1.
Der menschliche Takt gebot ihm, die beiden Damen jetzt nicht zu stören
2.
Alban Vock und Hope Bolton blieben stumpfsinnig hinter ihren Krügen sitzen, bis Ruth Bonfield Sperrstunde gebot
3.
Nur keine Schwäche zeigen — galt ihm als oberstes Gebot
4.
Als Lee Raynolds wieder seine spitze Zunge in Tätigkeit setzen wollte, gebot ihm Rob Austick zu schweigen und wandte sich hiernach an den Killer
5.
Er war von der Richtigkeit seiner Annahmen feist überzeugt: Der Mörder lebt hier in London! — Ihn zu erkennen und zu jagen, bis er auf der Strecke blieb, war das Gebot der Stunde
6.
Als Lilly Raven Sperrstunde gebot, blieb Cecil Harrow ganz allein an seinem Tisch sitzen
7.
Noch einmal blieb er vor den beiden Zeugen stehen, und schon wollte Inspektor Slade das Verhör abbrechen, als ihm Mac Hunter mit einer heftigen Handbewegung zu schweigen gebot
8.
Er zog ein Handy aus der Jackentasche, wählte eine Nummer und gebot allen zu schweigen
9.
Sie trat etwas zurück und gebot ihm mit einer Bewegung, es ihr gleichzutun, dann flüsterte sie etwas, das einen fernen Widerhall besaß
10.
Was er Euch antat, war ein Verbrechen gegen jede Menschlichkeit und das Gebot der Götter
11.
»Legt sie in das Wasser«, gebot sie ihm, um sich wieder Marla zuzuwenden
12.
Desina mochte jung sein, und ihre freundliche Art war nicht gespielt, in manchen Dingen wahrte sie noch zu wenig die Distanz, die der Thron gebot
13.
Er steckte mich in den Ledersack, den er mitgebracht hatte, gebot mir, still und tot zu sein, und rief die anderen Priester herbei
14.
Offensichtlich gebot er seinen Kriegern zu warten
15.
Die Erschütterungen wurden immer stärker, und wenn man ihnen nicht Einhalt gebot, würden sie über kurz oder lang die ganze Speicherburg zerstören!
16.
Fuß für Fuß zogen die drei es über den Rand des glühenden Abgrunds, bis Mythor den Kriegern Einhalt gebot
17.
»Das werden sie nicht wagen, denn noch immer herrscht Fiedas Gebot, auch wenn die Meisterin sich mit Lankohr in ihre Stube zurückgezogen hat
18.
Die Magie, über die Quaron gebot, war mächtiger, als sie alle gedacht hatten
19.
Oberstes Gebot war der sparsame Umgang mit dem Sauerstoff
20.
Sein Atem ging schwer, während er mit dem inneren Zwiespalt kämpfte, andere in die Nähe seiner Gefährtin zu lassen, wenn er verletzt war, und gleichzeitig dem Gebot seines Alphas nach Gehorsam zu folgen
21.
Corian begrüßte sie kurz, weil die Höflichkeit es ihm gebot; dann folgte er den Spuren der Jagdgesellschaft
22.
Die Stimme des Wahnsinns gebot noch immer über Orankon
23.
»Nichts wie weg! Flucht ist das Gebot der Stunde
24.
Aber bevor es zum Kampf kommen konnte, gebot eine befehlsgewohnte Stimme Einhalt
25.
Der Schwarzstein ruhte inmitten funkelnder Kristalle; an seiner Seite stand Drudin und gebot den Nebeln, die die Scholle einhüllten und vor manchem Schiff verbargen, das in der Ferne vorüberzog
26.
»Verfügt über meine Kriegerinnen, wie es das Gebot der Stunde erfordert
27.
Mit einer heftigen Handbewegung gebot er den anderen, stehenzubleiben
28.
Er spürte es daran, daß die Übelkeit rasch von ihm wich, und er sah es an der milchig leuchtenden Decke, die knapp zwei Körperlängen über ihm dem Blick Einhalt gebot
29.
»Das war er auch, aber irgendwann widerrief er sein Gelübde als Geistlicher – offensichtlich auch das Gebot des Zölibats
30.
»Hab noch mehr – hab noch einen!«, versicherte das Teufelchen und begann wieder zu würgen, bis der Sukkubus ihm mit erhobener Hand Einhalt gebot
31.
Laute Unterhaltungen und Schimpfen über Tranquilitys Recht auf das letzte Gebot waren das zentrale Thema der frustrierten Auktionsbesucher
32.
Meine Güte, dieses letzte Gebot über siebeneinhalb Millionen Fuseodollars!« Sein Grinsen verblaßte, als er den mißbilligenden Ausdruck auf ihrem Gesicht bemerkte
33.
Diese Antwort gebot Effron Schweigen, und daran hielt er sich
34.
Die Einrichtung von Fluchttunneln war das oberste Gebot ihres Geschäfts, gewundene Konstruktionen zu bauen, die für einen drei Fuß großen Gnom hoch genug waren, aber nicht für einen größeren Verfolger
35.
»Jesus hat fast nichts davon gewollt, was die Kirchen heute als Gottes Gebot hinstellen
36.
Der spanische Ministerpräsident solle ein kleines bisschen verdammt dafür sein, dass er die Schwulenehe erlaubt hat, denn nur die Ehe zwischen Mann und Frau sei Gottes Gebot
37.
Wäre es nicht ein Gebot des politischen Fair Play, den General sprechen zu lassen?«
38.
Das Gebot stammte von einer südafrikanischen Händlerin, die Spenser kannte
39.
Sobald das Gebot den Wert überstieg, den er sich für einen Weiterverkauf ausrechnete, gab er auf
40.
Ein Lächeln, Zucken oder Wink würde sofort als Gebot gewertet werden
41.
Spenser war allein hingegangen; es war ein Gebot der Vernunft, dass möglichst wenig Leute von dem Ort erfuhren
42.
Roboter sind das Gebot der Stunde
43.
Unser Erfolg ist mir oberstes Gebot
44.
Finitan gebot ihm mit einer Handbewegung zu schweigen
45.
Jeder einzelne von ihnen gebot über ungewöhnlich starke mentale Macht, wahrscheinlich der seinen ebenbürtig
46.
Mit einer knappen Handbewegung gebot ihnen Tathal zu schweigen
47.
Hilitte hinter ihm zog eine Schnute und gebot dem herabrieselnden Wasser mit einem knappen Befehl Einhalt
48.
Gunn nickte kaum merklich, wie jemand, der bei einer Auktion ein Gebot abgeben wollte
49.
Über was für eine Magie gebot dieser Drow, fragte sich Drizzt, denn er hätte niemals geglaubt, daß sich jemand so schnell bewegen könnte
50.
Er erhöhte sein Gebot
51.
Da sämtliche Impfstoffe unwirksam waren, würden die Behörden die letzte zu Gebot stehende Maßnahme ergreifen, um der Epidemie Einhalt zu gebieten: eine Massenquarantäne
52.
Meister Solarin begann seinen qualvoll langsamen Gang in den Hauptsaal, und alle anderen reihten sich, wie es die Tradition gebot, hinter ihm ein
53.
»Ssechstes Gebot, Harry
54.
»Ist das nicht das achte? Und soweit ich weiß, besagt dieses Gebot, dass du nicht falsch Zeugnis reden sollst wider deinen Nächsten
55.
Dor’crae zuckte mit den Schultern und setzte zu einer Erwiderung an, doch Sylora gebot ihm knurrend zu schweigen
56.
Ich ließ die Frist verstreichen und nannte das Gebot weder dem Makler noch Diana
57.
Die Fotografen von der Kriminaltechnik nannten dieses Vorgehen Holes sechstes Gebot
58.
Schnelligkeit ist das oberste Gebot
59.
»Was würde der Admiral dazu sagen? Willst du dich über sein zehntes Gebot hinwegsetzen? Kein Alkohol an Bord eines NUMA-Schiffes
60.
Denn wenn man der Erscheinung keinen Einhalt gebot, könnte sie auf ewig zu einer Gefahr für Billys Familie und seine Nachfahren werden
61.
Pitt hob plötzlich die Hand und gebot ihr Schweigen
62.
Natürlich gebot der Anstand, einem Patienten eine solche Frage erst dann zu stellen, wenn man mit ihm allein war, aber Mathias war müde, und er war die Junkies und Alkoholiker leid, die ihm die Zeit und die Aufmerksamkeit für die anderen Patienten raubten
63.
»Ist das nicht eine Art Rechtsgutachten oder Gebot für Muslime? Ich weiß von einer, in der seinerzeit der Tod Salman Rushdies gefordert wurde, weil er Die Satanischen Verse geschrieben hat
64.
Marcel und die Wächter kamen heran, aber Madame Fauchard gebot ihnen mit einer Handbewegung Einhalt
65.
Aber das oberste Gebot ist Diskretion, es darf nicht bekannt werden, dass das heiligste Relikt der Stadt entwendet wurde
66.
Glücklicherweise kann der Premier aus Haushaltsmitteln jedes Gebot absichern, das Sie Jepson unterbreiten
67.
Während die Bullen auf ihre Kraft und Rüstung vertrauten, meist mit Langschwertern oder sogar Bidenhändern bewaffnet waren, war für die Seeschlangen Geschicklichkeit und Ausdauer höchstes Gebot
68.
Dahlia gebot ihm, sich zu setzen
69.
Als ihre Angreifer sie erreichten, schlug sie mit dem Ende von Kozahs Nadel fest auf das Pflaster und gebot dem Stab, seine Energie freizusetzen
70.
Beniago gebot Drizzt mit einer Handbewegung, sich Dahlia anzuschließen, die schon einige Schritte weiter war
71.
Effron, der nichts gehört hatte, wollte gerade etwas sagen, aber Barrabas gebot ihm so nachdrücklich zu schweigen, dass selbst der widersetzliche Tiefling den Mund zuklappte
72.
Congdons Gebot drückte aus, dass er zwar über Kincaids Pat Hand überrascht war, dass er sie aber nicht fürchtete und anzeigte, dass er selbst eine starke Hand habe, eher wohl ein Full House als einen Straight oder einen Flush
73.
Was werden Sie tun, Richter? Das Gebot steht bei zehntausendachthundert Dollar für Sie
74.
»Ich halte Ihr Gebot, Richter, und Senator Kincaids zehntausendachthundert Dollar, um die er erhöht hat«, sagte Bell, »womit im Pott sechsunddreißigtausend Dollar liegen, um die ich erhöhe
75.
»Bringt mir den Kopf von Altvater Badden, und ich werde Dawson McKeege veranlassen, Euch zur Kapelle Abelle zu bringen – zusammen mit meinem Gebot, Euch Eure früheren Untaten zu vergeben, wobei ich allerdings nicht dafür garantieren kann, dass sich die südlichen Fürsten und die Kirche an diese Zusage halten werden
76.
Die Trolle schickten sich nun wieder an, die Gefangenen wegzubringen, aber Badden gebot ihnen Einhalt
77.
»Zwei Gold-, fünfzehn Silberstücke ist mein letztes Gebot
78.
Sie wollte etwas sagen, doch in diesem Augenblick summte die Gegensprechanlage, und Dorsett hob die Hand und gebot ihr zu schweigen
79.
Sie gehörte einst dem, der über den Clan der Nachtfalken gebot
80.
Vor der Zeit des Imperiums, als er nur über drei der sieben Reiche gebot
81.
Tempo war das wichtige Gebot der Stunde, weil Ereignisse und sogar bislang zuverlässige Verbündete sich gegen ihn zu verschwören schienen und weil er in dem Fall, dass sein Plan aufflog, wissen musste, ob seine Waffe einsatzbereit war
82.
»Ich weiß nicht mehr, was ich gedacht habe, vielleicht, dass es ein Gebot ist, dass Inquisitoren barfuß gehen? Wie manche Priester auch?«
83.
»Trink«, gebot er ihr und tat selbst einen tiefen Zug
84.
Was ich ihr getan habe, muss man verdammen, doch auch wenn ich gegen jedes Gebot der Götter schon verstoßen habe, ein Mörder bin ich nicht
85.
»Was ist mit dem kalten Stahl in Eurer Tasche, der Euch das Herz verbirgt, Eure Seele frieren lässt und Euch verwehrt zu zeigen, was ihr oberstes Gebot darstellt?«
86.
»Greift hinein«, gebot er mir
87.
Sahen die priesterlichen Steinmetze, die in ihrer Trance unseren Göttern immer wieder die gleichen Züge gaben, die Götter vor sich, wenn sie ihre Meißel ansetzten? Wandelten sie gar unerkannt unter uns, wie es manche Schriften sagten? Saß Soltar irgendwo in einer Taverne und betrachtete das Leben um sich herum, sah den Kummer und die Sorgen, das Leid und die Freuden des Lebens, über das er gebot? War tatsächlich einst ein Mann zu einem Stamm der Menschen gekommen, mit einem brennenden Ast in den Händen und Worten, die ihnen die Angst vor der Nacht und der Dunkelheit genommen hatten?
88.
Es lag so nahe … Seelenreißer … Wie konnte ich denken, dass mein Schwert über Leben und Tod gebot, anderen das Leben entriss, die Seelen befreite und mir das verlorene Leben gab, ohne dass es der Wunsch und Willen des Gottes gewesen wäre? Aber der Priester sprach schon weiter
89.
Soltar, weil er über den Tod bestimmte, Boron, weil das, was dort unten im eisigen Keller geschehen war, gegen jede Gerechtigkeit verstieß, und sogar Astarte, weil sie es war, die über die Liebe gebot
90.
»Dann gehe!«, gebot sie mir
91.
Der gesunde Menschenverstand gebot ihr, sich auf keinen Fall in das Auto dieses Mannes zu setzen
92.
»Tja, meine lieben Herrschaften! Solche Späße dachte sich der Fürstbischof damals aus! Und die Höflichkeit gebot es seinen Gästen, so lange auf der Fontäne sitzen zu bleiben, bis der Gastgeber sich erhob und das Fest beendete
93.
Er hob die Hand und gebot mir zu schweigen