, das T-Shirt war widerlich klamm und kalt, und ihre Füße fühlten sich an wie verschrumpelt
10. Er fror, fühlte sich kalt und klamm
11. Die Wirkung des Aerosols war abgeklungen, und ihre Haut fühlte sich kalt und klamm an
12. Ich spüre den Sitz an meinem Rücken, klamm und verschwitzt
13. Dicke Leuchtpeitschenwedel drückten sich gegen ihre Beine, die geringelten Fäden klamm von der Nacht, und machten ihr das Vorankommen schwer
14. Der Flaschenhals am Eingang der Klamm hielt seine Verfolger auf, weil sie bei ihrem Versuch, den Drow zu erwischen, praktisch übereinanderfielen
15. Er sah ein Drakkenrudel, das wie eine ölige Flut eine schmale Klamm hinunter jagte und schließlich über einen Chamalan-Kadaver herfiel
16. Es dauerte nicht lange, bevor der Weg in eine tiefe, grasbewachsene Klamm mit einem Wildbach führte, und weißes Wasser schäumte laut durch den felsigen Gully, den es in den Hang geschnitten hatte
17. Die Luft über der Klamm war vollkommen klar gewesen und hatte ihnen eine großartige Aussicht auf die wundervollen Highland-Parks gestattet
18. Joggte weiter, bis er an dem Bach vorbei war, der durch die Klamm stürzte
19. Der Sc haft der Pistole lag klamm in seiner Hand
20. Seine Haut war anfangs klamm und kalt, doch nach einer Weile wärmte sie ihn auf
21. Aber die war klamm, und der Wind, der über den zahllosen, für die Moorlande so typischen Tümpeln und morastigen Flächen immerfort neue Feuchtigkeit aufnahm, war nasskalt
22. So deutlich waren die Erinnerungen, dass sie Mühe hatte, die Ruhe zu bewahren; ihr Puls raste, und ihre Hände waren klamm
23. Ich konnte die Hitze der Flammen auf meinem Gesicht spüren, mein Rücken jedoch war kühl und klamm
24. Obwohl der alte Kanal schon seit Jahrhunderten kein Wasser führte, war er noch feucht und klamm, der schwarze Schlick unter seinen Füßen saugte an den Sohlen seiner Stiefel, und Wiesel dankte den Göttern dafür, dass er sie hatte zurückbekommen können
25. Ihr war sehr kalt, das Laken unter ihrem Körper fühlte sich klamm und feucht an
26. Seine Haut fühlte sich klamm und kalt an
27. Weiße Schwaden wälzten sich klamm über das Geröll
28. Es war noch grauer Morgen, nebeldurchtränkt, kalt und klamm
29. Ihr Ledermantel fühlte sich kalt und klamm an, und sie roch nach Rauch
30. Meine Hände waren so klamm und feucht, dass ich sie auch unter den Händetrockner halten wollte
31. Klamm war es in dem Gemach, und sie legte geschwind ihre Kleider an
32. Im Winter verabscheute sie dieses erste Stundengebet des Tages, weil es kalt und klamm in der großen, ungeheizten Kirche von Sankt Maria im Kapitol war
33. Die Luft im Minibus wurde kalt und klamm, und es roch ganz leicht nach Bioil
34. Weil sie nicht genug Geld hatten, um 'nen Saal zu mieten, haben sie sich mit der Nachtschicht zusammen getan und 'nen Teil des Werks klamm heimlich geschmückt, kapiert? War gar nicht mal so schlecht
35. »Könnte anderenfalls auch ein bisschen klamm im Winter werden
36. Eine kalte Panik stieg langsam in ihm auf und ließ Sauls Haut klamm werden
37. Die Nacht war hereingebrochen, klamm und kühl, und ein halber Mond lugte zwischen Wolkenschleiern hervor
38. Ein Sachverhalt, der sowohl seine Unterkleidung klamm werden ließ, als auch seine Lebensgeister allmählich ertränkte
39. Heftig prasselten die Graupel gegen die Läden, und klamm und kalt pfiff der Wind um die Ecken der Häuser
40. Was war der Sonntag für ein leerer Tag! Zu feucht, um mir mit den Skates die Lunge aus dem Hals zu laufen, zu klamm für eine größere Fahrradtour
41. Es war kalt und klamm, ich war auch noch nicht völlig trocken
42. Mondlos war die Nacht, kühl und ein wenig klamm lag die Luft in dem dunklen Geviert
43. Eine Klamm öffnete sich vor ihm
44. Der Boden unter seinen Füßen bestand aus festem Fels, der Boden der Klamm war trocken und sandig, und von keiner Seite stürzte ein Leben spendender Wasserfall herab
45. Wie er so in der schmalen Klamm lag und die sanfte Strömung gegen seine Gliedmaßen und seinen Körper drückte, begann er zu trinken
46. Einige füllten verschieden geformte kleine Luftsäcke an ihrem Rücken, schossen von unten herauf, durchbrachen die Wasseroberfläche und setzten ihren Weg zur Kante der Klamm fort, wo sie außer Sichtweite gerieten
47. Kaum ein Lichtstrahl verirrte sich auf den Grund der Klamm, obwohl der Himmel über ihnen noch keine Spur von Abendrot zeigte
48. Im Zwielicht war es schwer, seinen Weg durch das Geröll am Grund der Klamm zu finden
49. Die Klamm verstärkte jeden Laut
50. Aber seit dem Ereignis in der Klamm gab er seinem Körper nach