1.
Er ist höflich und besitzt Umgangsformen … zudem spricht er Imperial in der gleichen gewählten Art, wie es der Adel in Bessarein zu tun pflegt
2.
Dahybi ging einen Teil der sozialen Umgangsformen durch
3.
Aber was sie am meisten überraschte war die Art und Weise, wie er urplötzlich von seiner gelassenen, zwanglosen Art zu den formellsten Umgangsformen wechseln konnte
4.
Donatellis anhaltend höfliche Art war entweder seiner Abstammung aus der Alten Welt zu verdanken oder erklärte sich aus den eingeübten guten Umgangsformen eines Gastwirts, dessen Kundschaft der gehobenen Schicht angehörte, dachte Austin
5.
»Ich war sehr angetan von der herrlichen mongolischen Landschaft«, erwiderte Shinzhe, darum bemüht, die diplomatischen Umgangsformen zu wahren, während er sich den Staub aus den Augen rieb
6.
Mit seinem guten Aussehen und seinen lässigen Umgangsformen war er der Schwarm vieler Frauen in Washington
7.
Austins höfliche Umgangsformen konnten die Furchtlosigkeit und den Wagemut, den sie in seinen korallenblauen Augen erkannte, nicht verbergen
8.
Er meinte, wenn ich es einmal in diese Kreise schaffen wollte, müsste ich Freunde in diesem Milieu haben, ihre Umgangsformen lernen, ihre Sprache, all die ungeschriebenen Regeln
9.
»Ein Häftling, dem es an Umgangsformen fehlte
10.
»Er wußte, daß Sie die nötigen Verbindungen hatten, um nur mit einem Tag Vorlauf Zutritt zum größten gesellschaftlichen Ereignis des Jahres in Monaco zu erhalten, und er wußte, daß sie über die Umgangsformen verfügten, um die Blume zu übergeben
11.
Trotz ihrer zivilisierten Umgangsformen war offensichtlich, dass es in der Gruppe Spannungen gab
12.
Die Agentur Sirius legte bei ihren Mitarbeiterinnen den größten Wert auf eine exzellente Allgemeinbildung und ausgezeichnete Umgangsformen
13.
Ein äußerst freundliches Angebot, unter anderen Umständen hätte sie daraus Schlüsse auf seinen Charakter und seine Umgangsformen in der Ehe gezogen
14.
Außerdem kannten sie keine Umgangsformen
15.
Die Sera war eine Adlige, und sie lehrte ihre Mädchen außer der Liebeskunst auch noch das Lesen und Schreiben sowie die Umgangsformen
16.
Er rebellierte gegen alles, was mit Tradition und guten Umgangsformen zu tun hatte
17.
»Ich hasse schlechte Umgangsformen, Gringo«, sagte er
18.
Und Vampire schienen viel Wert auf Umgangsformen zu legen
19.
Wie viele Leute, die nicht viele Freunde haben, fehlte es ihm ein wenig an Umgangsformen, aber er war klug und unter all seiner Ernsthaftigkeit auch komisch
20.
Er merkte sich den Gruß und sah davon ab, ihr die in seinen Kreisen üblichen Umgangsformen aufzudrängen
21.
Die Umgangsformen auf dieser Welt waren äußerst direkt, taktvolle Zurückhaltung auf dem Altar des ständigen Überlebenskampfes geopfert worden
22.
Immerhin war er über dreihundert Jahre alt und hatte sich seine Umgangsformen in einer längst vergangenen Epoche angeeignet; insofern erwartete Paula auch keine hitzige Auseinandersetzung mit ihm
23.
Das wäre ein schlimmer Verstoß gegen die thranxischen Benimmregeln gewesen, und da er die menschlichen Umgangsformen nicht genau kannte, wusste er nicht, wie der Zweifüßer darauf reagiert hätte
24.
Ein derart primitives soziales Verhalten war unter den Thranx fast gänzlich unbekannt: Da sie auf engem Raum unter der Erde zusammenlebten, fußte ihre Gesellschaft gezwungenermaßen auf einem komplexen System von Umgangsformen, in dem Höflichkeit und gutes Betragen die Norm waren
25.
Die beiden Adligen besaßen jeweils nicht nur fundierte Kenntnisse auf verschiedenen Fachgebieten, sondern beherrschten auch sämtliche Umgangsformen meisterhaft
26.
Der Mann musste wirklich noch Umgangsformen lernen
27.
Sie war klug und lernte schnell von den Herrschaften, erwarb sich gute Umgangsformen, war höflich und geschickt
28.
Er hatte einmal gesehen, dass man feinen Herren auf diese Weise wichtige Papiere reichte, und er wollte den Ritter durch seine guten Umgangsformen beeindrucken
29.
»Bitte entschuldige, ich bin kein Höfling, und meine Umgangsformen, was Trolle angeht, lassen wohl zu wünschen übrig
30.
»Ich nehme aber an, es gehörte bisher auch nicht zu Ihren Umgangsformen, einander nach dem Leben zu trachten, oder?«
31.
»Mit anderen Worten, wir sind uns einig, dass sich die Umgangsformen geändert haben«, sagte der breitschultrige Mann
32.
»Und du hast Umgangsformen wie ein gefrorener Hundehaufen«, empörte sich ihre Tochter an ihrer Stelle
33.
Meine Umgangsformen haben wirklich sehr gelitten
34.
»Eine schriftliche Aussage von mir zu verlangen, Dinge zu unterschreiben, und das unter diesen Umständen, in einer Zeit wie dieser, das … das ist nicht nur unhöflich, sondern unnötig und nicht nach Art eines Gentlemans! Aber wir haben bereits Ihren Mangel an Umgangsformen diskutiert, Inspector
35.
Diese Mischung aus elegantem, charmantem Karpatianer mit den galanten Umgangsformen alter Zeiten und dem viel raueren, wilderen, gefährlichen Wolf, der direkt unter der Oberfläche lauerte, war einfach unwiderstehlich
36.
Wie ich sehe, haben sich seine Umgangsformen nicht allzu sehr verbessert«, sagte Sarah
37.
»Ich muss auf meine Umgangsformen achten
38.
Er begrüßte den Rat mit einer formvollendeten Verbeugung und sah wie ein perfekter Gentleman aus, elegant, gebildet und mit besten Umgangsformen
39.
»Nur wenn du dich mit spiritistischen Umgangsformen auskennst, mein Freund«, sagte ich
40.
Ich weiß, dass Sie Wert auf gute Umgangsformen legen, und ich habe gefürchtet
41.
Wenn sie im Lauf der Jahre über Whitney etwas mit absoluter Sicherheit herausgefunden hatte, dann, dass er keine guten Umgangsformen hatte
42.
Die Bartstoppeln erweckten den Eindruck, ihm läge nicht genug an Umgangsformen, um sich zu rasieren
43.
Ich nehme an, ich habe so lange hier allein gelebt, dass ich die richtigen Umgangsformen verlernt habe
44.
Gewöhnlich wählte sich der Prüfling jemanden mit netten Umgangsformen und nicht zu viel Ahnung im Prüfungsfach
45.
»Ein bisschen … freiere Umgangsformen als bei anderen Leuten
46.
Jonas, ich finde, du solltest endlich begreifen, dass deine Umgangsformen die meiste Zeit einiges zu wünschen übriglassen, und wenn du verwundet bist, hast du überhaupt keine mehr
47.
Er lehnte derartige Umgangsformen ab – er gehörte schließlich nicht zu Minchins Männern
48.
« Da er jetzt glaubte, sie sei der festen Überzeugung, Miller hätte ihren Vater aus dem Weg geräumt, konnte er sich zivilisierte Umgangsformen leisten
49.
Offenbar bemühte er sich ihr gegenüber um bessere Umgangsformen
50.
Jonas, ich finde, du solltest endlich begreifen, dass deine Umgangsformen die meiste Zeit einiges zu wünschen übrig lassen, und wenn du verwundet bist, hast du überhaupt keine mehr
51.
Zieh alle Register gesellschaftlicher Umgangsformen, die du hast
52.
»Was die Register gesellschaftlicher Umgangsformen betrifft«, sagte Cuthbert, »werden sie selbst nicht viele haben, daher dürften wir ihnen einen Schritt voraus sein
53.
»Ich versuche ihn dazu zu bringen, dass er an seinen Umgangsformen arbeitet«, erklärte Ken
54.
»Und du bist sicher auch der Meinung, dass Jack an seinen Umgangsformen arbeiten muss«, soufflierte ihr Ken
55.
Der eine herrschte über die Karibik; der andere half ihm im Verborgenen, gab seinen gesellschaftlichen Umgangsformen jenen Schliff, der das Kennzeichen einer guten Erziehung ist … Wahrscheinlich verstehen Sie mich jetzt, Baj? Dieser Hawthorne gehört mir!«
56.
Van Nostrand musste mit dem Verteidigungsminister sprechen, einem hochintelligenten Mann mit erlesenen Umgangsformen, der den falschen Job hatte – eine Tatsache, die er nach jetzt fünf Monaten im Amt zu erkennen begann
57.
Höfliche Umgangsformen, Rücksicht auf persönliche Gefühle oder kleine Eitelkeiten – all das galt nichts
58.
Das ist beispielsweise der Sinn von auf den ersten Blick scheinbar sinnlosen Manierismen in Sprechweisen (man denke an Dialekte), der Art sich zu kleiden oder in den Umgangsformen: Ein Fremder, der nicht damit aufgewachsen ist, kann diese in der Regel nicht bis in die nötigen Feinheiten nachahmen und bleibt so als Fremder erkennbar
59.
»Vollendete Umgangsformen, wenn ich das schon höre! Wahrscheinlich ist er auch so ein affektierter Kerl wie gewisse andere Herren
60.
Danach, sozusagen zum frühestmöglichen Zeitpunkt, der sich mit den Umgangsformen vereinbaren ließ, verabschiedete sich der Premierminister, natürlich nicht ohne einige wohlgesetzte Worte, die Wertschätzung der Einladung betreffend und der Hoffnung auf ein gutes zukünftiges Verhältnis Ausdruck gebend
61.
Es war, wie ich vermutet hatte, nicht sehr schwierig gewesen, diesen Kerl an den guten Umgangsformen vorbeizueskortieren
62.
Ich hatte in der ganzen Zeit, seit wir verheiratet waren, nicht einen getippten Privatbrief meiner Frau gesehen - und sei es nur aus dem Grund, weil sie es unter beschissene Umgangsformen subsumiert hätte
63.
Das war eines seiner wenigen Zugeständnisse an die gesellschaftlichen Umgangsformen, aber echt war sein Lachen nie
64.
Und erst recht nicht, wenn es sich bei ihrem Gegenüber um einen arroganten Kerl handelte, der nicht die geringsten Umgangsformen besaß und zu allem Überfluss ihre gesamte Familie beleidigt hatte
65.
Und du würdest nicht glauben, wie sehr es ihm an Umgangsformen mangelt
66.
»Um deine Frage zu beantworten, ja, ich bin mir über meine mangelnden Umgangsformen durchaus im Klaren
67.
Es fiel ihm schon schwer genug, sich an die Umgangsformen zu halten, ohne obendrein mit Sarah Drakes Halsstarrigkeit konfrontiert zu sein
68.
Moriyama erklärte ihm kurz, was sich ereignet hatte, und wollte wegen Jayakars voreiliger Verhaftung zu einer wortreichen Entschuldigung ansetzen – und dank der zahllosen Varianten der Zerknirschung, die die japanischen Umgangsformen kennen, können Entschuldigungen von Japanern wirklich sehr wortreich ausfallen –, aber der winkte nur ab
69.
»Ich vermute, diesmal lassen wir es dir alle durchgehen, aber du musst wirklich an deinen Umgangsformen arbeiten
70.
Mir wäre es lieber, mich in amerikanischen Umgangsformen zu üben
71.
Fritz lernte die Gesellschaft von unten kennen, aber sein Vater mag ihm genügend Chuzpe mitgegeben haben, um sich vernünftige Umgangsformen anzueignen und als Diener für einige Herren zu arbeiten
72.
Ich mag zwar keine Umgangsformen haben, aber wenn ich bei einer von euch zu Hause bin, behandele ich eure Gäste immer höflich
73.
Obwohl er verbindliche Umgangsformen an den Tag legte, benahm er sich völlig unprätentiös, kleidete sich praktisch und konnte auf den Märkten feilschen wie ein Pferdehändler
74.
Aber nie würde er seine guten Umgangsformen vergessen
75.
Du weißt schon – Konversation, korrekte Umgangsformen, richtige Kleidung, passende Freundschaften und so
76.
Und dann dachte ich, mein Gott, in diesem Zeitalter höflicher Umgangsformen zwischen Geschiedenen – am Ende reden die beiden noch miteinander
77.
Das verstößt gegen die guten Umgangsformen, und manchmal geschieht es ohne Absicht
78.
Er war ein höflicher Mensch und die Devise Ladies first war einer der festen Anker seiner geschliffenen Umgangsformen
79.
»Auch wenn die Umgangsformen unseres Besuchers vielleicht zu wünschen übrig lassen, so gehört er doch zu den einflussreichsten Männern der Stadt
80.
Dabei legte sie nicht den geringsten Wert auf militärische Umgangsformen
81.
Sein Gegner ließ sich von Umgangsformen nicht beeindrucken
82.
Aber Ashton Palmer war von geschliffener Höflichkeit und wirkte durch seine angenehmen Umgangsformen viel harmloser als diese offensichtlichen Fanatiker
83.
»Bei uns im Mossad werden andere Umgangsformen gepflegt«, sagte sie
84.
Und doch gelingt es ihm, sich nach jedem Ortswechsel in eine fremde Kultur einzuleben, eine neue Sprache beziehungsweise einen neuen Dialekt und neue Umgangsformen zu erlernen
85.
Ansonsten achtete der Klon des früheren US-Präsidenten Schwarzenegger nämlich peinlich genau auf gute Umgangsformen und einen zivilisierten Ton; ein Grund dafür, warum sich die Running Men prinzipiell siezten
86.
Charles Whitehall besaß die besten Umgangsformen, die man sich vorstellen konnte — etwas zurückhaltend und überaus höflich, mit genau der richtigen Mischung aus intelligentem Witz und nicht empfundener Bescheidenheit
87.
Umgangsformen, einstudierte Bewegungen und kleine Finessen waren wichtig
88.
Ich habe keine Umgangsformen
89.
Nicht nur in der äußeren Gestalt von Maschinen und in euren Umgangsformen, sondern auch in eurer Körperlichkeit, die mir Modell gestanden hat
90.
Die anderen, wie er und Sawyer am Theater interessiert, hatten scharfgeschnittene Profile, schlanke Taillen, ungezwungene Umgangsformen
91.
Daß ich dabei bin, wie ich bin, daß ich durch nichts glänze, keinen Schliff besitze, keine Umgangsformen: das ist nun einmal so
92.
Charakterstärke zeigen, man könne im vorliegenden Falle bedeutende Charakterstärke zeigen … und dann schloß er: „Was ist denn Charakterstärke? Was hat es für Zweck, ihr Wesen jetzt zu begreifen? …“ Aber am meisten trug dazu, Herrn Goljadkin zu reizen und in Wut zu versetzen, der Umstand bei, daß unfehlbar in solchen Augenblicken, gerufen oder ungerufen, die ihm durch ihre Schändlichkeit und ihr spöttisches Benehmen bekannte Person erschien und, obgleich die Sache doch wohl schon hinreichend bekannt war, ebenfalls mit einem unpassenden Lächeln murmelte: „Was soll denn hier Charakterstärke? Und was besitzen wir beide, ich und du, Jakow Petrowitsch, denn für Charakterstärke? …“ Dann wieder hatte Herr Goljadkin einen andern Traum: er befand sich in einer schönen, durch das geistreiche Wesen und den vornehmen Ton aller anwesenden Personen ausgezeichneten Gesellschaft und zeichnete sich seinerseits durch Geist und Liebenswürdigkeit aus; alle gewannen ihn lieb, sogar, was ihm besonders angenehm war, einige seiner Feinde, die ebenfalls anwesend waren, und alle räumten ihm den Vorrang ein, und er hörte endlich selbst mit Vergnügen, wie der Hausherr dort einen der Gäste beiseite führte und ihn, Herrn Goljadkin, lobte … und dann auf einmal erschien mir nichts dir nichts wieder die durch ihre Bosheit und brutalen Instinkte bekannte Person in Gestalt Herrn Goljadkins des jüngeren und zerstörte mit einem Schlage, in einem Augenblicke, durch ihr bloßes Erscheinen den ganzen Ruhm und Triumph Herrn Goljadkins des älteren, stellte Goljadkin den älteren völlig in den Schatten, trat ihn in den Schmutz und bewies zuletzt klar, Goljadkin der ältere, also der richtige, sei überhaupt nicht der richtige, sondern eine Fälschung, und sie sei vielmehr der richtige; Goljadkin der ältere sei überhaupt nicht das, was er zu sein scheine, sondern ein so und so beschaffener Mensch und mithin nicht befugt und berechtigt, sich in der Gesellschaft von Leuten mit anständiger Denkweise und feinen Umgangsformen zu bewegen