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    Usa "fremdling" in una frase

    fremdling frasi di esempio

    fremdling


    1. Noch ein Fremdling dieser Brust


    2. Mehrere Zwerge waren zugegen, aber keiner von ihnen schien von dem rüden Fremdling beeindruckt zu sein


    3. « Beide Hunde ließen sich auf den Bauch fallen, ohne den Fremdling jedoch aus den Augen zu lassen


    4. »Bist du mutig genug, Fremdling, dich mit Mokkuf zu messen?«


    5. Sie gehörte zum deutschen Typ25, helle Haut und blonde Haare; in reizvollem Kontrast dazu stand ein Paar schöner, dunkler Augen, mit denen sie den Fremdling überrascht und anmutig verlegen musterte, wobei eine Welle von Farbe über ihr blasses Antlitz ging


    6. Benteen war der Fremdling, und Lobo entschied sich, ihn herauszufordern, anstatt ihn warten zu lassen


    7. Oder nicht? Denn um sie zu ermorden, war es ja wohl zunächst einmal nötig, sie voneinander zu trennen, und warum sollte sich ein Ehepaar von einem Fremdling mitten in der Nacht auf einer Fähre trennen lassen? Dazu war auf jeden Fall eine gewisse Raffinesse nötig


    8. Ein Weißer, der Anzug und Schlips trug und sich in ihrer Welt wie ein unbeholfener Fremdling ausnahm


    9. Robert Lindblom sah den Fremdling misstrauisch an und sagte: »Natürlich nicht


    10. Wallander fühlte sich wie ein scheuer Fremdling, als er sich dort zwischen den Schatten vorwärtsbewegte

    11. »Ich glaube, dass der sonderbare Fremdling das da für uns in Sicherheit wissen wollte«, sagte Svenhagen und zeigte auf den eigenartigen Halsschmuck


    12. Als er den zwar freundlichen, aber fragenden Blick des Mädchens sah, wurde ihm bewusst, dass er nicht mehr hierher gehörte, dass er hier im Kinderland ein Fremdling war, ein Riese im Zwergenland


    13. Wer einem Fremdling nicht sich freundlich mag erweisen, der war wohl selber nie im fremden Land auf Reisen


    14. Und sie vertrieb mit Hilfe der ihr treu ergebenen Empies jeden Fremdling, der sich zu nahe an den Bunker heran wagte


    15. »Aber sagt mir, meine Teuersten, wißt ihr vielleicht, was mit diesem Fremdling geschehen ist?«


    16. »So gehe hin, Fremdling, und führe aus, was du ersonnen hast, und mögen dir die Himmel dabei gnädig sein!«


    17. In der einen erkannte er den Fremdling wieder, der die Maschinen bestellt hatte, in der mittleren Kugel, die größer als alle anderen war und bereits die Patina des Alters trug, vermutete er den König


    18. »Wie ich höre, Fremdling, hast du der zahlenmäßigen Stärke meines Volkes nicht die gebührende Reverenz erwiesen; Schuld daran dürfte dein umwölkter Verstand sein


    19. Wisse denn, Fremdling, vor dir stehen unsere besten Physizi, sämtliche Kybernisten und Elektrizisten von Rang, mit einem Wort, die ganze Pleiade meiner brillanten und stets wachsamen Schüler, die größten Geister Legarias; ich selbst aber bin Vendetius Ultor de Amentia, Professor der Materie – sowohl der positiven wie der negativen –, Schöpfer der omnigenerativen Rekreatistik, und mein Leben habe ich dem heiligen Werk der Rache gewidmet


    20. Der Professor brummte und murrte, sagte aber schließlich: »Damit Ihr begreift, unbekannter Fremdling, wie unser großes Unglück über uns gekommen ist und wie wir vier den Dingen dieser Welt entsagend den Heiligen Orden der Schmiede der Auferstehung gegründet und den Rest unserer Tage süßer Rache geweiht haben, will ich Euch die Geschichte unserer Gattung seit Anbeginn der Schöpfung erzählen …«

    21. »Es kann doch nicht sein, daß da jemand mit ewigen Wahrheiten nur so um sich wirft, so daß das reichlich gespeiste Licht der ultimativen Erkenntnis hell auflodert – und nichts! Ruhm und Ehren werden kommen, ein Thron von Elfenbein, der Titel des Ersten Philosophioten bei Hofe, die Liebe der Völker, süße Erquickung in der Stille eines schattigen Obstgartens, meine eigene, die Chlorianische Schule, mit Jüngern, die an meinen Lippen hängen, eine jubelnde Menge! Denn wahrlich, Fremdling, gerade solche Träume sind es, die jeder der Weisen hegt


    22. Was sagst du da? Ungerecht wäre das, und meine Empörung hätte sich besser gegen meine Zeitgenossen gerichtet, die es versäumten, mein Genie anzuerkennen? Denk noch einmal nach, verehrter Fremdling! Zu der Zeit, da man mein Testament ehrfurchtsvoll, ja wie ein Heiligtum betrachten wird, da jeder Buchstabe den Glanz unsterblicher Größe ausstrahlen wird, werden meine Zeitgenossen längst zu Staub und Asche geworden sein, und wie sollen meine Flüche und Verwünschungen sie dann erreichen? Wäre ich so verfahren, wie du sagst, so würden die Nachkommen mein Werk in eitler Selbstzufriedenheit studieren und nur anstandshalber seufzen: »Ach, der Arme! Mit welch ergebenem Heroismus hat er seine grausame Anonymität ertragen! Wie berechtigt war sein Grimm gegen unsere Vorfahren, und wie edel war es von ihm, uns dennoch die Früchte seines Lebenswerks zu hinterlassen!« Ja, genau das würden sie sagen! Und was dann? Diese Idioten, die mich lebendig begruben, sollen sie etwa ungestraft davonkommen? Sollte das Grab ein Schild sein gegen den Pfeil der Rache? Der bloße Gedanke daran bringt mein Schmieröl zum Sieden! Sollten die Söhne meine Werke etwa in Frieden lesen und ihre Väter milde tadeln, weil sie mich so verkannten? Niemals!!! Ich will ihnen zumindest aus weiter Ferne einen Fußtritt geben, und sei es aus dem Grabe! Mögen diejenigen wissen, die meinen Namen mit güldenen Lettern schreiben und mir strahlende Denkmäler errichten werden, daß ich ihnen zum Dank dafür folgende Segenswünsche mit auf den Weg gebe: »Mögt ihr euch sämtliche Zahnräder verrenken, mögen euch die Ventile platzen und die Kabel durchschmoren, mögen eure Daten gelöscht werden, und mögt ihr selbst von Kopf bis Fuß mit Grünspan überzogen werden, wenn ihr nicht mehr tun könnt, als auf dem Friedhof der Geschichte exhumierte Leichen zu ehren!« Vielleicht wird es unter ihnen einen neuen Weisen geben, doch sie, gerade vollauf damit beschäftigt, die noch fehlenden Teile meiner Korrespondenz mit meiner Waschfrau aufzuspüren, werden keinerlei Notiz von ihm nehmen! Mögen sie wissen, sage ich, und mögen sie es ein für alle Mal wissen, daß mein von Herzen kommender Fluch und mein aufrichtiger Abscheu immer mit ihnen sind, und daß ich sie für Grabschlecker, Skelettküsser und schrottverzehrende Schakale halte, die sich nur deswegen von Aas nähren, weil niemand von ihnen lebendige Weisheit zu erkennen vermag! Mögen sie, wenn sie die Gesamtausgabe meiner Werke veröffentlichen – welche ja auch das Testament, meinen letzten über sie verhängten Fluch, enthalten wird –, mögen diese Nekromanten und Nekrophilister der Möglichkeit beraubt sein, sich selbst zu gratulieren, daß der unvergleichliche Weise, Chlorian Theoreticus Klapostel, der das bis in alle Ewigkeit gültige Portrait der Zukunft entwarf, einer ihrer Vorfahren war! Und wenn sie meine Denkmäler mit Sidol polieren, so soll ihnen dabei bewußt sein, daß ich ihnen das Allerschlimmste wünsche, was das Universum zu bieten hat, und daß das Ausmaß meines Hasses, den ich ihnen über die Zeiten entgegenschleudere, nur von dessen Ohnmacht übertroffen wird


    23. „Aber sagt mir, meine Teuersten, wißt ihr vielleicht, was mit diesem Fremdling geschehen ist?" „Was aus dem geworden ist? Nun, wissen tun wir es nicht mehr, Herr


    24. »Ich stehe dir zu Diensten, angeklagter Fremdling von einem anderen Gestirn«, sagte er, und mir schien, daß es eine neue Stimme war, die ich noch nicht gehört hatte


    25. »Ach, das ist überhaupt nicht der Rede wert«, meinte er, »Du hast mir in keiner Weise geschadet, wie solltest du! Die Ergebnisse der physiologischen Untersuchungen dürften dir, lieber Fremdling, ja bekannt sein


    26. »Bei den Zehn Nasen Indas, ich flehe dich an, Fremdling, mache dich nicht zum Sprecher dieser entsetzlichen Ketzereien, die einen schändlichen Anschlag auf unsere unveräußerlichen Freiheiten bedeuten! Wisse denn, unser höchstes Gesetz, genannt Prinzip der freien Initiative, besagt, daß niemand zu einer Sache genötigt, gezwungen oder auch nur veranlaßt werden darf, die er nicht wünscht


    27. Sie schrak aus ihren Gedanken auf und musterte den Fremdling in ihrer Küche


    28. Der Fremdling war ein kleiner Junge in ordentlichen Schnürlsamthosen und einem sauberen blauen T-Shirt


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