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    Usa "ehescheidung" in una frase

    ehescheidung frasi di esempio

    ehescheidung


    1. Ich sage das nur, um deiner ekelhaften Frage zuvorzukommen, was denn eine Ehescheidung mit Drogenhandel zu tun haben könnte


    2. Ich wusste davon, weil bei einer Ehescheidung oder Isabells Tod ich die Begünstigte sein sollte


    3. Ich weiß nicht, wie deine Mutter sich zu einer Ehescheidung stellt


    4. Wallander stellte dabei zum erstenmal nach ihrer aufreibenden Ehescheidung vor fünf Jahren fest, daß ihre Ehe jetzt auch für seinen Teil endgültig vorbei war


    5. Sie hatte eine schwierige Ehescheidung hinter sich und war die meiste Zeit krank geschrieben gewesen


    6. Während der nächsten Stunden ging sie die Berichte durch und hielt nach den drei wesentlichen Auslösern für nicht ideologisch verbrämte Subversion Ausschau: Schulden, Drogen und Ehescheidung


    7. „Er will in die Ehescheidung noch nicht einwilligen! Also was soll ich thun?“ Der Er war ihr eigentlicher Mann


    8. Nach dieser Verurteilung und Verwerfung des Duells wandte sich Aleksey Aleksandrowitsch zur Ehescheidung, dem zweiten Ausweg, der von einigen jener Männer, deren er sich erinnert hatte, gewählt worden war


    9. Obwohl er in seiner Erinnerung alle bekannten Fälle von Ehescheidung — es gab deren eine sehr große Zahl in der allerhöchsten, ihm wohlbekannten Gesellschaft — an sich vorüberziehen ließ, fand Aleksey Aleksandrowitsch doch keinen einzigen, in welchem das Ergebnis der Scheidungsklage das gleiche gewesen wäre, welches er im Auge hatte


    10. Ein Versuch zur Ehescheidung konnte somit nur zu einem Skandalprozeß führen, der seinen Feinden wie gefunden gekommen wäre, nur zur Verleumdung und zur Erniedrigung seiner hohen Stellung in der Welt

    11. Sein hauptsächlichstes Bestreben, ein Arrangement in seiner Situation unter möglichst geringen Blößen, ließ sich überhaupt durch die Ehescheidung nicht zur Ausführung bringen


    12. Er wurde sich über diese Empfindung nicht klar, aber auf dem Grunde seines Herzens ersehnte er, daß sie für die Vernichtung seiner Ruhe und Ehre leide, und als er dann von neuem die Maßregeln des Duells, der Ehescheidung, der Trennung musterte, und sie wiederum alle von sich gewiesen hatte, überzeugte er sich, daß es nur noch einen einzigen Ausweg gebe, den, sie bei sich zu behalten, das Vorgefallene vor der Welt zu verbergen und alles zu thun, um jenes Verhältnis abzubrechen, und sie ganz besonders, wenn er sich dies auch nicht zugestand, zu bestrafen


    13. Sie blieb nicht länger als zehn Minuten, von den Stadtneuigkeiten sprechend, und sagte beim Abschied: „Ihr habt mir nicht gesagt, wenn die Ehescheidung stattfindet? Gesetzt auch, daß ich meinerseits der Sache durch die Finger sehe, so werden doch die anderen Euch kalt entgegenkommen, so lange Ihr nicht geheiratet habt


    14. „Ihr Mann wird ihr den Konsens zur Ehescheidung geben und dann gehe ich wieder in meine Einsamkeit, jetzt aber kann ich nützlich sein und werde ich meine Pflicht erfüllen, so schwer es mir auch werden mag — ich handle nicht so, wie andere


    15. „Ihr wünscht nun meine Mitwirkung für die Vollziehung der Ehescheidung?“


    16. Es könnte leicht der Fall sein, daß ich, wenn die Formen mit meinen Forderungen nicht zusammenfallen, von einer gesetzlichen Ehescheidung absehen würde


    17. “ Auf das bestätigende Kopfnicken Aleksey Aleksandrowitschs fuhr er fort, nur bisweilen verstohlen auf das mit roten Flecken sich bedeckende Gesicht Aleksey Aleksandrowitschs schauend —: „Die Ehescheidung nach unseren Gesetzen,“ — er sprach mit einem leichten Anflug von Mißbilligung der russischen Gesetze — „ist möglich, wie Euch bekannt, in folgenden Fällen“:


    18. Nachdem er eine Weile schweigend so gestanden hatte, hub er an: „Aus Euren Worten kann ich schließen, daß eine Ehescheidung folglich möglich ist


    19. Selbst zu dem Gesuch an den Zaren um Adoptierung, ist die Ehescheidung unumgänglich erforderlich


    20. „Aber deshalb ist ja eben die Ehescheidung erforderlich

    21. „Ist denn die Ehescheidung unmöglich? Man hat mir gesagt, daß dein Mann damit einverstanden ist


    22. Man spricht mir von Ehescheidung


    23. Wronskiy und Anna verlebten, in unveränderten Verhältnissen, und ohne Maßregeln für die Ehescheidung zu ergreifen, den ganzen Sommer und einen Teil des Herbstes auf dem Lande


    24. „Ach, das ist schrecklich, schrecklich! Aber solltet Ihr Euch wirklich zur Ehescheidung entschlossen haben?“


    25. Aber welche Absicht haben sie? Nun, ihr Kind legitim machen zu lassen, mich zu kompromittieren und die Ehescheidung zu hintertreiben!“ dachte er


    26. Dieses Mittel war die Ehescheidung und die Verheiratung mit ihm


    27. Ihr wißt, daß ich zur Ehescheidung entschlossen bin und sogar schon den Anfang mit derselben gemacht habe


    28. — „Ist die Ehescheidung nötig? Ich werde ihm schreiben! Ich sehe, daß ich nicht so leben kann


    29. Anna schrieb an ihren Mann einen Brief, mit der Bitte um die Ehescheidung, und reiste zu Ende des November, sich von der Fürstin Barbara trennend, welche nach Petersburg fahren mußte, zusammen mit Wronskiy nach Moskau


    30. Täglich eine Antwort von Aleksey Aleksandrowitsch erwartend, und nach dieser die Ehescheidung, hatten sie sich jetzt wie Eheleute zusammen einquartiert

    31. Es ist hier nur Eines von zwei Dingen möglich: Entweder man nimmt sie mit fort und handelt energisch, oder — Ehescheidung


    32. „Eine Ehescheidung,“ unterbrach ihn voll Abscheu Aleksey Aleksandrowitsch


    33. Eine Ehescheidung, deren formelle Einzelheiten er schon kannte, erschien ihm jetzt deshalb unmöglich, weil ihm das Gefühl der eigenen Würde, und die Achtung vor der Religion nicht gestattete, die Schuld eines fiktiven Ehebruchs auf sich zu nehmen, und noch weniger zuzulassen, daß seine Frau, der er vergeben hatte und die er liebte, überführt und mit Schmach bedeckt werde


    34. Die Ehescheidung erschien ihm auch aus noch anderen und noch viel wichtigeren Gründen unmöglich


    35. Am unmöglichsten indessen, außer alledem, erschien Aleksey Aleksandrowitsch die Ehescheidung deshalb, weil er selbst dann durch seine Einwilligung in dieselbe Anna vernichtete


    36. In eine Ehescheidung willigen und ihr die Freiheit geben, bedeutete nach seiner Auffassung, sich selbst des letzten Bandes, das ihn mit dem Leben, den Kindern die er liebte, sie aber der letzten Stütze für einen Weg zur Besserung berauben und sie in das Verderben stürzen


    37. Er überdachte alles dies wohl hundertmal und war überzeugt, daß die Ehescheidung nicht nur nicht sehr einfach sei, wie sein Schwager doch sagte, sondern vollkommen unmöglich


    38. „Die Frage ist nur die, wie und unter welchen Bedingungen du einwilligen willst, die Ehescheidung auszuführen


    39. Er vermochte nicht zu begreifen, wie sie in diesem Augenblick des Wiedersehens an ihren Sohn und die Ehescheidung denken konnte


    40. Anna und Wronskiy waren in das Ausland gereist, ohne die Ehescheidung erlangt zu haben, und hatten sich definitiv von ihm losgesagt

    41. „Wir pflegen Verhandlungen mit ihrem Manne über die Ehescheidung


    42. Außerdem hatte er seiner Schwester Anna versprochen, von Karenin eine bestimmte Antwort betreffs der Ehescheidung zu erlangen


    43. „Ach, Aleksey Aleksandrowitsch, um Gottes willen keine Rekriminationen! Was vorbei ist, ist vorbei, und du weißt, was sie wünscht und ersehnt — die Ehescheidung


    44. „Ich habe aber geglaubt, Anna Arkadjewna wird in die Ehescheidung nicht einwilligen für den Fall, daß ich die Bedingung, mir den Sohn zu lassen, stelle


    45. Die Frage der Ehescheidung ist für sie in ihrer Situation, eine Frage über Leben und Tod


    46. „Aber in der christlichen Gesellschaft und bei uns ist doch, soviel ich weiß, die Ehescheidung zulässig,“ sagte Stefan Arkadjewitsch; „die Ehescheidung ist auch in unserer Kirche zulässig und wir sehen“ —


    47. Aber ich will mir doch einmal ausdenken, was ich eigentlich will, um glücklich zu sein? Nun, gesetzt, ich erhalte die Ehescheidung, Aleksey Aleksandrowitsch giebt mir Sergey und ich heirate Wronskiy


    48. Wie oft hat er, und erst kürzlich, in meiner Gegenwart mit Herrn Spizyn hitzig debattiert und den Beweis dafür zu führen gesucht, daß die Ehescheidung mit dem wahren Christentum unvereinbar sei, und nun wirkt er selbst auf eine solche hin


    49. Anna Dmitrijewna: Ich verstehe nur eines nicht: wie kannst du deinen Wunsch, Frau Protasowa zu Lebzeiten ihres Mannes zu heiraten, mit deiner religiösen Überzeugung vereinigen, daß eine Ehescheidung gegen die Lehre des Christentums ist?


    50. Der Untersuchungsrichter: Jetzt noch eine Frage: warum haben Sie die Bemühungen um die Ehescheidung eingestellt?

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    ehescheidung in English

    divorce

    Sinonimi per "ehescheidung"

    Aufhebung Auflösung Trennung Ungültigkeitserklärung