Usar "pflücken" en una oración
pflücken oraciones de ejemplo
gepflückt
pflücke
pflücken
pflückend
pflückt
pflückte
pflückten
1. »Riechen Sie mal«, sagte er zu Joshua und reichte ihm ein Blütenblatt, das er soeben gepflückt hatte
2. Vorausgesetzt, sie wurden früh genug gepflückt, garantierten ihre neu sequenzierten Chromosomen, dass sie sich monatelang hielten
3. »Hier habe ich Schlehen gepflückt, um einen Aufgesetzten zu machen
4. Die Sonne war langsam untergegangen, und er hatte leise etwas auf Deutsch gemurmelt, eine Rose gepflückt und sie seiner Frau hinters Ohr gesteckt
5. »Drizzt«, erinnerte er sie und streckte die Hand aus, in der er eine zarte Blüte hielt, die er gerade für sie gepflückt hatte
6. Ich habe gesehen, wie sie Früchte von einem Busch gepflückt und gegessen haben
7. Dann habt Ihr die Blume gepflückt und mir gesagt, Ihr würdet mich lieben, nicht weil ich es befahl, sondern weil es so ist
8. Auch aus dem oberen Teil der breit wuchernden Kronen konnten die Früchte ohne Hilfe einer Leiter gepflückt werden
9. Agatha sagte, das läge daran, dass wir die Blaubeeren selbst gepflückt hatten
10. »Wahrscheinlich war er reif, von einem radikalen und charismatischen Anführer gepflückt zu werden
11. Rainer hatte soeben seine Rosen vom Gepäckträger gepflückt und starrte sie verdutzt an
12. Ich habe sie beobachtet, Watson, und sie gepflückt, wenn sie
13. Wo war das freundliche tropische Land, von dem Clodsahamp ihm erzählt hatte, das Land voller netter Leute und reifer, fremdartiger Früchte, die nur darauf warteten, von tiefhängenden Ästen gepflückt zu werden; wo waren die strahlend hellen Treibhausblumen? Jedenfalls nicht in Marschentfernung, soviel war sicher
14. »Deshalb hast du in Unwissenheit die Grivett gepflückt
15. Der ist nur die ganze Zeit, seit ich ihn vom Baum gepflückt habe, in meiner Tasche auf und ab gesprungen und hat gesagt, er sucht ein rotbackiges Mädchen, das ihm ähnlich sieht
16. Linnea hat Tischtücher und Porzellan von einer Freundin vom kalten Buffet im Stadthausgrill geliehen, Kinder aus der Nachbarschaft haben große Sommerblumensträuße gepflückt, in der Küche stehen die mit Essen beladenen Platten, und während des Kirchgangs hat die alte Sara, die in der Wohnung über ihnen wohnt, das Feuer unter den Töpfen in Gang gehalten
17. Sie waren die Schwächsten gewesen, reife Früchte, die nur darauf warteten, gepflückt zu werden
18. Liisa und ihre Muskelmänner waren zwar zur Stelle (Liisa hatte sogar einen Strauß Sommerblumen gepflückt, den sie ihr zusteckte, als sie aus dem Lastwagen kletterte), das Ausladen ging schnell, und Janne konnte seinen Laster schon wenige Stunden später wieder nach Südwesten wenden
19. Ihre Gabel verharrte reglos in der Luft, dann jedoch spießte sie eine zarte Endiviensprosse auf, die erst eine Stunde zuvor gepflückt worden sein konnte
20. Das Rascheln des trockenen Laubs, das der Herbst von den Bäumen gepflückt hatte
21. Wir hatten in einem Obstgarten nahe der Straße ein paar Äpfel gepflückt, und Axiel reichte mir einen
22. gepflückt zu werden
23. Ich habe Blumen gepflückt
24. Einmal hatte sie sogar eine seiner preisgekrönten Blumen gepflückt
25. Sie sind nun offiziell von unserer Privilegiertenliste verschwunden, aus der die Gäste der Tom Curlie Show gepflückt werden, weil Tom Curlie für Pünktlichkeit und persönliche Verantwortung und all die anderen Tugenden steht, die dieses Land groß gemacht haben
26. »Ich habe meine Probe auf dem Feldweg gepflückt, ein Stück weiter in Richtung Dorf
27. Dengs Wissen darüber, wie der Kapitalismus und die Kräfte des Marktes sinnvoll miteinander kooperierten, hatte ihm zu der Überzeugung verholfen, dass China nicht mehr weit von dem Augenblick entfernt war, da die Zeit reif war, da der Apfel gepflückt werden konnte und das Land seiner Rolle als Reich der Mitte wieder gerecht werden würde: eine in Entstehung begriffene Großmacht, in weiteren dreißig oder vierzig Jahren die politisch wie wirtschaftlich führende Nation in der Welt
28. Dann bin ich zum Malibu Canyon gefahren und habe Blumen gepflückt, einen ganzen Strauß, habe ihn mit Papierschnur zusammengebunden, Traubensaft in eine Weinflasche gegossen, ein Band rumgewickelt - ein schwarzes, ihre Lieblingsfarbe
29. Gegen Ende des Tages hatte Eddie eine hellgelbe Blume am Wegesrand gefunden und für sie gepflückt
30. Alain überlegte eine Weile, wie es seine übliche Art war, und kaute dabei auf einem Grashalm herum, den er am Wegesrand gepflückt hatte, indem er sich tief aus dem Sattel gebeugt hatte
31. »Früher, als wir noch Mädchen waren, haben Marie und ich manchmal einen Arm voll davon gepflückt
32. Simone, du kennst dich da ja aus – schließlich haben wir dort jedes Jahr Beeren gepflückt
33. Als plötzlich ein Schrei durch den Wald gellte, ließ Rosanna vor Schreck die Beeren fallen, die sie gerade gepflückt hatte
34. Die Pflanze mit den Spinnennestern, dann noch eine Giftpflanze – offenbar hatte sie am Tag zuvor äußerst treffsicher gerade die Pflanzen gepflückt, die am meisten Schaden anrichteten
35. Ernestine langte in die Schale mit Himbeeren, die Flora am Morgen gepflückt und in die Stube gestellt hatte
36. »Was für ein Leben! So stelle ich mir das Schlaraffenland vor«, sagte die mittlerweile dreizehnjährige Adini und hielt ihren Schwestern eine Schale mit Kljukwabeeren hin, die sie am Nachmittag in einem nahe gelegenen Wäldchen gepflückt hatten
37. »Das hier …« – er zeigte auf die Bäume in der Orangerie und die Körbe voller Ananas, Mangos und anderer Früchte, die für die Tischdekorationen gepflückt worden waren und zum Abtransport bereitstanden – »… ist doch nicht Russland!« Er trat mit seinem Fuß gegen einen Korb voller Ananas, so dass dieser polternd umfiel
38. Wo hatten sie diese Blüten her, fünftausend Meter oberhalb der Vegetationsgrenze? Hatten Pilger sie in den Tälern gepflückt und mit heraufgebracht? Nein, sie waren ganz frisch
39. Gestern erst gepflückt
40. « Zumindest versucht sie nicht, uns weiszumachen, daß sie sie selbst gepflückt hat, dachte Alan
41. Da Alyss weit wichtigere Dinge zu tun hatte – die Wäscherinnen waren gekommen und warteten auf ihre Anweisungen, in der Vorratskammer war eine kräftige Aufstockung vonnö ten, und die Brombeeren waren reif und mussten gepflückt werden – ließ sie die Angelegenheit auf sich beruhen
42. Einer der Beamten hielt Martl in Schach, Gerhard hatte inzwischen Jochen Löhle eine Hand gereicht und ihn vom Boden gepflückt
43. Erst hatte sie Blätter für die Raupen gepflückt, aber als die Zeit der Verpuppung gekommen war, hatte man ihre flinken, geschickten Finger entdeckt, und es wurde schnell ihre Aufgabe, die haarfeinen Fäden abzuhaspeln
44. Aber als er ihn am vierten Tag ihres Aufenthalts erwischte, wie er den Pflaumenbaum im Garten hochkletterte – die Leiter stand angelehnt am Stamm, damit war doch eine förmliche Einladung ausgesprochen, sich an den Früchten zu bedienen, oder? -, hatte er ihn eigenhändig vom Ast gepflückt und ihm eine Strafpredigt gehalten
45. Blätter für die Seidenraupen gepflückt
46. Es sollte vermutlich andeuten, dass die Porträtierte sie gepflückt hatte
47. « Sie wusch die Blätter und Kräuter, die sie im Wald auf Daa’tans Geheiß gepflückt hatte
48. Der Sommer wurde müde, der Herbst lugte an manchen Tagen schon um die Ecke, und jede Stunde war von früh bis spät mit Arbeit ausgefüllt: Äpfel und Birnen mussten gepflückt, entkernt und in feine Ringe geschnitten werden
49. Traurig hob sie die blühenden Ranken an, die sie für Ellik gepflückt hatte, und ihre Hände zitterten dabei
50. Er fand ein Blatt, das noch lebte – der Wind hatte es gepflückt –, und hob es auf
1. Ungefähr so, wie Freud meint, dass Sex der alleinige Grund aller Handlungen ist: egal ob ich Blumen pflücke, Schlittschuh laufe oder von Handtaschen träume, laut Freud geht es mir dabei immer um Sex; laut meinem Vater darum, ihn zu ärgern
2. Diese Woche werde ich Äpfel pflücken und nächste Woche Kartoffeln auflesen, und wenn der Frost einsetzt, wenn der Frost die Erde verschließt wie Geld in einer Stahlkammer, dann springe ich auf einen Zug, setze mich in die Ecke eines Waggons, der nach Zuckerrüben riecht, decke mich mich altem Heu zu, wenn ich etwas finde, trinke etwas, esse etwas, und früher oder später gelange ich nach Portland oder Beantown, und wenn ich nicht von einem der Bahnhofsbullen geschnappt werde, springe ich auf einen anderen Zug und fahre in den Süden, nach Alabama, und dort pflücke ich Zitronen, Limonen oder Orangen
3. »Der Saft besteht aus Nektar und einer beliebigen anderen Frucht, je nachdem, was ich am Morgen pflücke
1. Als sie mit ihren bescheidenen Kräuterkenntnissen einige Bettlersegen am Wegesrand ausmachte, ließ sie Wolf anhalten, um sich einige davon zu pflücken
2. Sag ihm, er soll eine Blume für mich pflücken und dieses Jahr auf Mamas Grab legen
3. Ist dir das klar? Habt ihr das damals auch überlegt? Und noch etwas: Die Züge fuhren im Bereich von Kurven und Steigstrecken so langsam, dass du unterwegs Blumen pflücken konntest
4. Es ist wirklich etwas ganz Besonderes, von einer jungen Frau im Grünen verführt zu werden, zumal sie anschließend rührend bemüht war, mir sämtliche Naturrückstände wie zum Beispiel trockene Gräser und Moose, kleine Zweige und altes Laub von der Figur zu pflücken
5. Zwei hektische Wochen, um die großen grünen Kugeln zu pflücken und wegzupacken, bevor sie unter der furchtbaren Strahlung der Sommersonne überreif wurden
6. Obwohl ich bezweifeln möchte, dass sie tatsächlich hinausgehen und die Blätter eigenhändig pflücken
7. »Die Früchte müssen wir noch pflücken
8. Julan und Mirnatha gesellten sich ihnen zu; das kleine Mädchen war ganz begeistert davon, sich ihr eigenes Essen von den Platten zu pflücken, die die Köche am Abend zuvor vorbereitet hatten; sie nahm sich sogar mehrere Male von dem Räucher-Hulfisch und dem Frischkäse nach, bis ihr Vater Einspruch erhob
9. Sie schaute auf diesen Koloss hinunter, als könne sie die nächsten Sätze aus seiner Mähne pflücken
10. »Als ich fünf Jahre alt war, noch einen Vater und Ihr einen König hattet, befahl ich Euch, eine Blume zu pflücken und mich zu lieben
11. Aber sie nickte, sagte artig danke, wollte sich abwenden, um weiter die Blumen zu pflücken, denn sie fühlte sich befangen in der Nähe dieser schönen, aber kleinen Fee
12. So weit, wie ein Mädchen geht, das Blumen pflücken will! Man sagt, die Feen sammeln sich dort, wo die Magie am stärksten ist
13. Und ihre Finger, die sich abmühten, Sauerkrautfäden aus seinem Haar zu pflücken
14. »Seht ihr diese Blumen? Jeder von uns sollte eine pflücken, um ihr ein Geschenk zu machen
15. War das nicht im Grunde die bessere Lösung? Lisa Walter war frei! Er brauchte sie nur zu pflücken, diese seltene Blume am Wegesrand!
16. Auch während unserer Wanderungen ernährte er sich ausschließlich von prallen, reifen Beeren, von Pflaumen und Äpfeln und Birnen, die man im Vorbeigehen von den Bäumen pflücken konnte
17. Schau mal, hier wachsen Pilze! Du darfst sie nicht pflücken, nur zählen! Zähl die Pilze, und wenn du fertig bist, bin ich wieder bei dir!«
18. Den Nachmittag verbrachten wir damit, gemeinsam mit Agatha Blaubeeren zu pflücken
19. Ah, hier war jemand beinahe reif zum Pflücken
20. Aber so! Das sind doch einfache Landarbeiter, die geschickt Baumwolle pflücken und mit dem Dreschflegel umgehen können, aber nicht mit einem Gewehr
21. Wahrscheinlich so eine Art Winterfrucht, wie er vermutete; vielleicht sollte man sie pflücken, in Papiertüten legen und zu Weihnachten hervorholen
22. Ein vierzehnjähriges Mädchen, Patience Moran, die Tochter des Pförtners vom Herrenhaus Boscombe Valley, war in dem Gehölz, um Blumen zu pflücken
23. Zumindest wissen sie, was sie einnehmen müssen, um das Unbehagen dabei zu mildern, dachte Emma, während sie sich bückte, um eine weitere Pflanze zu pflücken
24. Emma seufzte und bückte sich, um eine weitere Pflanze zu pflücken
25. Er würde sie später wieder auseinander pflücken müssen
26. Laure ging in den Garten, um Petersilie und Liebstöckel zu pflücken
27. Er könnte ja einen Strauß pflücken und ihn ihr als Friedensangebot vor die Haustür legen
28. Kopfschüttelnd beobachtete die Nachbarin noch einen kleinen Augenblick das Drama, dann erklomm sie resolut die wackelige Leiter, die der Gärtner an den Stamm gelehnt hatte, um die Früchte zu ernten, um jetzt ihre Katze aus dem Laub zu pflücken
29. Ich hab es gesehen, als wir hier ankamen, aber ich hatte nicht die Zeit, etwas davon zu pflücken
30. Manchmal gestattete er einer Gruppe, Elwisie-Früchte von den Bäumen am Rand des Dschungels zu pflücken
31. DeeDee hingegen war wie eine reife Frucht, die ich nur noch pflücken musste
32. Ich beugte mich hinunter, um das Tierchen von meinem Bein zu pflücken
33. Erdbeeren pflücken kann ja nicht so schwer sein
34. Zwei Snigaraka hätten ihn ohne weiteres von seinem Platz pflücken und wegtragen können, oder er hätte auf das Deck oder das Eis gestoßen werden können
35. Bei ausreichender Größe des Shan-Kossief war es vorstellbar, daß dieser das gesamte Fahrzeug unter die Oberfläche zog, wo er damit fortfahren konnte, seine Beute genauso umstandslos aus dem Schiff zu pflücken wie ein Ameisenbär, der einen Termitenbau aberntet
36. Edmunds Papa schlug vor, dass sie neun verschiedene Blumen pflücken sollten, aber mein Vater schien von der Idee nicht besonders viel zu halten
37. Und dass Karreis ihn jetzt auseinander pflücken wird, ist dir hoffentlich klar
38. Sie tastete danach, um es zu pflücken, umklammerte die Blättchen, überrollt von den seligen Wonnen, die ihr Gemahl ihr bescherte
39. Haben Sie schon irgendwelche …«, er fuchtelte mit seinen Fingern durch die Luft, als könne er das Wort dort pflücken, »… Spuren?«
40. Ich kann hier ganz in der Nähe frische Heidelbeeren pflücken
41. Es gab sehr viel Haar und sehr viel Blütenblätter, und das Pflücken hielt sie bis Strelakat Stallungen beschäftigt
42. Das war auch gut so, da Mudge und Weegee von dem dreitägigen unentwegten Pflücken ziemlich erschöpft waren
43. Und man soll sieben Sorten Blumen pflücken, damit die Wünsche, die man hat, in Erfüllung gehen
44. Wenn man sie an einer Weggabelung mit drei Wegen pflückt, sollen es neun Sorten Blumen sein, und man darf sie nur schweigend pflücken
45. Und dass sie Blumen pflücken und dass ihr eine Akelei fehlen würde
46. »Ganz recht, Hernandez«, sagte Marian, »wenn Sie die Früchte hier nicht pflücken, lassen wir auch unsere nicht pflücken
47. »Erzählen Sie mir jetzt nicht, das sei ein Problem, weil Sie erst auf einen Baum klettern und Zitronen pflücken müßten
48. Er wollte Beeren pflücken, Wurzeln ausgraben und jagen, wenn er Fleisch brauchte
49. Die Männer, die in Restaurants, Bars und anderen zweifelhaften Plantagen zu finden waren, ließen sich zwar leicht pflücken, aber das Resultat, die Ausbeute der Aktion, war nur selten zufriedenstellend
50. Wir waren natürlich irgendwie neugierig, wie sie es wohl geschafft hatte, unterwegs so viel Geld zu pflücken, und sie sagte, ihr alter Daddy Filmdollar habe es ausgespuckt, damit sie den Mund hielte
1. Trurl und Klapaucius traten gerade an Deck ihres Schiffes, da geschah es, was sie erstrebt hatten: Vor den Augen der vor Scham und Wut schwarz gewordenen Könige räusperten sich beide Heere, faßten einander unter und gingen spazieren, Blumen pflückend unter den dahineilenden Wolken auf dem Felde der nicht stattgehabten Schlacht
1. Der Anblick erinnerte Cheelo an eine Gottesanbeterin, die sich die letzten Reste ihre Beute von den spitzen Kiefern pflückt
2. »Ist der Umstand, dass sie Blumen pflückt, wirklich ein Argument dafür, dass die A-Gruppe den Fall übernehmen sollte?«
3. Wenn man sie an einer Weggabelung mit drei Wegen pflückt, sollen es neun Sorten Blumen sein, und man darf sie nur schweigend pflücken
4. Wenn ihr alle so hungrig seid, dann geht doch und pflückt euch ein paar Blätter
5. »Wir sprechen die Gebete, ihr pflückt Blumen
6. Barlow pflückt es ihm aus den Fingern
1. Eine nach der anderen pflückte er förmlich aus dem Kreis der blitzenden Schwerter und lähmte sie mit dem Kalten Griff, bis die letzten vier merkten, woher die eigentliche Gefahr kam
2. Bis auf wenige Ausnahmen wurde der Beuteldrache nicht von den Pflanzen angegriffen, und einmal war er selbst daran schuld, weil er versäumt hatte, auf Stacheln zu achten, ehe er eine Frucht pflückte
3. Bedachtsam pflückte er sie ab
4. Während Varosch leise fluchte, besah sich der Kriegsfürst den Bolzen und pflückte ihn aus der Luft, um ihn dann achtlos fallen zu lassen
5. « Er wies hin zu den Versorgungswagen, vor denen das Kind, das als Einzige der Flüchtlinge das Gift überlebt hatte, im Gras spielte und Butterblumen für eine geflochtene Krone pflückte
6. Er pflückte sie von seinem Handgelenk und setzte sie mit Nachdruck zurück auf seine Schulter
7. Er zog es vor, nicht zu antworten, pflückte einen langen Grashalm und kaute darauf herum
8. Sie pflückte eins der Kanapees von seinem Teller und stopfte es sich geradewegs in den Mund
9. Die Kassette schluckte das Artefakt und seinen Angriff, und Regis pflückte den Kristall aus der Luft
10. Er pflückte Früchte von den Bäumen, biss in ihr saftiges Fleisch, und Saft rann ihm über das Kinn
11. Ich bückte mich und pflückte ein paar Walderdbeeren, die grellrot im Gras standen
12. Klein-Kiranan streckte die Ärmchen nach seiner Großmutter aus und quietschte entzückt, als Edeards dritte Hand ihn von den Schultern seines Vaters pflückte und in Kristabels offene Arme beförderte
13. Er pflückte eine der sanft dahintreibenden Flocken aus der Luft und zerrieb sie zwischen den Fingern
14. Er pflückte die Zwerge ab und warf sie von sich, als wären sie nur Ratten
15. Seine dritte Hand pflückte ein glühendes Stück Kohle aus einem der Öfen im Gastraum und ließ es fallen
16. Er pflückte sie mit einer geübten Handbewegung und biss hinein
17. »Nein!« Er bückte sich und pflückte eines der Schneeglöckchen
18. An einem Spalier blieb er stehen und pflückte ein paar Trauben ab
19. Royan war ganz verzaubert von der Fülle an Blumen in ihrem natürlichen Lebensraum, schnupperte ihre exotischen Düfte, pflückte sie und hielt sie in die Sonne
20. Als der Materialwagen die andere Seite ohne Zwischenfall erreichte und die Arbeiter dies mit lautem Jubel feierten, nahm Mowery die Pfeife aus dem Mund und pflückte Splitter des zerbissenen Mundstücks von seiner Zungenspitze
21. Sie hatte bisher auch nichts dagegen gehabt, wenn Trude die Brombeeren pflückte, wollte nur ein paar Gläser Gelee haben
22. Dann saß ich in der Scheune, auf dem kalten Boden, betastete den platten Vorderreifen, betrachtete den platten Hinterreifen und die leere Halterung für die Luftpumpe, pflückte winzige Strohstückchen aus den Profilen und wartete auf die Tränen
23. Sie griff in das Astwerk des Baums über sich und pflückte zwei Äpfel, einen warf sie mir zu
24. »Man hätte sich erzählt, wie eine Schattenhand dich vom Galgen pflückte und der Namenlose selbst in die Tiefen seiner Höllen riss
25. Der Gewehrkolben traf den Fahrer am Hals, und die kinetische Energie seiner Vorwärtsbewegung – kombiniert mit Lincs brutaler Kraft – pflückte ihn regelrecht von seiner Maschine und schleuderte ihn über das Eis
26. Und viele von denen, die einmal beobachtet hatten, wie er da an Trudes Grab stand, die kleinen Plastikmännchen aus dem Feuerwehrauto pflückte und zwischen den Stiefmütterchen verteilte, bedauerten ihn
27. Ein Kran auf breiten Fahrketten stand dicht an der Wasserlinie und pflückte stählerne Rumpfteile aus dem Wasser, sobald sie abgeschnitten waren
28. »Ich brauche Zeit«, antwortete ich ihr und pflückte einen der Grashalme, um mit ihm zu spielen
29. Ich pflückte sie von seinem Schoß und presste sie an mich
30. Es war aber rechtmäßig an mir, erstaunt zu sein, und deshalb sagte ich beiläufig, wobei ich mir einige Popkorns vom Busen pflückte: »Wenn du da rein willst, kannst du ’ne Freikarte haben!«
31. Ich packte meine Hand, pflückte das Popcorn davon ab, hielt sie mir dicht vors Gesicht und sah sie mir voller Entsetzen an
32. Ich beobachtete die Maskenbildnerin, die mit Hingabe und Sorgfalt die Heino-Perücke von meinem Haupte pflückte
33. Ich pflückte eine Spinne von meiner Stirn
34. Während Nicole am Steuer saß, pflückte ich die Zwillinge aus ihren Sicherheitsschalen und stillte sie auf dem Beifahrersitz
35. Wilson blieb stehen und pflückte ein paar weitere Trauben
36. Er trug braune Lederhandschuhe, die er sofort von den Fingern pflückte und auf den Tisch in der Halle legte, als er unser ansichtig wurde
37. Er erinnerte sich daran, dass seinem Vorbild Roarke zufolge Romantik stets hilfreich war, sprang deshalb auf den Rasen, pflückte eine Blume, lief Peabody hinterher und steckte die Blüte ins Knopfloch ihrer Jacke
38. Die Eint griff hinauf, pflückte sich eine der Blüten und hielt sie sich nah vors Gesicht
39. Fanielle Anjou pflückte einen heraus und hielt ihn der Thranx hin, die daraufhin ermutigend gestikulierte
40. « Die Eint pflückte einen kleinen dunklen Zweig aus dem Blattwerk in unmittelbarer Nähe und knabberte von dessen Blättern
41. »Sie wird ihre Zunge noch ein wenig zähmen müssen, aber was für ein einfühlsames Kind«, sagte Almut und pflückte einen kleinen Vorwitz von ihrer Schulter
42. So kam er in seinen Garten und pflückte die Myrrhe samt den Gewürzen, er aß die Wabe samt Honig und trank den Wein samt Milch
43. An dem folgenden Sonntag stattete Anna nach der Vesper dem Lichhof einen Besuch ab und pflückte von dem knorrigen Apfelbaum an der sonnigen Südwand einen der ersten rotbackigen Äpfel
44. Ein vierzehnjähriges Mädchen, Patience Moran, die Tochter des Aufsehers vom Gut, war im Wald und pflückte Blumen
45. Flinx pflückte sich Pip von der Sessellehne, um die er sich gewickelt hatte, und legte ihn sich um die Schulter
46. Ich fand, wonach ich Ausschau hielt, und pflückte ein dickes Bündel der jungen Pflanzen
47. Sie pflückte es ab
48. »Ach?« Christabel pflückte sich ein weiteres Glas von der Bar
49. Er pflückte eine Elwisie-Frucht und humpelte weiter
50. Mit spitzen Fingern pflückte Flinx den übrig gebliebenen Besucher von seinem Bein
1. Er nahm ihn der Alten ab, stieß sie zurück und biss hinein, dann wuchs dieser Baum so schnell aus ihm heraus, dass dieser Mann hier und die anderen nicht ausweichen konnten, bevor sie diese Äste vom Pferd pflückten und mit ihnen verwuchsen
2. Kleine Armeen von Mod-Zwergen marschierten hindurch und pflückten die leuchtenden Früchte
3. Der Bach! Sie gingen für gewöhnlich am Ufer entlang, wenn sie Beeren pflückten, Fallen aufstellten oder nach den Hühnern suchten, die doch immer nur der Fuchs geholt hatte
4. Selbst wenn wir auf Teufel komm raus pflückten, dauerte es eine Ewigkeit, bis ein Korb voll war
5. Mönche, die Trauben ernteten und Nüsse pflückten, arbeiteten weiter, ganz gleich, was er zu ihnen sagte
6. »Bitte«, betete er, und transparente bernsteinfarbene Finger pflückten Symbole aus den linguistischen Dateien, die er im Laufe der letzten Monate mit peinlicher Sorgfalt zusammengetragen hatte
7. Als die Otter endlich genug vom Wasser hatten, trockneten sie sich ab und kleideten sich an, dann pflückten sie ein, zwei Scheffel der reifen Nüsse, als Ersatz für die Vorräte, welche die Stadt ihnen vorenthalten hatte
8. Nicht einen Mann, der Kriminelle einstellte, die seine Beeren pflückten
9. Die Männer aus Charleville, so unerfahren sie auch waren, pflückten von früh bis spät und ohne Unterlass Trauben