Usa "bergkuppe" in una frase
bergkuppe frasi di esempio
bergkuppe
1. Sein Hund hetzte bergauf Richtung Bergkuppe
2. Die Straße führt dort über die Bergkuppe nach Loddington; direkt vor Loddington führt jedoch eine Abzweigung nach Belton
3. Das mächtige Fort Driant auf der Bergkuppe im Norden verdeckte sie zum Teil
4. Anderenfalls hätte der Schläger oben auf der Bergkuppe vielleicht anstelle eines Rohrs eine Luger oder eine Glock zur Verfügung gehabt
5. Noch während Aiko abwog, ob eine Verfolgung der Bellits lohnte, verschwanden die Vier auch schon über der nächsten Bergkuppe
6. Nur ein wilder Koorogi ohne Fühler, der respektvollen Abstand zu seinen gesattelten Artgenossen hielt, ließ sich kurz auf einer nahen Bergkuppe blicken
7. Denn einerseits hatte sich der Ressaugg auf der Bergkuppe in eine Schneebank eingegraben, um sich zu tarnen, und andererseits brachte er nun, als er den Berg während seines Angriffs hinabrollte, immer mehr von diesem Schnee mit sich, stellte Flinx fest
8. Er flog in weitem Bogen um die Bergkuppe herum
9. Noch bevor sie die Bergkuppe erreichten, öffnete sich das schmale Tor im Wall, und eine Schar von Frauen und Kindern kam herausgeeilt
10. Auf einer Bergkuppe gibt es da eine Linkskurve
11. »In ein oder zwei Tagen werden wir die Bergkuppe erreicht haben«, sagte Roland
12. Rolands kleine Gruppe Reisender kam zur Bergkuppe des langen, sanft ansteigenden Hangs, den sie erklommen hatten, und blickten nach Südosten
13. Von Süden her weht ein warmer Wind, wie in einer schwülen Sommernacht, in der die Gewitter schon hinter der nächsten Bergkuppe lauern
14. Oben auf der Bergkuppe müsste es eigentlich absolut finster sein, aber dort, wo noch Schnee liegt, erschienen ihr die Flächen schon immer wie von einem inneren Licht erleuchtet
15. Als Ben die Bergkuppe erreichte, konnte er weit unter sich den Renault sehen
16. »Bitte schön, ganz im Ernst: Die Wissenschaft sagt also, es gibt keine keltische Vorgängersiedlung dort, das hieße, die Römer haben sich bewusst auf diese Bergkuppe gesetzt?«, fragte Gerhard
17. Also betrachten wir einen Schatten und sagen, da war ein Mann auf der grasbewachsenen Bergkuppe in Dallas; wir sagen, daß James Earl Ray in den Diensten eines riesigen Firmenkonglomerats aus dem Süden stand oder möglicherweise in denen des CIA; wir lassen dabei die Tatsache außer acht, daß amerikanische Filmkonglomerate innerhalb komplexer Kreise der Macht existieren, die sich manchmal entgegengesetzt zueinander drehen, und wir behaupten, daß unser dummes und größtenteils gutgemeintes Eingreifen in Vietnam eine Verschwörung des Militärs und der Rüstungsindustrie war; oder daß Ayatollah Khomeini, wie kürzlich einige schlecht gedruckte Plakate mit Druckfehlern behaupteten, eine Marionette von - Sie haben’s erraten - David Rockefeller ist