1.
„Nun, weil Sie so bestimmt annehmen, er wäre zu weich für so eine Gewalttat wie die am Strand von Southend
2.
Die Gebäude folgten immer dichter aufeinander; sie schoben sich zwischen die Straße und den Strand
3.
Er sagt, es wäre denkbar, dass ein Kreuzfahrtschiff mit zweitausend Menschen an Bord und der Bombe stracks auf Tel Aviv zuhält und mit Volldampf so weit auf den Strand rauscht, wie es geht
4.
Doch sie suchte Euch, und als sie mit Euch wieder hochgeschwommen kam, griff sie mir ins Haar und zog mich mit nach oben, wie einen toten Wal, den man am Strand anlandet
5.
Die andere Seite der Insel hatte einen halbmondförmigen Strand aus dunklen Steinen, nicht länger als dreißig Meter
6.
Gunn hielt die Luftaufnahme hoch und deutete auf eine schmale Schlucht, die vom Strand aus bergan führte
7.
»Das nächste Mal aber hoffentlich am Strand von Tahiti
8.
»Ich warte immer noch darauf, dass Sie mich einfach packen und zu einem Strand auf Tahiti entführen
9.
Eine Schlange aus flackernden Lichtern suchte sich ihren Weg durch Dunkelheit und Schlick zum Strand hinunter
10.
Der breite, schwarze Strand war menschenleer
11.
»Nein! Durchsucht die Stadt! Sucht am Strand und in den Hügeln! Wir haben unsere Häuser nicht verlassen!« Der Sprecher sah Artiki, die sich hinter einer Amazone versteckte
12.
Die anderen setzten sich zum Strand in Bewegung, wo das Meer sich bereits anschickte, den Küstenstreifen zurückzuerobern
13.
Bruder Wolf trottete zu dem isolierten Stück Strand, auf das Leslie gezeigt hatte, und lief von dort aus mit der Nase über dem Boden auf sie zu
14.
Die alte Basis des Deltaflüglers würde genauso schwierig zu entdecken sein wie ein einzelnes Sandkorn am Strand von Malibu
15.
Und ich ging den Strand entlang und sagte: »Weißt du, so ein Leben, das wäre einfach Spitze«, und er antwortete: »Kein Problem, dann kaufe ich diese Insel
16.
Über den Strand liefen die tief eingedrückten Spuren einer Gruppe, die von Prinz Odam angeführt wurde
17.
Wenn es geht, verlassen wir den Strand noch heute
18.
Der unbekannte Grund von Necrons Argwohn ließ sich vernehmen, als er fünfhundert Schritt von der Guinhan entfernt mitten auf dem sonnenüberstrahlten Strand stehenblieb
19.
Als die Sonne ihre ersten Strahlen über das Land schickte, stand Mythor am Strand und blickte starr auf den Strudel hinaus
20.
Sie sagten, daß es überall Piraten gäbe, Strandräuber und todesmutige Gruppen, die alles überfielen, was sich an den Strand wagte
21.
Necron suchte mit scharfem Blick den Strand ab, wartete förmlich ungeduldig auf den nächsten Schrei der Felsen, und schließlich kletterte er die Strickleiter dem Heck hinauf, zog sie ein und blieb neben seinem Steuermann stehen
22.
Glaube’ nicht, daß ich mich an diesem Strand, in dieser Bucht, sonderlich wohl fühle
23.
Etwa dreißig Krieger ruderten, schwammen und wateten hinüber zum Strand und waren verwundert, daß die »Barbaren« sie mit solch großer Milde behandelten
24.
Als er an den Strand watete und sich umdrehte, sah er Hrobon den Heymal, der schweigend, mit wachen, schnellen Augen und mit verschränkten Armen im Bug stand und versuchte, nichts zu übersehen
25.
Als die Gischt für einen Augenblick verwehte, entdeckte er ein niedriges Riff, das parallel zu den Felsen einen natürlichen Wall vor einem weißen, weiten Strand bildete
26.
Er schien immer schneller zu werden, je näher sie dem felsigen Strand kamen
27.
Pitt schützte seine Augen mit einer Hand und versuchte den Strand zu überblicken
28.
Dem verzweifelten Drang folgend, absolut sicher zu sein, zog er das Boot den Strand hinauf
29.
Mit letzter Kraft schleppten sie sich zu einer Reihe von Palmen, die den Strand begrenzten
30.
LeBaron wurden am Strand von einem U-Boot abgesetzt, aber beim Landemanöver wurde Ihr Schlauchboot auf die Felsen geschleudert
31.
Drei Tage später spülte die Brandung seine Leiche an den Strand, oder besser gesagt das, was die Haie von ihm übriggelassen hatten
32.
Er verließ den Weg und lief in Richtung Strand, bis er den elektrischen Zaun erreicht hatte
33.
Mühsam suchte er sich im fahlen Mondlicht den Weg zu ihrem unfreiwilligen Landeplatz am Strand
34.
Er wanderte eine Zeitlang am Strand auf und ab, und er wollte schon aufgeben, als sein Blick auf einen Gegenstand fiel, der im Licht des Mondes blinkte: der Benzintank des Außenbordmotors! Die Schraube und der Motor selbst waren tief im Sand vergraben
35.
Dann legte er sich die Maschine über die Schulter und wanderte mit ihr den Strand entlang immer weiter von der russischen Anlage weg
36.
Aber er entdeckte ein auf den Strand gezogenes Boot
37.
Er nutzte den Schwung der Gischt und ließ sich mit dem vom Strand zurückströmenden Wasser durch die Woge treiben
38.
Keine Patrouillen am Strand oder auf den Straßen
39.
Dann kehren Sie zum Strand zurück und halten sich versteckt, bis die Sache gelaufen ist
40.
Am Morgen des dritten Tages joggte Pitt zum Strand und schwamm eine halbe Stunde in der Lagune
41.
Ihre Haut tat weh, ihre Knochen schmerzten und sie wollte ungefähr so dringend gedrückt werden wie jemand, der vier Stunden ohne Sonnenschutz am Strand geschlafen hatte
42.
Die Antennenanlage und der Stützpunkt sind durch eine Straße, die am Strand entlangführt, verbunden
43.
Der Strand war flach und sandig
44.
Also war sie zutiefst erleichtert, als sie den Strand erreichte – ein felsiges, kaltes, feuchtes Stück Land – und dort Charles sah, der sich gerade schüttelte
45.
»Als wir vom Strand aufbrachen
46.
Als der Strand näher kam, tauchte Pitt und kam neben Jessie hoch, die erschrak
47.
Wir lassen uns einen Augenblick treiben und sehen uns den Strand genauer an
48.
Das ist ja schon der zweite feindliche Strand, an dem ich heute Nacht lande
49.
Dann warfen sie sich auf den Strand und blieben bewegungslos liegen
50.
Zehn, vielleicht zwölf Meter vor ihr löste sich eine dunkle Gestalt von den Bäumen und kam langsam über den Strand zur Brandungslinie
51.
Er wies auf den etwa eine Viertelmeile am Strand entfernten Lichtstrahl
52.
»Ich denke, daß es das beste ist, am Strand zu lagern
53.
Wir kappten die Leinen und legten vom Strand ab
54.
Der Abstieg zum Strand gestaltete sich wesentlich einfacher als befürchtet
55.
Wie er auf den Strand zustapfte, den Bauch weit vorgeschoben und die Hände eingetaucht, bot er ein Bild für Götter
56.
»Der Strand war zerklüfteter, die Bucht war tiefer und besser geschützt
57.
Es lag allein am Strand, und es war ein Wrack
58.
Kaum höher als zehn Schritte über dem Strand einer Insel glitt der Zugvogel dahin
59.
Der nächste Zeuge war ein Mann namens Jack Bassett, hochgewachsen, schlank, blond, und irgendwie hatte er etwas von jenen Sunny-Boy-Typen, wie man sie häufig am Strand sah
60.
Am Strand setzte ein Luftschiff zur Landung an
61.
Vielleicht geht’s einfach an den Strand
62.
Sie suchten sich einen Weg durch das Gewirr der Treibinseln, warfen dicht vor dem Strand den Anker und wateten an Land
63.
Sie versuchten verzweifelt, die Boote flottzumachen, als die Angreifer auf den flachen Strand der kleinen Bucht stürmten
64.
Sie fanden es am östlichen Ufer, wo eine Gruppe Zypressen den Strand absperrte
65.
Von ihrer Position aus konnten sie die Einfahrt der Lagune und den Strand beobachten, wo sie ein behelfsmäßiges Zelt aus einer Plane errichtet hatten, die sie in einem Schrank auf ihrem Mietschiff gefunden hatten
66.
Dieser winkte, dann stieß er sich ab, wendete mit dem Zodiac und hielt auf den Strand zu
67.
Mit langsamen, aber entschlossenen Schritten bewegte er sich über den Strand und gelangte zu Sams und Remis Zelt, das von einer Laterne erhellt wurde
68.
Er warf einen Blick hinein, richtete sich auf und suchte eine halbe Minute lang den Strand und die Kokospalmen ab, ehe er zum Zodiac zurückkehrte
69.
Zu Sams und Remis Überraschung nahm die Gruppe nicht Kurs auf die Laguneneinfahrt, sondern begann mit einer intensiven Suche, die sie am Strand starteten
70.
Sam band das Floß los, sprang ins Wasser und drehte das Floß, so dass die Seite mit den drei hervorragenden Baumstämmen dem Strand zugewandt war
71.
Ein alter Steinkai am Strand gehört dazu
72.
Baragg hielt es für das beste, alle Boote vom Strand zu schieben
73.
Ein grauenhafter Versuchstenor schluchzte irgendetwas von einem Strand bei Santa Maria
74.
Toxapettl legte Rujden nahe, hier am Strand sein Lager aufzuschlagen und abzuwarten, bis Yarolf bereit sei, sie zu empfangen
75.
»Etwa zweihundert Meter vor dem Strand von Stone Town
76.
»Ganz gleich wie, wenn das Schiff vor Chumbe gesunken ist, wären doch Artefakte am Strand angetrieben worden
77.
Immer noch weit vor ihnen und weiter rechts tauchte die Gestalt aus dem Gebüsch auf, das den Strand säumte, und sprintete zum Wasser hinunter, wo ein siebenundzwanzig Fuß langes Rinker-Powerboot ihrem Andreyale gegenüber am Pier lag
78.
Nach einem Fußmarsch von zwanzig Minuten über festgestampfte Lehmstraßen, die mit baufälligen Hütten, deren Baumaterial von Wellblech über Ziegel bis hin zu Pappe reichte, gesäumt waren, kamen sie am Strand an
79.
»Dort ist sie«, sagte Remi und deutete auf ein strohgedecktes Blockhaus in etwa fünfzig Metern Entfernung am Strand, über dessen Eingang ein Schild mit dem Bild einer in Hellrot gemalten Krähe prangte
80.
Zu viert gingen sie zum Strand hinunter, wo eine achtzehn Fuß lange Dau auf einem halben Dutzend V-förmiger Sägeböcke ruhte
81.
Kaum einen Steinwurf entfernt: der Strand im Schein der allmählich untergehenden Sonne
82.
Wieder auf Meereshöhe, umgingen sie den Mangrovensumpf in südlicher Richtung, wandten sich am Strand wieder nach Norden und legten die letzte Viertelmeile schwimmend zurück
83.
Vierzig Minuten zuvor, nachdem sie ihre Dau in der Bucht auf den Strand gesetzt hatten, hatten sie sich beeilt, sie wieder flott zu bekommen
84.
Während der nächsten vierzig Minuten glitten sie an der nördlichen Küstenlinie entlang, entfernten sich niemals mehr als zwanzig Meter vom Strand und bewegten sich nicht schneller als quälend langsame fünf Kilometer pro Stunde vorwärts
85.
Sam lenkte nach backbord, bis der Bug auf den Strand wies, und folgte Remis Anweisungen vom Bug, bis sie rief: »Maschine stopp!«
86.
Mit Sam an der Spitze marschierten sie etwa eine Viertelstunde lang schweigend durch die Nacht und hielten sich dabei auf dem Streifen festen nassen Sandes, bis sie auf eine sieben Meter hohe Felszunge stießen, die den Strand teilte
87.
Sobald wir den Strand überquert haben, schalte ich sie aus
88.
Dann folgte der Strand und dann das dunkle Grün des Urwalds
89.
Zusammen schleppten sie sich den Strand hinauf auf festen Boden, bis sie sich fallen ließen
90.
Nachdem sie ihre Rucksäcke unter einem halb verfaulten Baumstamm deponiert und mit Lehm bedeckt hatten, tarnten sie sich selbst auf gleiche Weise, nachdem sie sich Kopf an Kopf liegend, so dass jeder von ihnen den Strand beobachten konnte, ausgestreckt hatten
91.
Einer der Männer – wahrscheinlich Rivera – führte, wie es schien, das Wort, deutete den Strand hinauf und hinunter, dann landeinwärts
92.
Sie richteten ihre Taschenlampen auf den Strand und leuchteten über das Wasser
93.
Im Westen sahen sie, wie ein gelb-weißer Bell-Hubschrauber über dem Strand erschien, landeinwärts schwenkte und dem Verlauf des Flusses folgte
94.
Die restlichen siebenundvierzig Wochen verbringe ich in einem kleinen Haus am Strand in der Nähe von Andevoranto
95.
Sam und Remi streckten sich auf dem Boden aus und lauschten der Brandung unten am Strand
96.
Kid bestand darauf, dass Sam und Remi zum Strand hinuntergingen, um sich in einem Gezeitentümpel ausgiebig frisch zu machen, während er eine Mahlzeit aus Trüffeln und gebratenen Maniokklößen zubereitete
97.
Vier Minuten später erschien er wieder, hüpfte auf den nächsten Felsklotz, schüttelte sich das Wasser aus den Haaren und kehrte dann zum Strand zurück
98.
Wir sind hier zwei Meilen vom Strand entfernt, und das Ding wiegt sicherlich ein paar tausend Pfund
99.
Sie hatten soeben den Strand erreicht
100.
Ich bin ein Mädchen, das mit seiner Schwester an einem vollen Strand entlangschlendert, während der Wind Hoffnung durch seine Haare pustet