1.
Die Planeten unter zwei großen Kontinenten, ein in der Nähe des Äquators ist ein Meer von grünen tropischen Wald
2.
Der südliche Kontinent aller Arct habitation gelöscht und der Wald gepflanzt, um die lebenswichtigen Sauerstoff zu versorgen
3.
Viele Arct können sich unter den zerstörten Gebäuden versteckt haben und vielleicht sogar in den Wald entkommen
4.
Das Eis erwartet er an den Polen sehen, ist ein 'Eis' von grünem Wald, über beide Pole ausbreitet
5.
Die Arbeiten dauerten fast dreißig Jahre; nach den Absichten seines Erfinders sollte dieser «heilige Wald» Erstaunen und Verwunderung bei den Besuchern hervorrufen
6.
Sie fuhren durch einen Wald
7.
Wirklich nette, reizende Leute! Der alte Miller ist ein hervorragender Angler, wissen Sie — aber wird heute zum letzten Mal seinen Angelhaken ausgeworfen haben, wenn Sie nicht Befehl geben, den Wald und die Umgebung zu räumen!"
8.
„Das Lokal, das ich im Sinn habe, ist ein ehemaliges Försterhaus, mitten dm Wald gelegen
9.
Vielleicht finden wir eine verlassene Scheune, irgendeinen Platz im Wald oder am Fluß, wo wir den Wagen und Patrick für ein, zwei Tage verbergen können
10.
„Da wäre also die erste Frage: halten Sie es wirklich für möglich, daß ein Mann von dem Bildungsgrad des Verhafteten einen derartig primitiv ausgeführten Raubmord an seiner Stiefschwester begeht? Er gibt doch selbst zu, in der Nähe des Tatortes gewesen zu, sein, er gab auch freiwillig zu, zu der fragwürdigen Zeit sich im Wald auf gehalten zu haben, und glauben Sie wirklich, Inspektor, daß der Mann dann ausgerechnet die elf Zehnpfund-Noten in seiner Brieftasche mit sich herumgetragen hätte, wenn er der Raubmörder wäre? Nein, das ist kaum glaubhaft
11.
Der Bürgermeister der Ortschaft schritt mit einigen Arbeitern durch den Wald
12.
Als die Männer im Wald ihre traurige Pflicht erfüllt hatten, machten sie sich auf den Heimweg
13.
Langsam drang der Kommissar tiefer in den Wald
14.
Sinnend ging Morry in den Wald zurück
15.
Das stimmt doch, nicht wahr?“ Bereitwillig gab Parker zu, dem Trödler ein Paar Schuhe verkauft zu haben, aber diese wollte er im Wald gefunden haben
16.
„Ich glaube Ihnen“, entgegnete Morry ernst und atmete befreit auf, „heute morgen im Wald ist nämlich auf mich geschossen worden und ich hatte Sie im Verdacht!“
17.
„Ich will mich nicht festlegen, Herr Kommissar“, erwiderte Bill Parker, „aber um diese Zeit ungefähr habe ich den Bürgermeister Burke im Wald gesehen
18.
„Ist das wahr, Herr Kommissar“, stammelte der Landstreicher mit bebender Stimme, „Sie können mir aber wirklich glauben, ich habe heute vormittag den Bürgermeister Burke im Wald gesehen
19.
Aus diesem Grunde war ich heute vormittag im Wald!“
20.
Seine bullige Gestalt hastete auf den jenseitigen Wald zu
21.
Sie waren schon drüben im Wald
22.
Der Wald glitt draußen vorüber
23.
Besser als gar nichts! Er steckte das Portemonnaie ein und nahm sich vor, es irgendwo im Wald wegzuwerfen
24.
Ein paar schmale Schneisen führten in den Wald hinein, der sich weiter nach innen änderte und keine Palmen mehr aufwies, sondern seltsam anmutende Bäume, die Mythor noch nie gesehen hatte
25.
Dann endlich fand sie, wonach sie gesucht hatte, streifte den Strom von Magie, der den ganzen Wald durchzog
26.
»Nein, ich habe Yacubs Spur gewittert! Er ist hier im Wald untergetaucht
27.
»Aber wir werden ihn erwischen! Gerrek, du gehst vor und witterst weiter! Im Wald wird es vielleicht leichter sein, abgebrochene Zweige zu erkennen, aber es ist gut, sich daßei auf deine Witterung verlassen zu können
28.
Und dann endete der Wald überraschend
29.
War er schon auf der anderen Seite der Ebene wieder im Wald untergetaucht? Oder verdeckte nur das Hexenfort die direkte Sicht auf einen sich in weiter Entfernung bewegenden graubraunen Punkt?
30.
Ich bin sicher, daß ich nicht mehr zum Wald zurückgekommen wäre
31.
Sie ließ ihren Blick durch den Wald ringsum schweifen und schüttelte den Kopf
32.
»Darauf hätte ich auch eher kommen können: Dies ist der einzige Teil von Lammfeste, wo es so viel Wald gibt
33.
Auch legte er es offenbar nicht darauf an, in den dichten Wald zurückzuweichen, wo die Größe des Jaulers gegen das Biest arbeiten würde
34.
In seiner blindwütigen Flucht hatte das Ungeheuer eine deutlich wahrnehmbare Spur der Verwüstung hinter sich gelassen, die durch den Wald weiterführte, den Bergen entgegen
35.
Es war in dem niedrigen Wald merkwürdig still geworden
36.
Nachdem Wolf die Klingen gesäubert hatte, steckte sie die Messer zurück in die Scheiden und stapfte alsdann weit ausschreitend hinaus in den Wald
37.
Es braucht nicht unbedingt jeder Jäger oder Sammler, der zufällig durch den Wald streift, zu sehen, wo unsere Haustür ist
38.
»Es ist die gleiche Art von Wald, und die Häuser, die ich bislang sah, sehen auch so aus, als ob sie in Aldane stehen könnten
39.
»Was willst du von mir, daß du den ganzen Wald zusammenschreist?« fragte die Fallenstellerin schroff
40.
« Der Schwertmajor musterte den Wald um sie herum, der in den letzten Tagen immer dichter geworden war, je weiter sie sich von den Donnerbergen entfernten
41.
Gerade weil der Wald so dicht war, hatte es etwas gedauert, bis Hansen fündig geworden war, erst kurz vor Sonnenuntergang hatte er mit seiner traurigen Beute wieder zur Lanze aufschließen können
42.
Hundert Jahre davor machte die Träne von Hornsmar den großen Wald von Idreth mithilfe der Magie seiner Zaubermeisterin Jandrethan dem Erdboden gleich
43.
»Werden die Besatzer aus Thalak nicht ein Auge auf genau solche Orte haben?« Er faltete die Karte zusammen und verstaute sie wieder sicher in der Satteltasche, während seine Augen beständig den Wald auf beiden Seiten des Weges beobachteten
44.
Der Wald war ihm zu dicht, mit zu vielen Möglichkeiten, sich zu verstecken
45.
Er für seinen Teil würde froh sein, wenn sie diesen Wald hinter sich gelassen hatten
46.
»Ich weiß jetzt, was hier geschah«, sagte Gerlon, der mit den Resten eines Schildes aus dem Wald trat
47.
»Ich fand noch mehr dieser Stricke auf einem Haufen im Wald, dort, wo auch dieses Schild lag
48.
Es ging über eine Wiese, dann erreichte er den Wald und stand vor dem Wagen
49.
Es zeigte sich, dass die andere Sklavin nur so getan hatte, als wäre sie nicht bei Besinnung, denn sie brauchte kaum einen Lidschlag länger als die erste, um nun doch aus dem Käfig zu stürmen und voller Panik in den Wald zu flüchten
50.
Zugleich rannte Zokora an dem benommenen Schwertmajor vorbei in den Wald hinein, ohne dem Untier oder Blix die geringste Beachtung zu schenken
51.
In dieser kuriosen Stille fehlte auch das Knistern des Feuers, das sich im Wald ausbreitete, dort, wo das Untier in einem Meer aus Feuer stand
52.
»Sie lief in den Wald …«, begann der Major, doch noch während er sprach, gab die Maestra einen kuriosen Seufzer von sich und verdrehte die Augen
53.
»Doch sag, wie gewappnet hast du dich gefühlt, als die Bestie aus dem Wald gestürmt kam?«
54.
»Sitzt der Kerl nun dort im Wald und schaut uns zu?«
55.
Als Kind war mir der Wald nicht fremd, auch kannte ich keine Angst vor wilden Tieren
56.
»Selbst Meister Petz bot mir eher freundlich einen guten Tag, als mich zu belästigen … solange ich ihm nicht zu nahe kam und seine Beeren stahl! Ich fand einen Fuchswelpen, dem die Mutter gestorben war, und zog ihn auf, bis ich ihn wieder in den Wald entlassen konnte
57.
Ging nun ich in den Wald, kam er oft heran und folgte mir fast so treu wie ein Hund
58.
Wie so oft zuvor gab ich ihm von dem Hasen in meinem Topf, doch diesmal biss er mich und floh in den Wald
59.
Denn zwei Wochen später erlegte eine Gruppe Ritter im nahen Wald einen Mannwolf, der im Dorf Angst und Schrecken verbreitet hatte
60.
Er wirkte so harmlos wie ein Bauernjunge, der sich im Wald verirrt hatte
61.
Nur wenig später, als Janos, Anlynn und dieser andere Mann fassungslos den Kadaver der Bestie bestaunten, kam sie wieder aus dem Wald hervor
62.
Du kannst aber auch den Bestienmeister dazu befragen, der im Wald begraben liegt, was er von ihrer Fürsorglichkeit gehalten hat
63.
Sie hatten den Wald inzwischen hinter sich gelassen, links und rechts des Weges erstreckten sich weite, fruchtbare Felder, die jedoch niemand mehr bestellte
64.
Linkerhand wichen die bestellten Felder wieder dichtem Wald
65.
Ein Meilenstein zeigte sowohl die Entfernung zu Lassahndaar an, sechs Meilen noch, als auch, dass es sich bei diesem Wald um den Kronforst handelte
66.
»Es ist ein dichter, unberührter Wald, und man sagt ihm nach, dass die Fey ihn schützen«, hatte Janos in der Nacht erklärt, als sie leise besprochen hatten, wie sie nun verfahren sollten
67.
»Vielleicht ist es tatsächlich so, denn es gibt Lichtungen dort, die geradezu verzaubert wirken, und es gibt Geschichten zuhauf über diesen Wald, von verwunschenen Plätzen, Steinen, die reden können, und manchem alten Zauber
68.
Der Wald reicht bis nah an die Stadtmauern von Lassahndaar heran, so nah, dass man in der Stadt kein Osttor baute, denn es würde in diesen Wald führen
69.
»Denn unsere neuen Freunde aus Thalak versuchten schon mehrfach vergeblich, den Wald dort abzubrennen, wo er der Mauer nahe kommt
70.
Bisher ohne Erfolg, wie man hört, denn welche Bäume auch immer man dort fällt, wie viel an Feuer man dort legt, wie sehr man die Erde mit Salz verwüsten will, bei Sonnenaufgang des nächsten Tages erscheint aus dem Nebel der Wald, wie er zuvor war, gänzlich unberührt von den Versuchen der Menschen
71.
Doch anders als viele verwunschene Wälder an anderen Orten gilt dieser hier als freundlich gegenüber Menschen, solange sie sich an die Regeln halten, die er ihnen vorgibt: Nur das fürs Feuer nehmen, was die Bäume fallen ließen, nur das jagen, was man zum Leben braucht, und den Wald mit Ehrfurcht behandeln
72.
Der Wald ist wie eine Festung, die uns nährt und schützt, kaum mehr als einen Steinwurf von den Mauern Lassahndaars entfernt
73.
Dies also war der Wald, von dem Janos gesprochen hatte
74.
Auch das Unterholz, weitaus höher und dichter, als sie es von anderen Wäldern kannte, schien wie eine lebende Mauer, die sich schützend vor das stellte, was sich in diesem Wald verbarg
75.
Janos hatte sich skeptisch gezeigt, als sie von ihrer Hoffnung sprach, diesen alten Tempel in dem Wald zu finden
76.
»Es ist schwer zu sagen, ob er dort ist, Bachläufe wie die, die du uns beschrieben hast, gibt es dort ein paar, aber es ist kaum möglich, den Wald zu durchsuchen, zu leicht kommt man vom Weg ab, zu oft irrt man nur umher und weiß nicht, ob man im Kreise geht, oder doch nur einem Pfad folgt
77.
Doch mein Gefühl sagt mir, dass der Wald ein anderes Geheimnis birgt als jenes, das wir suchen
78.
Selbst diese verfluchten Zwerge waren alles andere als lebendig, nur zu lange auf den Beinen! Doch in diesem Wald gibt es etwas, das lebt und wacht und denkt und auf dich schaut, du spürst es mit jedem Schritt, den du zwischen den Bäumen tust, und mit jedem Sonnenstrahl, der dich durch das grüne Dach erreicht
79.
Aber etwas anderes kann er uns geben, dieser Wald, eine sichere Heimstatt, bis wir den Feind geschlagen haben
80.
Jeder dieser Bäume hatte Jahrhunderte gesehen, die Luft roch nach Wald und Laub, nach Regen und fruchtbarem Boden, so dicht, so reich, wie sie es noch nicht kannte
81.
Zugleich aber war es so, als ob sich diese grünen Mauern schützend um sie schlossen, als ob es eine Stimme gäbe, die davon sprach, dass kein Übel sie hier befallen würde, solange man dem Wald kein Übel tat
82.
»Der Wald erlaubt uns, ihn zu passieren, doch nur langsam, und es ist ein gutes Stück bis hin zu dem Lager unserer Freunde
83.
»Unsere Füchsin sagt, dass es gut wäre, das Geschenk des Waldes anzunehmen, so wüsste der Wald, dass wir ihn ehren
84.
Wer bin ich, solchen Rat abzuwehren, wer sonst sollte es besser wissen als unsere kleine Späherin?« Janos schmunzelte, als er zu Sieglinde hinschaute, die den Wald um sich mit großen Augen betrachtete
85.
»Dieser Wald ist älter als meine Mutter
86.
Der Wald hier, er lebt und nährt sich, wird wiedergeboren durch ihren schläfrigen Gedanken
87.
»Wenn die Legenden wahr sind, wenn es dieser Wald ist, wenn sie hier ruht und sie es ist und sie dich hört, dann ja, Leandra, dann solltest du sie wecken
88.
Dieser Wald war ihr nicht freundlich gesonnen, ein unheimlicher Ort, mit Säulen, die keinen Himmel trugen, der fest und nah und dunkel war
89.
Sie mussten den Wald im weiten Umkreis abgesucht haben, um die vielen gefallenen Äste zu finden, die sie geschickt mit geflochtenen Gräsern oder Seilen verbunden hatten
90.
Es war keine Zuflucht, sondern ein kleines Dorf, das hier im Wald entstanden war und nun die Lichtung fast ausfüllte, mit Wegen, die mit Fallholz gepflastert waren, und anderen, die sich in der Höhe quer über die Lichtung spannten, denn auch in die Höhe hatten die Flüchtlinge gebaut
91.
« Er sah sich im Wald um, als ob er eine der Fey hinter dem nächsten Busch vermuten würde
92.
Wie man das schwere Stück quer durch den Wald hierher gebracht hatte, darüber wollte Blix gar nicht erst nachdenken
93.
»Es gibt im weiten Umkreis einige Quellen, und alleine hier im Wald sind uns drei bekannt
94.
Es können noch mehr sein, aber …« Er hob entschuldigend die Schultern an und ließ sie wieder fallen, »Dieser Wald, sosehr er uns auch schützt, gibt seine Geheimnisse nur ungern preis
95.
Es sei denn, sie findet sich hier im Wald
96.
»Wie ich unlängst erfuhr, hat dieser Wald eine ganz eigene Geschichte«, ergriff Königin Leandra das Wort
97.
Ausgeschlossen ist es jedoch nicht, also bitte ich darum, die Suche hier im Wald fortzusetzen
98.
»Wir haben alles hier, von den Fey, die in diesem Wald hausen sollen, über eine Wasserschlange, die in der Lasse ihr Unwesen treiben soll, bis hin zu Geistern in der alten Burg, Erscheinungen in der Nacht und alten Schlachtfeldern, an denen sich die Toten in der Nacht erheben, um den Streit erneut auszufechten
99.
Er sagt, sie hätte ihm in finsterer Nacht den Weg zu diesem Wald gewiesen
100.
Nicht weniger verwunschen als dieser Wald, aber nicht halb so freundlich