1.
Von der Unschuld Hauch durchweht
2.
Meine Unschuld mir zurück!
3.
Warum versprach ein Mann, sich zur Verfügung der Polizei zu halten, und verschwand dann spurlos? Warum erschütterte ihm Alec Grangas selbst den Glauben an seine Unschuld?
4.
Nur wenn er sich stellt, haben wir die Möglichkeit, schnell seine Unschuld zu beweisen
5.
„Wertest du das als ein sicheres Zeichen der Unschuld?"
6.
„Hast du vorhin nicht gesagt, daß es unsinnig ist, Wortklauberei zu betreiben? Mit der Unschuld ist das so eine Sache
7.
„Ich bin der Reporter Harry Holger“, und bei diesen Worten verneigte sich der Kommissar ein wenig, „und habe es mir zur Aufgabe gemacht, die Unschuld Ihres Neffen John zu beweisen
8.
„Glauben Sie noch immer an die Unschuld dieses Architekten?"
9.
Sie war von seiner Unschuld überzeugt und würde nichts unternehmen, um ihn zu gefährden
10.
Hätte sie Geoffrey nicht der Erschaffung der Uriah bezichtigt, dachte sie, hätte sie Kisrah vielleicht wirklich von ihrer Unschuld am Tod des Erzmagiers überzeugt
11.
»Ich?«, fragte der Pirat mit übertriebener Unschuld
12.
»Du weißt genug über schwarze Magie, um den Zauber zu wirken«, sagte sie, um das Thema zu wechseln, denn es erschien ihr sinnlos, mit Nevyns Schatten über Nevyns Schuld oder Unschuld zu streiten
13.
»Ach, habe ich dir das etwa nicht gesagt, mein Lieber«, versetzte Perlmutter mit gespielter Unschuld, »ich weiß, wo noch einer steht
14.
Dem Gesicht des ae’Magi war ein Hauch von Unschuld und von Mitgefühl zu eigen
15.
Esser nannte das »die völlige Unschuld eines Hochbegabten«
16.
Luxon sah ein, daß es keinen Sinn hatte, diese Männer von seiner Unschuld überzeugen zu wollen
17.
»Ihr habt den Lichtbrand für diese Unglücklichen gefordert, weil Ihr gehofft habt, dass der Gott ihre Unschuld beweisen würde?«, fragte Leandra ungläubig
18.
Sie behauptet noch immer steif und fest, er hätte ihr die Unschuld geraubt
19.
»Schwester Sondja sagte, dass es nach all den Lichtbränden der letzten Wochen nichts Überzeugenderes gäbe, um Eure Unschuld und damit auch Euren Anspruch auf den Thron zu beweisen«, erklärte Wiesel unglücklich
20.
Er lächelte mich an wie die Unschuld vom Lande
21.
»Wir können die ganze Nacht über Schuld oder Unschuld reden, ohne daß wir zu einem Ende kommen
22.
Er dachte an Nour und an Achmed und daran, dass die Zeit ihrer Unschuld ein für alle Mal vorbei war
23.
Doch selbst, falls die Gebieterin des Schlosses ihre Unschuld bestätigen würde, würden sich die anderen Hexen ihr anschließen?
24.
»Wo Unschuld ist«, wagte sich Casson hervor, »ist es schwer, einen grundanständigen Mann zu ertappen
25.
»Worte der Unschuld
26.
»Wunderbar! Du wirst darin aussehen wie die Unschuld in Person, meine Süße
27.
»Aus diesem Winkel habe ich es noch nie betrachtet«, bemerkte er in vollendeter Unschuld
28.
Sie brachte es einfach nicht über sich, an Calverts Unschuld zu glauben
29.
Dieses eifrige Gesicht, aus dem so viel innere Wut und zugleich jugendliche Unschuld sprach
30.
Und ob Sie es glauben oder nicht, sie war voller Unschuld
31.
Langsam fuhr ich zurück und dachte über die tanzende Unschuld namens Cherie nach
32.
Drizzts Formwidrigkeit und Mißachtung der Stellung war mehr gewesen als nur ein unbewußter Versprecher und mehr als die Unschuld der Unerfahrenheit
33.
»Besitzen alle Drowkinder solche Unschuld, ein so einfaches, unverdorbenes Lächeln, das die Häßlichkeit unserer Welt nicht überleben kann?« Zak trat an seinen kleinen Schreibtisch an der Seite des Raums und wollte den verdunkelnden Schatten von der beständig leuchtenden Keramikkugel nehmen, die als Lichtquelle für den Raum diente
34.
Wir müssen seine Hände mit Drowblut beflecken und ihm seine Unschuld stehlen
35.
« Sie wandte sich um, verließ den Raum und überließ Drizzt damit seinen Qualen und seiner verlorenen Unschuld
36.
« Dabei strich sie die Handflächen an ihrer Küchenschürze ab, als wollte sie die Hände in Unschuld waschen
37.
So kann die ARA bei jeder internationalen Untersuchungskommission auf ihre Unschuld pochen und die Verantwortung an dem Überfall auf irgendwelche anderen Befreiungsorganisationen abschieben, über die sie angeblich keine Kontrolle hat
38.
Ich fuhr die 48 zurück bis zur Ausfahrt Manderscheid und beeilte mich, weil es manchmal passieren kann, dass Menschen erst ihr Einverständnis zu einem Gespräch erteilen und dann in schöner Unschuld kundtun: »Ich will doch nicht mit Ihnen sprechen!«
39.
»Ich liebe deine naive Unschuld
40.
»Ach so«, sagte er in schöner Unschuld
41.
Die Mutter wird in aller Unschuld sagen: ›Das gehört dazu
42.
Das weiß jeder und sie erzählten das auch in aller Unschuld
43.
»Ich befinde mich im Zustand totaler Unschuld
44.
Vera stammelte ungefähr zehnmal: »Entschuldigung«, ich röhrte: »Endlich mal eine gute Nachricht!«, und kniff dabei die Beine zusammen, als wollte mir jemand an die Unschuld
45.
»Ach, und weißt du etwa auch, wann ich meine Unschuld verloren habe?«, fragte die brünette Stewardess
46.
»Nun, selbst wenn ich bis vor ein Kriegsgericht ziehen muß, um meine Unschuld zu beweisen, ändert das nichts an der Tatsache, daß ich eine gewaltige Menge lebenswichtiger Informationen mitbringe
47.
»Welche Flotte?« fragte er mit gespielter Unschuld
48.
»Ich kann keine Schuld oder Unschuld festlegen, sondern ich kann nur das tun, was du in Händen hältst
49.
Ihr ganzes Leben lang würde sie, wenn sie sich an den Augenblick erinnerte, in dem sie die Unschuld eines Mädchens verloren hatte und zur Frau geworden war, nicht an die Nacht denken, in der sie ihre Jungfräulichkeit verlor
50.
»Wer ist dieser Spaßvogel?« fragte Giordino in schönster Unschuld
51.
Der Wind stöhnte um ihn herum, eine traurige Stimme, die Wulfgar von dem vorsang, was einst gewesen war und nie wieder sein konnte, von einer verlorenen Zeit, einer verlorenen Unschuld und von Freunden, die er schmerzlich vermisste, ohne zu ihnen zurückkehren zu können
52.
Mit der Unschuld eines Kindes, das feststellt, daß alle Erwachsenen dämlich sind, sagte er: »Na also, die haben gefickt
53.
»Oh, wir streuen eine Zeitungsmeldung«, strahlte sie im Zustand vollkommener Unschuld
54.
Was ist das, wenn nicht ein neuer Anfang in einer Wellt voller Unschuld? Dieser Ort ist nicht für euch gemacht, das war er nie
55.
Dummerweise fragte er jedoch in aller Unschuld, warum die stolze und luxuriöse Lax, die er in Erinnerung hatte, zu einem gewöhnlichen Fischkutter umgebaut worden war
56.
– An dem Tag, an dem Ihr Körper starb, fragte mich Hoi Yin in aller Unschuld, was ich nun mit dem Hort an Edelmetallen anfangen würde
57.
Wenn er erst tot war, konnte er seine Unschuld nicht mehr herausschreien, und der Fall wäre abgeschlossen
58.
Normalerweise würde er rasche Vergeltung üben; Jugend und Unschuld stellen für jemanden wie Laurus keine akzeptable Entschuldigung dar
59.
Und zu beobachten, wie Torreyas ihre Unschuld unter den geschickten Händen Abelias und Camassias verliert, wird sicherlich ein wunderbares Schauspiel sein
60.
»Du hältst den Mund, Prinzessin Unschuld
61.
»Vor so viel Unschuld verbeugen wir uns«, sagte Vera in die Stille
62.
Sie führte sie aus dem Zimmer, ließ aber einen Teil von sich, ihre Unschuld im Kampf, zurück
63.
»Ja«, sagte Minna einfach und lächelte voll Unschuld
64.
»Versuch nicht, uns deine Ahnungslosigkeit als Unschuld zu verkaufen
65.
Als ich aus meinem Heimatland fortging, sprach ich die Worte aus reiner Unschuld heraus, aus der Naivität weltfremder Jugend, und als ich sie aussprach, meinte ich sie wahrhaftig so
66.
»Und du bleibst an deinem«, stimmte ihr Wulfgar zu, und sein Lächeln sandte einen Schwall Wärme durch Catti-brie, eine deutliche Erinnerung an jene besonderen, jungenhaften Qualitäten, an seine Unschuld und sein so gar nicht berechnendes Verhalten, die sie zuerst zu Wulfgar hingezogen hatten
67.
Ich hob den rechten Zeigefinger und dozierte meiner Katze: »So bewahrt man seine Unschuld
68.
König Georg zog es vor, seine Hände trotz aller Verwandtschaft in Unschuld zu waschen
69.
Tränen der Wut und der verlorenen Unschuld füllten ihre blauen Augen, als sie mit der tödlichen Klinge zustieß
70.
Die Zwergin versuchte zu antworten, versuchte, ihre Unschuld an dieser unerwarteten Wendung der Ereignisse zu beteuern, aber mitten in der Luft erschien eine kleine Röhre, die ungefähr in ihre Richtung deutete und vielfarbige Bälle abfeuerte, die Stumpet hastig davonkrabbeln ließen
71.
Die Gesetze funktionieren nicht, sie wurden für eine andere, eine unschuld i gere Zeit gemacht
72.
Während all dem strahlten ihre unabgeschirmten Gedanken nichts als Aufrichtigkeit aus, vermengt mit einer kleiner Prise gekränkter Unschuld, da doch ihre gute Tat so missdeutet worden war
73.
Sie besitzt eine Kombination aus Unschuld und einem verspielten Mutwillen
74.
Die braunen Augen hatten schon lange ihre weiche Unschuld verloren und waren härter geworden, und ihre blasse Haut hatte seit Jahren weder genug Sonne noch Pflege gesehen und war jetzt trocken und rau
75.
Nach Entreris Verständnis hatten jene, die er eigenhändig umgebracht hatte, das große Spiel gespielt und ihre Unschuld auf der Suche nach Macht oder Reichtum verloren
76.
Sobald Pikel hineingelaufen war, hatten sich die Kinder natürlich schnell wieder herausgeschlichen, und jetzt spielten sie in aller Unschuld vor dem Eingang des Labyrinths
77.
Ermahnte sich, dass er hier war, um Zweifel an seiner Schuld zu finden und nicht an seiner Unschuld
78.
Sein Gesicht zeigte die Mischung aus Unschuld und Wachsamkeit, die typisch für junge Männer ist, die schon einiges erlebt hatten – Gutes und Schlechtes –, die in ihrer Begegnung mit der Welt aber noch schwankten zwischen zu großer Offenheit und zu großer Vorsicht
79.
Die kindliche Unschuld sollte erhalten werden, sie war zu kostbar, als dass er sie in seiner Wut und der Stunde der Wahrheit hätte zerstören wollen
80.
»Denn wenn Ihr Jilseponies Unschuld per Dekret feststellt und somit der Gerechtigkeit den erforderlichen Prozess verweigert, gefährdet Ihr damit das ganze Königreich!«
81.
»Ich war ebenso überrascht wie jeder hier, als ich Constance nach ihrem Zusammenbruch auffing und sich herausstellte, dass es sich um eine Vergiftung handelte …« An dieser Stelle hielt sie inne, denn ihr war klar, dass es ihr nichts nützen würde, die Wahrheit zu erzählen, dass sie niemanden von ihrer Unschuld würde überzeugen können
82.
An diesem Punkt des Prozesses war es Brauch, dass der König die Adligen einen nach dem anderen aufforderte, ihr Urteil abzugeben, aber in diesem Augenblick erschien dieses Verfahren nachgerade lächerlich, denn nicht eine einzige Stimme schien sich für Jilseponies Unschuld auszusprechen
83.
Sie müssen mich einfach von Ihrer Unschuld überzeugen
84.
»Haltet mich bitte nicht für einen Zweifler, Stimme Gottes«, erwiderte Yatol Bohl mit ausgebreiteten Händen, einer Geste reinster Unschuld
85.
»Heuchelt Unschuld, wenn Ihr wollt, ich kenne die Wahrheit
86.
Es gibt zwei Dinge, weshalb das diesmal anders gelaufen ist: Unschuld und Einfühlungsvermögen
87.
« Sie gab verletzte Unschuld vor
88.
Mal angenommen, er konnte seine Unschuld nicht beweisen? Mal angenommen, die Geschworenen befanden ihn tatsächlich für schuldig?
89.
Auch wenn ihr offiziell mir Bericht zu erstatten habt, damit Hagen seine Hände in Unschuld waschen kann
90.
Wenn Isabel, jemand, der so eng mit Kitchener verbunden gewesen war, seine Unschuld akzeptieren konnte, dann war ihm letztlich vielleicht doch nichts vorzuwerfen
91.
Die Art Unschuld, die sie nie gehabt hatte
92.
Sein Gesicht war ein Abbild verletzter Unschuld
93.
»Vielleicht hat ihm ja der Geist die Wahrheit gezeigt«, sagte Suzi und täuschte völlige Unschuld vor
94.
Zurzeit galt er zudem noch als der beste Schwertkämpfer des Königreichs von Aldane, und doch kam es Santer so vor, als ob der Mann sich eine gewisse Unschuld bewahrt hatte
95.
Selbst Boron würde seine Unschuld bestätigen
96.
In ihrer Stimme lag eine süße Unschuld, die in diesem gefährlichen Land völlig fehl am Platz wirkte
97.
Ihn überkam ein seltsames Gefühl, während er so dastand und sie ansah, die Wärme und Unschuld in ihrer Stimme vernahm und das verspielte Federn ihrer dichten Haare bemerkte
98.
Das konnte diese Frau trotz all ihrer sanften Unschuld unmöglich übersehen haben
99.
Ihre Frisur war eher niedlich als verführerisch, und ihr Gesicht hatte ohne die magische Tätowierung den zarten Glanz der Unschuld