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    Usa "dom" in una frase

    dom frasi di esempio

    dom


    1. Die Strecke durch den Buschwald war nicht breiter als ungefähr sechzig Meter, dann kamen sanft bergan steigend die Buchen, ein stolzer Dom, durch dessen grünes Dach die Sonne schien


    2. »Ich sehe euch morgen im Dom


    3. Gute dreihundert Schritte trennten ihn von den hohen Mauern, die zu einem mächtigen Dom zusammenliefen


    4. »Also, Straubing und Bludenz gehen heute um ungefähr 12 Uhr mittags nach der Feierstunde aus dem Trierer Dom


    5. Rot, blau und weiß funkelte es überall um die Gefährten herum, selbst hoch über ihren Köpfen, wo sich die Decke aus Eis wie ein mächtiger Dom spannte


    6. Dann tat sich ein gigantischer Dom vor ihnen auf


    7. Wieder nahm sie einen kleinen Schluck und erinnerte sich unwillkürlich an die erste Flasche Dom Perignon, die Victor und sie miteinander geteilt hatten


    8. Wir erreichten die Aachener Innenstadt, stiegen zum Dom durch die Scharen Bier trinkender Kids und Studenten und beschlossen wild, uns zu amüsieren


    9. Es ist klar, dass sie neu sind und von welchem Hersteller sie stammen, DOM in Köln


    10. Das neue Schloss von DOM fiel auf, weil es direkt neben das alte Schlüsselloch des alten Schlosses gesetzt worden war, das man nicht verkleidet oder wenigstens mit Holzkitt verschmiert hatte

    11. Und er soll auch schon als Stricher am Kölner Dom und auch im Hauptbahnhof unterwegs gewesen sein


    12. Aachen ist eine zweifelsfrei schöne Stadt, und die Gegend um den Dom hat etwas von luxuriösem Schlendern in vergangenen Jahrhunderten


    13. Sie wissen schon, Gerbergasse, gleich neben dem Dom


    14. »Ich bin kein Grieche, und das hier ist zufällig eine Flasche Dom Perignon, echter französischer Champagner«, sagte er und hielt das Paket hoch, »Jahrgang 1983, mit dem wir deine Rückkehr in die Zivilisation feiern wollen


    15. Auf dem Tablett in seinen Händen standen drei Flaschen Dom Perignon und genügend Gläser für jeden der Anwesenden


    16. »Genauso wie sein Fußabdruck im heiligen Felsen – also im Dom über uns – könnte dies ein Hinweis auf Mohammeds Beginn seiner nächtlichen Reise sein«, sagte sie und meinte seinen Besuch im Himmel, den er auf dem Rücken eines geflügelten Pferdes gemacht hatte


    17. Richtung Dom, dann rechts in irgendeine unbeleuchtete Straße


    18. Sonntagmorgen in Bremen, der Dom schepperte feierlich, es weihnachtete schon wieder sehr, man lustwandelte über den kalten Rathausplatz, die Buden auf dem Weihnachtsmarkt erwachten und zogen sich die nächtlichen Planen über den Kopf


    19. »Meine Damen und Herren! Hier vor dem Dom wird der ›Jedermann‹ gespielt! Schauen Sie sich diese Kulisse an! Wer von Ihnen kennt den ›Jedermann‹?!« Jetzt war ich endlich wieder ganz bei mir! »Was soll ich Sie mit Jahreszahlen und Namen quälen, wenn wir hier bei 35 Grad im Schatten stehen? Setzen Sie sich mal hier auf die Holzbänke


    20. Morgen wieder, genau um diese Zeit, wenn die Sonne hinter den Domtürmen untergeht, wird HIER aus dem Dom, auf dieser Treppe« – ich zeigte mit einer dramatischen Geste hinter mich – »der TOD hinunterschreiten

    21. Eines Nachmittags Ende Februar saß ich mit meinen Töchtern und Fanny gemütlich im Café Demel an der breiten Fensterfront mit Blick auf den Dom


    22. Dort sitze ich heute, genieße den Blick auf den Dom und das bunte Treiben auf dem Alten Markt und dem Residenzplatz


    23. Er gehört einfach zu Salzburg wie der Dom, das Glockenspiel und Mozarts Geburtshaus


    24. Ich wusste zwar nicht, welche von den steinernen Figuren am Dom Petrus heißt, aber Simon wusste es auch nicht, und so würden wir uns schon nicht verfehlen


    25. Der Dom ragte majestätisch und grünlich beleuchtet in den milchigen Winterhimmel


    26. Den Kölner Dom hatte er irgendwann verstanden, auch die Münchner Frauenkirche, und sogar den Faschingszug in Würzburg


    27. Der Mann wirkte ein wenig finster, aber vielleicht lag das auch nur am schummrigen Licht im Dom


    28. Sogar im Dom hatten sie ihr aufgelauert


    29. Er hatte eine Alien-Kathedrale betreten, einen gewaltigen Dom, dessen Decke wenigstens achtzig Meter hoch über ihm lag, mit Säulen entlang den Wänden, die aussahen wie ein kunstvolles Traggitter und sieben Galerien trugen


    30. »Ja, es ist eine schöne Stadt, das Klima ist mild, der Wein süß, der Dom beeindruckend

    31. Alle waren hier, nur Clara und ich haben im Dom gebetet


    32. Was aber im Dom auch nicht verwunderlich ist


    33. »Maria, ich hab’s – der Domherr im Dom! Das muss dieser Sigbert von Antorpf gewesen sein


    34. »Dann war er es, den wir im Dom gesehen haben


    35. Heftige Windböen wirbelten den Staub auf und zerrten an ihren Röcken, als sie am Rhein entlang Richtung Dom gingen


    36. Clara und ich sind neulich im Dom einem unsympathischen Herren begegnet, der einen allein vom Anblick in schlechte Laune versetzen konnte


    37. Vor allem seit der neue Dom errichtet wurde, war das üblich geworden


    38. Wollen wir einen Moment in den Dom gehen und uns ausruhen?«


    39. Halb fertig wird der Dom über drei Jahrhunderte hin langsam verfallen, der Kran auf seinem Nordturm wird rosten, und die heiligen Stätten werden von Soldaten aus fremden Ländern entweiht


    40. »Ach, Frau Almut, Ihr wisst doch, jeder, der ein Jahr für den Dom arbeitet, erhält vierzig Tage Ablass

    41. Sie führte im Westen zum Zeughaus und im Osten zum Dom


    42. Sie zog die Bademagd mit sich Richtung Dom


    43. Eine Gruppe Männer stand vor dem Dom zusammen, und sie unterhielten sich mitten in dem Getöse der Maurer und Steinmetze, Ochsentreiber und Wasserträger


    44. Am Dom bogen die beiden Kanonissen nach Westen ab, vorbei an der Rechtsschule der Dominikaner und entlang der sechzehn Mietshäuser, denen die Straße den Namen »Unter Sachsenhausen«, verdankte


    45. Sie erinnerte sich noch daran, wie ihre Eltern sie als Kind mit nach Köln genommen hatten, in den Dom, halb fertig nur, doch schon himmelhoch aufragend mit seinen Pfeilern und Streben


    46. Der halbfertige Dom ragte wie ein bedroh­liches Ungeheuer vor ihnen auf, doch als sie dem Ufer näher und näher kamen, erkannte Hagan das steinerne Filigran seiner Strebpfeiler und Säulen


    47. So viel luftiger und leichter wirkte es als der trutzige Dom von Speyer


    48. Es bleibt nicht aus, wenn man in Köln lebt und an hohen Feiertagen den Dom besucht


    49. Kauend wanderten sie am Rhein entlang Richtung Dom


    50. Der Dom überragte mit seinem immer noch mit dem Kran aus dem Mittelalter gekrönten Turm und dem hohen Strebwerk des Chors die Bäume














































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    cathedral

    Sinonimi per "dom"

    Hauptkirche Kathedrale Kirche Kuppel Münster