1.
Wenn jeder war zum Bewußtsein halbwegs wieder durch die Reise ihrer würden unzureichende Nahrung und Wasser für sie sein, es sei denn sie waren Kannibalen und konnte die Konserven "Lebensmittel" zu essen
2.
Das Bewußtsein seiner Tat!—
3.
Noch ehe Milton zu überlegen vermochte, was dieser Aufforderung folgen würde, hieb ihm der Diener von hinten den Pistolenknauf so hart und gekonnt quer über den Schädel, daß Milton wie ein Klotz zu Boden stürzte und für Minuten das Bewußtsein verlor
4.
Als sie den Finger auf den Klingelknopf legen wollte, kam ihr zum Bewußtsein, daß sie drauf und dran war, einen entscheidenden Fehler zu begehen
5.
Erst jetzt drang ihr ins Bewußtsein, was der Mann gesagt hatte
6.
aber mit zähem Nachdruck drangen ihr gleichzeitig die Argumente des Fremden ins Bewußtsein, zu denen die Indizien, von denen er gar nichts zu ahnen schien, auf so verhängnisvolle weise paßten
7.
Bei dem Wort Speisesaal kam Morry zum Bewußtsein, daß er schon seit mehreren Stunden ein starkes Hungergefühl hatte und daß es eigentlich an der Zeit sei, den Hunger zu stillen
8.
Er spürte, wie sein Bewußtsein in einen schwarzen, wilden Strudel gerissen wurde
9.
Er war sofort bei vollem Bewußtsein und starrte in die Dunkelheit
10.
Während er den Vorhang beiseite schob und auf die Straße schaute, kam ihm zum Bewußtsein, wie seltsam traurig ihn dieses Geständnis stimmte
11.
Ferringdew verlor das Bewußtsein, während das Mädchen nur einen Augenblick lang wie betäubt war
12.
Während schon die ersten wirren Träume ihr Bewußtsein überschatteten, mußte sie an Stanley Calvin denken, den sie gestern zum erstenmal in ihrem Leben gesehen hatte
13.
Nur noch mit halbem Bewußtsein spürte er, wie sich zehn würgende Finger um seinen Hals preßten
14.
Eine bleierne Ohnmacht hatte sein Bewußtsein ausgelöscht
15.
Am nächsten Tag war er schon wieder bei Bewußtsein
16.
Als er schweratmend einen Balkon erreichte und sich über die Brüstung schwang, kam ihm zu Bewußtsein, daß er für ein Unternehmen dieser Art denkbar schlecht ausgerüstet war
17.
Die Verletzte erlangte vor dem Eingriff für ein paar Sekunden das Bewußtsein
18.
Kurz vor der Operation erlangte sie noch einmal das Bewußtsein
19.
Die Tatsache, daß es schon nach elf Uhr war, brachte ihm zum Bewußtsein, daß das weder die Zeit für einen kurzen Plausch noch für einen gutnachbarlichen Besuch war
20.
Bei einem anderen wäre mir das kaum zum Bewußtsein gekommen, aber bei Bryan war es nicht zu übersehen
21.
Drangen aber diese Gesichter der Kartenkäufer noch tief in das Bewußtsein eines Schalterbeamten ein, der im Laufe eines Tages Tausende zu sehen bekam? Kaum, gestand sich auch Brookers ein und versuchte mit dem letzten Mittel, das ihm im Augen» blick noch übrigblieb, das Erinnerungsvermögen des Mannes aufzufrischen: „Ihre Dienstvorschrift verlangt nicht von Ihnen, daß Sie sich jeden Menschen, der eine Karte verlangt, genau ansehen oder gar einen Ausweis vorlegen lassen
22.
Er spürte, daß sein Bewußtsein in eine Ohnmacht hinüberdämmern wollte
23.
Sein Bewußtsein schwand in wenigen Sekunden
24.
Eine schläfrige Ohnmacht legte sich über sein Bewußtsein
25.
Kurz nachher verlor sie das Bewußtsein
26.
Dieses Bewußtsein lähmte sie so, daß sie wie Statuen auf ihren Plätzen saßen
27.
Der Mörder aus der Silver-Walk verlor das Bewußtsein und stürzte zu Boden
28.
Die Ereignisse der letzten Nacht kehrten in ihr Bewußtsein zurück
29.
Schon seit einigen Minuten hatte Dick Halley das Bewußtsein wiedererlangt
30.
Ihm kam zum Bewußtsein, daß er, der es gewohnt war, unbefangen mit schönen Mädchen und Frauen zu plaudern, plötzlich von einer seltsamen Scheu gefangengehalten wurde
31.
Das Bewußtsein, so nahe bei seiner Behausung zu sein, gab ihm neuen Auftrieb
32.
Anscheinend war ihr erst jetzt, durch das Bemerken weiterer Personen in ihrer Nähe zum Bewußtsein gekommen, daß sie sich über Gebühr zu lange unterhalten hatte, und das geziemt sich wohl nicht für die Frau eines Abgeordneten
33.
Dann verließ ihn das Bewußtsein
34.
Einen Moment sah es so aus, als ob sie erneut das Bewußtsein verlassen wolle
35.
Ich wußte, daß ich nicht die Kraft hatte, wieder auf die Beine zu kommen — zumindest nicht in den nächsten zehn oder zwanzig Sekunden, aber ich verlor nicht das Bewußtsein, Ich war nur völlig kraftlos und benommen
36.
Ihm kam zum Bewußtsein, daß er hier nur seine Zeit vertrödelte
37.
Vielleicht haben Sie sich eingebildet, bedroht zu sein und dabei das Bewußtsein verloren
38.
Oder waren es nur Sekunden? Zwei Hände würgten mich, hart und unerbittlich — bis ich das Bewußtsein verlor
39.
Dann verlor sie das Bewußtsein
40.
Es mußte sich um Hunderttausende handeln! Ein plötzlicher Verdacht sprang ihn an und krallte sich in seinem Bewußtsein fest
41.
Wild durch sein Bewußtsein stürzende Bilder verloschen
42.
Nur allmählich kam ihr zu Bewußtsein, was sie beabsichtigte: sich schließlich selbst den Tod zu geben! Einen Tod nicht im Kampf, sondern von eigener Hand…!
43.
Es waren Worte, die direkt in Mythors Bewußtsein aufklangen, die er aber nur sinngemäß zu deuten vermochte
44.
Er fiel und verlor das Bewußtsein
45.
Artiki blutete, aber sie hatte das Bewußtsein nicht verloren
46.
Und die Worte der Matu hallten in ihrem Bewußtsein:
47.
Jetzt, da die Mitgefangenen ihn ganz offensichtlich als ihren Führer betrachteten, kam ihm erst zu Bewußtsein, mit welchen Schwierigkeiten sein Vorhaben verknüpft war
48.
Und Oniak erlebte das bei vollem Bewußtsein! Zwar war er unfähig zu sprechen oder nur einen Finger zu rühren, aber die Bewegungen seiner Augen waren unmißverständlich, und seine Züge kündeten von dem Grauen, das ihn erfüllte
49.
Arruf, dessen Verstand mühevoll auf der messerscharfen Schneide zwischen wachem Bewußtsein und der ersten Brandungswoge des Wahnsinns balancierte, handelte
50.
Das Bewußtsein, mitten in einer tödlichen Gefahr und dicht vor dem entscheidenden Augenblick zu sein, wuchs in dem Shallad an
51.
Für mich ist das Bewußtsein, an dich gekettet zu sein, ebenso unerträglich
52.
Wie ein Hammerschlag zwischen die Schulterblätter kam das Bewußtsein zurück
53.
Necron taumelte hangabwärts, und bei jeder Erschütterung, die ein weiterer Schritt durch seinen Körper jagte, kehrte bruchstückweise sein klares Bewußtsein zurück
54.
Necron war über dem rechten Vorderrad des Schreins zusammengesunken und schien zu schlafen oder das Bewußtsein verloren zu haben
55.
Schließlich erzählte er noch, wie ihn die Flutwelle erfaßt und bis in die Stadt gespült hatte und wie er wieder zu Bewußtsein gekommen war: kopfunter an einem Juwelierladenschild hängend
56.
Luxon war bei vollem Bewußtsein
57.
Necron schwankte zwischen unausgesetzter Furcht und dem Bewußtsein, diesen wahnsinnigen Ritt schon überstanden zu haben, als er wenige Bogenschüsse weit vor sich bestürzende Beobachtungen im grauen Dunst der Düsterzone machen mußte
58.
Dieses Mal war es keine körperliche Schwäche als Zeichen der Unterlegenheit, sondern das Bewußtsein, daß die Macht Achars einzig und allein auf seine Kosten wuchs und gedieh
59.
Er taumelte und stürzte hart, ohne jedoch das Bewußtsein zu verlieren
60.
Für ihn war es wie eine zweite Geburt; eine solche, die er mit wachen Sinnen und vollem Bewußtsein miterlebte
61.
Er wollte sie nicht sehen, wollte nicht in dem Bewußtsein sterben, daß sie ihren Triumph auskostete
62.
Nervös und ängstlich, wie er war, verlor sein Bewußtsein in zunehmendem Maße die Fähigkeit, schnelle Entschlüsse zu fassen
63.
Zahda machte eine Pause, wie um ihm die ganze Tragweite ihrer Worte ins Bewußtsein zu rufen
64.
In dieser unheimlichen Umgebung vermittelte es ihm das Bewußtsein von Sicherheit
65.
Zwei oder drei Atemzüge mochten genügen, mir das Bewußtsein zu rauben
66.
« Plötzlich kam ihr die Ironie des Ganzen erst richtig zu Bewußtsein, wie ein knallharter Stoß in die Rippen; und auf einmal brach sie in Tränen aus
67.
Pitt fühlte, wie eine Welle der Furcht sein Bewußtsein durchflutete
68.
Das war das letzte, was O’Braenn mit klarem Bewußtsein wahrnahm
69.
Wachsende Besorgnis und Unsicherheit breiteten sich in Ammars Bewußtsein aus
70.
Ich kann nicht sehr lange ohne Bewußtsein gewesen sein, denn meine Pfeife lag dicht vor meinen Augen und qualmte noch
71.
Langsam und zögernd hob sich Pitts Bewußtsein aus den dunklen Tiefen des Schlafs und trieb an die helle Oberfläche des Wachseins – nur um zu erkennen, daß dort anhaltender, heftiger Schmerz lauerte
72.
Er sah Achmed Yazid teuflisch grinsend über sich stehen; dann formte sich ein Vorhang, der sich langsam in den tiefsten Tiefen von Ammars Bewußtsein teilte
73.
Sein Kopf schlug auf den Stein, und sein Bewußtsein erlosch
74.
Dann verlor sie das Bewußtsein, und diese entsetzlichen Geräusche hörten auf
75.
Und nie, niemals verläßt mich dieses Bewußtsein, egal was ich sage oder tue oder unternehme
76.
Wie eine Bombe schlug dieser Satz in Capesterres Bewußtsein ein
77.
Sie verlor nicht das Bewußtsein, aber sie brauchte wertvolle Augenblicke, um ihrer Benommenheit Herr zu werden, Augenblicke, die ihr Rujden nicht ließ
78.
Ihre Augen waren leer, nur in einigen der Krieger glaubte er noch einen Funken von Bewußtsein zu erkennen
79.
« Aber er kam nicht, er war ohne Bewußtsein
80.
Allein das Bewußtsein, ihn wieder zu haben, das Gefühl, ihn in der Hand zu halten, nahm die Panik von ihm
81.
Der Schmerz in den Füßen drohte ihm fast das Bewußtsein zu rauben, und der analgetische Block, den seine neurale Nanonik errichtet hatte, brach bereits unter der Überlast der anstürmenden Nervenimpulse zusammen
82.
Informationen pulsierten in seinem Bewußtsein, fein säuberliche Tabellen, die weder Ton noch Bild waren, und berichteten über das Ausmaß seiner Verwundungen
83.
Aber mit Bewußtsein
84.
Syrinx öffnete ihr Bewußtsein für Chi und kombinierte die starken sensorischen Wahrnehmungen mit dem Wissen des Waffenoffiziers über die Fähigkeiten ihrer Kombatwespen
85.
Die Oenone antwortete nicht, doch Syrinx spürte die Mißbilligung in ihrem Bewußtsein
86.
Trotzdem spürte sie nur allzu deutlich die mühsam beherrschte Wut in seinem Bewußtsein, wahrscheinlich ein Echo der Gedanken des gegnerischen Kommandanten
87.
Die Vermuden war jetzt ein scharfes Profil in Syrinx’ Bewußtsein, eine flache Zwiebelform mit einem Durchmesser von hundertfünf Metern, deren zentrale Spitze in einer scharfen Nadel sechzig Meter über dem Rand der Hülle auslief
88.
Das Bewußtsein des Schiffs strahlte lebhafte Erleichterung aus
89.
»Du könntest mit ihm reden, nicht wahr? Mit deinem Großvater? Er hat sein Bewußtsein in die Habitat-Persönlichkeit transferiert, und seine Erinnerungen sind in dich geflossen, als du in deinem Gebärmutteranalogon warst
90.
Vor Schmerz verlor er für eine Weile das Bewußtsein
91.
Zwischendurch, wenn sie ihn von einer Seite zur anderen warfen, verlor er immer wieder für einige Augenblicke das Bewußtsein
92.
Hier drin, bei reglosem Körper und einem durch Affinität und BiTek-Prozessoren und verbundene Gehirne gesteigerten Bewußtsein, waren seine geistigen Fähigkeiten um Größenordnungen erweitert
93.
Meyer achtete peinlich darauf, daß der Gedanke nicht aus seinem Bewußtsein sickerte
94.
Der Bordrechner übertrug Datavis-Vektoren in Joshuas Bewußtsein
95.
Du weißt sicher, daß Edeniten ihr Bewußtsein in die neuralen Zellen des Habitats einspeisen, wenn sie sterben?«
96.
Das kann man wohl kaum als inspirierend bezeichnen, oder? Also machte ich mich daran, die Möglichkeit zu erforschen, mein Bewußtsein einfach in einen frischen Körper zu transferieren
97.
Sie sind imstande, eine Million Konversationen gleichzeitig zu führen und dabei noch dazu die Umweltbedingungen zu regulieren, als Exekutive und Verwaltung zu fungieren und noch Tausende von weiteren Aufgaben wahrzunehmen, und das, obwohl sie nur ein einziges Bewußtsein besitzen
98.
Falls es keine Grenzen für die Anzahl der gleichzeitig durchführbaren Operationen gab, so mutmaßte ich, konnte man genauso gut multiple, voneinander unabhängige Einheiten durch Affinität binden und ihnen ein einziges gemeinsames Bewußtsein und eine einzige Identität verleihen
99.
Das Bewußtsein bleibt erhalten, und man kann eine neue Einheit heranziehen, um die Lücke einzunehmen
100.
Manani ließ seine gesamte Wut in das Bewußtsein seines Hundes fließen