1.
Wie gesagt: nur eine Freundschaft, die in Scherben gegangen ist
2.
Auf dem Boden lagen Scherben, Bücher und Instrumente in wüstem Durcheinander
3.
Das Schaufenster und die Ladentürscheibe des Ateliers waren in tausend Scherben zersprungen, und die neugierige Menge bemühte sich, einen Blick ins Innere des qualmenden Raumes zu tun
4.
Dann fasste er durch die gezackten Scherben und klinkte die Tür auf
5.
Langsam drehte sie sich um, konnte wieder sicher stehen und sah die weit über den Fels verstreut liegenden Scherben des roten Kristalls
6.
Immer und immer wieder befragte Alamog die Steine, Scherben und Knochen, blies magischen Rauch in die Luft und sah die Bilder, die sich daraus formten
7.
Blind in ihrer Raserei, kratzte und schlug sie in die messerscharfen Scherben, die noch in der steinernen Einfassung steckten, und spießte sich regelrecht daran auf
8.
Die gigantischen Glasfronten im Center waren alle zerplatzt, riesige Scherben waren wie Fallbeile auf die Besucher heruntergefallen
9.
Der Mann mit der Lederjacke ging zu dem Spiegel, betrachtete die Scherben und wandte sich an Gamay
10.
»Sei vorsichtig, damit du nicht auf die Scherben trittst«, sagte ich und nahm den langen Weg um den Trailer, um ihn davon fernzuhalten
11.
Er trat auf die Bremse und riß in dem Moment das Steuer herum, um auszuweichen, als das Glas in tausend kleine Stücke zersprang und die Scherben in sein Gesicht prasselten
12.
Während über ihm in einem Fenster die Frau erneut lauthals zu zetern begann, bückte er sich nach den gläsernen Scherben, ließ diese aber angewidert sofort fallen
13.
Die einzelnen Scherben vereinten sich zu einem Bild, das ein nordisches, herrschaftliches Paar zeigte
14.
Knox musterte eingehend die Scherben und fuhr liebevoll mit den Fingern über die gezackten Kanten
15.
Sie warf die Fragmente vor ihn hin, ohne Rücksicht darauf, dass sie sich mit den anderen Scherben vermischen könnten
16.
Die Eisstatue dahinter explodierte in einem Schauer von Splittern und Scherben
17.
Der Fund wie auch die Scherben am Boden deuteten darauf hin, dass die Maschine alte Keramiken transportiert hatte, aber allem Anschein nach keine Passagiere
18.
Er trat um ein paar Scherben herum und räumte eine geborstene Kiste aus dem Weg, um sich die Sache genauer anzusehen
19.
Dann fegte er die Scherben vom Fensterbrett und kletterte hinaus
20.
Die zerbirst und regnet in kleinen Scherben runter
21.
Eine Delle und Scherben für rund zehntausend Euro – eine sagenhafte Träumerei
22.
Ich hörte, wie er in die Scherben des Fensters trat
23.
Der zweite glitt an mir vorbei, und wir hörten, wie er durch die Scherben am Fenster stapfte
24.
Die meisten Scherben fielen ins Meer, aber Pitt streckte rasch den Arm aus und fegte die übrigen Trümmer nach innen
25.
Laute Rufe und Schmerzensschreie hallten empor, als die Scherben wie ein Schauer aus lauter Rasiermessern in die Tiefe fielen
26.
Pitt hatte kaum Zeit, den alten Mann nach vorn fallen zu sehen, allem Anschein nach tot, als die Plexiglaskugel, die das Cockpit umschloß, in tausend spitze Scherben zersplitterte
27.
Er nahm einen der vergilbten weißen Scherben in die Hand
28.
Dann sprang er auf und schlug den zerbrechlichen Gegenstand auf den Tarosring, so dass die schwarze Perle in tausend winzige Scherben zersplitterte
29.
Auf den Sitzen lagen überall Scherben, aber die Frontscheibe auf meiner Seite war heilgeblieben, und technisch schien alles soweit in Ordnung
30.
Jetzt war Catti-bries Wahrnehmung der Welt in Scherben zerfallen
31.
Auf dem Boden lagen Seekarten, Papier und die Scherben der zerbrochenen Scheiben verstreut
32.
Auf dem Boden lagen überall Scherben verstreut
33.
Er war jetzt völlig mit Trümmern und Scherben bedeckt, und noch immer schwebten Polsterfedern in der Luft
34.
Als es vorbei war, lag er auf dem Boden, Raskols Klammergriff im Nacken, Alkohol in den Augen, den Geruch von Calvados in der Nase und mit den Scherben der zerbrochenen Flasche am Hals
35.
Der Boden lag voller rußiger Scherben und verkohlter Steine
36.
Dann stieg er in einem großen Schritt über die Scherben und ging ins Wohnzimmer
37.
Der Ton zerbrach auf dem Schädel des Crewmitglieds und zersprang in tausend Scherben
38.
Sie hatten eine Brechstange mitgenommen, um das Glas der Eingangstür zu zertrümmern, doch als sie sich näherten, sahen sie im Licht der Taschenlampe die glitzernden Scherben am Boden vor der Kasse
39.
Das gehärtete Glas zersplitterte und sandte einen Regen von Scherben nach draußen
40.
Einige Scherben brachen ab, als er über die Mauer setzte und auf der anderen Seite landete
41.
Eine Kugel hatte den Stein zerschlagen, daher lag er in winzigen Scherben, nicht größer als Zuckerkristalle, in seinem Behältnis, aus dem ein einziger dunkelroter Tropfen herausquoll
42.
Ein Mann kniete vor dem verwüsteten Feinkostladen, die Hände vor dem Gesicht, und eine der Scherben hatte sein Handgelenk festgenagelt
43.
Das Licht der Laternen glitzerte auf den Scherben, die auf dem Asphalt lagen
44.
Glas klirrte, Scherben fielen aus dem Rahmen und schufen ein gezacktes großes Loch
45.
Keine Scherben im Eimer! Jedenfalls nicht obenauf, vielleicht lagen sie tiefer
46.
Keine Scherben! Wo war die verfluchte Tasse?
47.
Der Mörder hatte die Scherben beseitigt, sie vielleicht mitgenommen und irgendwo unterwegs in einen Mülleimer oder auf eine Baustelle geworfen
48.
Er wollte das Gespräch wohl nicht in eine Richtung abdriften lassen, in der es zwangsläufig Scherben geben musste
49.
Ich wollte mich nicht auf eine längere Unterhaltung mit ihm einlassen, weil es dabei zwangsläufig Scherben geben musste
50.
Die schwere Glasplatte durchschlug die Seitenscheibe der Laterne, woraufhin der ganze Tisch mit Scherben übersät wurde
51.
Dabei habe es Scherben gegeben
52.
Wenn er das zerbrach und mich mit dem Hals in die Scherben stieß! Kaum hatte ich es gedacht, setzte es sich fest
53.
Stattdessen weinte sie stundenlang, sammelte die Scherben auf, fügte sie wieder zusammen, klebte noch den kleinsten Splitter ein, nur um festzustellen, dass man den Teller nicht mehr benutzen konnte
54.
Die Straßen der Stadt waren mit den Scherben geborstener Fenster übersät
55.
Dass sie irgendwann dieses Bild los wurde, wie er über den Rasen kroch, sich die Entenküken schnappte, sie an der Terrassenkante zerdepperte und sich die Scherben in den Mund steckte
56.
Das Glas explodierte um ihn herum, Scherben zerrten an seinen Kleidern
57.
Ein Dutzend Spinnennetze erschien in der Scheibe, und Scherben regneten auf Cabrillo herab wie Hände voller Diamanten
58.
Er hatte ihr schon viel gebracht; einen verbeulten Aluminiumtopf, einen großen Knochen – über kleine freute sie sich nicht, eine Gabel mit verbogenen Zinken von einem uralten Essbesteck, eine kleine Tasche, Scherben und die Henkel von Tassen, die längst nicht mehr existierten
59.
Es war genaugenommen immer gleich, ein Riemen um die Taille, ein kariertes Hemd und eine Jogginghose mit Grasflecken und Dreck auf Knien und Hosenboden, mit Steinen, Scherben, Käfern und Erdklümpchen in den Taschen
60.
Wenn so ein Junge sich etwas in den Kopf gesetzt hat, kann es durchaus Scherben geben, wenn er es nicht bekommt
61.
Dann legte er es zurück auf die Scherben des Tellers und schnappte sich Hilde Petzholds Kuchengabel
62.
Als dann Sibylle mit Ben zurückkam, wurden die Scherben des Tellers und die verbogene Kuchengabel weggeräumt und die restlichen Geschenke ausgepackt
63.
Auf einem halb verrotteten Regal standen ein paar verbeulte Töpfe aus Aluminium, darin lagen uralte Besteckteile, Scherben von Porzellanfigürchen, Holzstücke und Unmengen von Knochen
64.
Es steckten nur noch ein paar Scherben dicht am Rahmen
65.
Sie wagte es, die Arbeitsplatte loszulassen, allerdings nicht, sich nach den Scherben zu bücken
66.
Während der Kaffee durchlief, beseitigte sie Scherben und Pfütze und hörte seine Schritte auf der Treppe
67.
Sein barscher Ton schleuderte sie zurück in die Scherben einer Ehe und die Ungewissheit
68.
Es kommt ein Punkt, da denkt man nur noch mit Scherben
69.
Er war wie ein widerlich trüber und bitterer Bodensatz und darüber türmten sich die Scherben der Ehe
70.
Er explodierte, flog in zigtausend Scherben und Splittern auseinander, ein regelrechter Urknall
71.
Sie zerschellten wie sprödes Glas, die Luft aber füllte sich mit den Scherben aus Composit
72.
Wenn er von Zweifel und bösartigen Gerüchten umgeben ist, kann er beim Kitten der Scherben keine ordentliche Arbeit leisten
73.
» Ihre Stimme war rau, ganz wund gescheuert und aufgekratzt von den Scherben im Innern
74.
Der Saft war kühl und erfrischend, weckte drei oder vier der winzigen Lebensgeister auf, die zwischen den Scherben die Nacht überstanden hatten
75.
« Aselas Worte fielen wie eisige Scherben in die Stille, während wir sie fassungslos anstarrten
76.
Sie sah nur die längst getrocknete Rotweinpfütze und die Scherben der Flasche
77.
Es war ein Reflex, sich danach zu bücken und die ersten Scherben aufzusammeln
78.
Sie veranlasste Ben, die Scherben wieder hinzulegen, und ging mit ihm nach oben
79.
Überall lagen Scherben
80.
Aber wenn sie im Keller nach ihrer Katze gesucht hatte und dabei gegen das Regal gestoßen war … Nur hätte sie die Scherben weggeräumt
81.
(Ein typischer Streit: »Es war ein Missgeschick, Herrgott noch mal!« Julia, die ihre Mutter mit dreizehn bereits überragt, starrt ohne Reue auf die Scherben einer Lalique-Vase, die sie aus Achtlosigkeit vom Kaminsims gefegt hat
82.
Nachdem er mit dem Fuß die Scherben vom Rahmen der Maschine gewischt hatte, trat er auf den Kickstarter, und der Motor sprang an
83.
Ihr ganzes Leben drohte in Scherben zu gehen, jemand wollte sie umbringen, sie wußte nicht mehr, wem sie trauen konnte und wem nicht, und da stand sie in der Dusche und sang
84.
Darin lagen die Gegenstände, die aus den Resten des Lagerhauses geborgen worden waren – vorwiegend Scherben von Tontöpfen und Bruchstücke von Kacheln –, ausgebreitet auf einem langen, mit einem Leinentuch bedeckten Tisch
85.
Als Gail alle Schränke aus- und nach dem Säubern wieder eingeräumt hatte, lag die Hälfte des Geschirrs in Scherben im Abfalleimer unter der Spüle
86.
Gail kniete sich auf den Boden, sammelte die restlichen Scherben ein und betrachtete traurig die nun entwurzelten, verstreuten Blumen
87.
« Delilah stand auf und warf die eingesammelten Scherben eilig in den Müll, bevor sie den Kaltwasserhahn der Spüle aufdrehte und ihren Finger unter das Wasser hielt
88.
Hatte sie Angst vor dem Blut, den Scherben oder der Reaktion ihres Mannes? Es war bloß ein billiges Glas, Himmel noch mal
89.
Megan hatte beobachtet, wie sie schwerfällig aus dem Taxi gestiegen und zur Haustür gewankt war, als ob sie Scherben auf dem Weg ausweichen wollte
90.
„Sei vorsichtig mit den Scherben, Randy
91.
Meine Lampe lag auf dem Boden, der Lampenschirm war abgefallen, und überall lagen die Scherben der Glühbirne verstreut
92.
Ich will die Scherben auffegen, damit du dir nicht die Füße zerschneidest
93.
Mom fegte die Scherben der Glühbirne auf ein Kehrblech und schüttete sie in meinen Papierkorb
94.
Wir packten die Scherben aus und räumten sie mitsamt dem zerknautschten Geschenkpapier in den Papierkorb
95.
bevor sie den Hörer auf die Gabel knallte und entsetzt zusah, wie das Plastik zerbarst und in Scherben zu Boden fiel
96.
Auch nicht dem Whiskyglas, dessen Scherben sie nun wohl oder übel aufkehren musste
97.
Alles in allem sitzt der alte Fürst auf einem Haufen Scherben, und das macht ihn fertig
98.
Also kroch ich wieder hinein und tastete mit bloßen Händen zwischen den Scherben herum
99.
Aber war mein Herz nicht schon in tausend Scherben zerbrochen?
100.
Justine hatte sich vornüber gebeugt und sammelte gerade die Scherben des Trinkglases ein, das sie hatte fallen lassen