Usa "charley" in una frase
charley frasi di esempio
charley
1. Was soll man auch von einem amerikanischen Neger, der aus der Gosse kommt, anderes erwarten! Nicht wahr, Luke Sampson aus Los Angeles, alias Charley Le Mat aus Chicago, alias Major Machita von der Afrikanischen Revolutionsarmee…«
2. Charley gab Glen Jills Brief, beobachtete ihn beim Lesen und versuchte, seine Reaktion abzuschätzen
3. Charley machte ein abschätziges Geräusch mit den Lippen
4. Charley zuckte die Achseln
5. »Nun, wurde auch Zeit, dass du aufwachst«, schimpfte Charley und unterdrückte den Impuls, ihn an den Schultern zu rütteln
6. Charley spürte, dass ihre verbliebene Geduld sich rasch verbrauchte
7. »Nein, das ist nicht nötig«, protestierte Charley
8. Nun fasste Charley sich an den Kopf
9. »Mein Kaffee«, protestierte er, als Charley ihn aus dem Büro Richtung Eingangstür schob
10. Ich mach das Spiel nicht mehr mit«, rief Charley und warf ihr Handy wieder in die Handtasche, als sie vom Old Dixie Highway abfuhr und sich durch das Straßenlabyrinth hinter dem Palm Beach Convention Center zu ihrem Haus schlängelte
11. Und vielleicht, nur vielleicht«, fuhr Charley fort, als sie in die New Jersey Street bog und wenig später in ihrer Einfahrt hielt, »kann ihre PR-Agentin das People-Magazin überreden, einen Fotografen mitzuschicken
12. »Alles bestens«, versicherte Charley ihm
13. Wollte er die Unterhaltung in die Länge ziehen?, fragte Charley sich und blickte in den nach wie vor grauen Himmel, bevor sie sich wieder zu dem Arbeiter umdrehte, der etwa in ihrem Alter und unter seinem gelben Helm ziemlich niedlich war
14. Charley ließ die Schultern hängen
15. « Charley sah Gabe Lopez’ mürrisches Gesicht und wandte sich ab
16. »Okay, also …«, sagte Charley und stieß ihre Haustür auf
17. Charley stockte buchstäblich der Atem
18. Charley sah sich hilflos um
19. »Erstens hast du noch nie gebabysittet«, unterbrach Charley ihn, »und zweitens habe ich dir nie einen Schlüssel gegeben
20. « Charley ließ sich in einen der Rattansessel fallen und legte die Füße ebenfalls auf den Couchtisch, sodass ihre nackten Zehen beinahe die Spitzen der schwarzen Stiefel ihres Bruders berührten
21. Möchtest du etwas Kaltes zu trinken?« Charley sprang auf und eilte in die weiß-braune Küche auf der Rückseite des Hauses
22. Charley brauchte einen Moment, ehe sie begriff, dass er immer noch von Gabe Lopez sprach
23. Charley verdrehte die Augen
24. « Charley trat ans Fenster und beobachtete, wie der junge Mann mit dem gelben Helm über eine Leiter auf das Dach ihres Nachbarn stieg
25. Charley beobachtete, wie ein kleiner gelber Schulbus um die Ecke bog und vor ihrem Haus hielt
26. »Hallo, mein Schatz«, rief Charley zurück und wartete, bis Franny von den hinteren Sitzreihen des Busses nach vorne gekommen war
27. Sie war immer ein sehr vorsichtiges Kind gewesen, dachte Charley, schon als Kleinkind hatte sie sorgfältige Erwägung spontanen Entschlüssen vorgezogen
28. Charley erinnerte sich, wie oft sie neben ihrer Tochter auf dem Spielplatz gestanden hatte, während Franny versuchte zu entscheiden, welche Schaukel sie wählen sollte
29. Sie war still und versonnen - das komplette Gegenteil von Charley - und sprach nur, wenn sie etwas zu sagen hatte
30. Das musste sie von der Familie ihres Vaters haben, dachte Charley und sah den vergrübelt attraktiven Mann, der Frannys Vater war, vor sich, während Franny die Hand ihres Bruders nahm, links und rechts schaute und ihn über die Straße führte
31. Sobald sie den gegenüberliegenden Bürgersteig erreicht hatten, ließ James die Hand seiner Schwester los und rannte den Weg hinauf zu Charley
32. »Und wie war dein Tag, Schätzchen?«, fragte Charley ihre Tochter, die danebenstand und geduldig wartete, bis sie an der Reihe war
33. »Auch gut«, antwortete Charley mit sichtlichem Stolz auf ihre Tochter
34. Sie weiß, wann sie still sein muss, dachte Charley mit wachsender Bewunderung
35. Wie war es dazu gekommen, dass sie drei Kinder hatte?, fragte sich Charley, hob das zu Boden gefallene Bild mit dem Krokodil und der Schlange auf und folgte ihnen
36. Als Bram gegangen und die Kinder im Bett waren, setzte Charley sich auf die weiße Überdecke ihres Bettes und las noch einmal den Brief von Jill Rohmer
37. Hatte sie den? fragte Charley sich
38. Charley stand auf und tapste den Flur hinunter zum Kinderzimmer
39. Charley ging in die Küche, kochte sich einen Becher Kräutertee und rief die Auskunft an
40. « Charley streifte die Bluse ab und warf sie auf den Boden
41. « Charley schaltete ihr Handy ab und warf es auf ihr ungemachtes Bett
42. Obwohl Charley sich nicht sicher war, was heutzutage als Kleidung für Erwachsene galt
43. »Sei nicht albern«, murmelte Charley, als sie kurz in der Küche stehen blieb, um diese Gedanken zu notieren
44. Und wie es aussah, würde Charley in näherer Zukunft doch mehr Freizeit haben, als sie es sich noch in der Nacht vorgestellt hatte
45. Charley spürte, wie jeder Muskel ihres Körpers sich anspannte
46. « Charley hockte sich auf einen von vier dunkelgrünen Stühlen, die an einer hellgrünen Wand aufgereiht waren
47. Wie hatten die Menschen je ohne Computer gelebt, fragte Charley sich, nahm abwesend die aktuelle Ausgabe des Time-Magazins von dem Zeitschriftenstapel auf dem kleinen Tisch neben sich und begann, lustlos darin zu blättern
48. Charley schüttelte den Kopf, um ihre Mutter aus ihren Gedanken zu vertreiben, und konzentrierte sich auf einen Artikel über eine neue Studie zur Knochendichte, die - Überraschung! - allen vorherigen Studien widersprach
49. Wie Mütter, dachte Charley und legte die Zeitschrift wieder weg
50. Charley nahm sich die neueste Ausgabe der Vogue von dem Stapel und dachte, dass es sehr aufmerksam von Alex Prescott war, sein Zeitschriftenangebot auf derart aktuellem Stand zu halten