1.
Sie fand Falhart im Kontor, wo er über den Büchern grübelte
2.
Abgesehen davon, dass Lorentha es ebenfalls nicht gewusst hatte, dass er hier ein Kontor unterhielt, sah sie sich nicht genötigt, vor Raphanaels Mutter die weit gefächerten Unternehmungen ihres Vaters auszubreiten
3.
»Helgs besitzt ein Kontor im Hafen«, nahm Santer den Faden wieder auf
4.
Er hat sich im Kontor immer sehr geschickt angestellt
5.
Auf diese Weise gelangten wir in die wunderschöne Stadt Speyer, bezogen Wohnung in dem großen Patrizierhaus, arbeiteten im Lager und im Kontor, bis wir das Geschäft mit den Waren aus dem Morgenland und den italienischen Städten verstanden
6.
« Sie trafen Hrabanus in seinem Kontor an, wo er an seinem Schreibpult Warenlisten prüfte
7.
Es waren unterhaltsame Stunden, die Marcel ihnen bescherte, wenn er mit Hrabanus aus dem Kontor kam und die Einladung der Hausfrau annahm, auf einen Schoppen zu bleiben
8.
Hier, in mein Kontor
9.
Er führte sie in sein Kontor und schloss die Tür hinter sich
10.
Lüning hatte sich pünktlich zwei Tage nach ihrer dramatischen Begegnung in dem Kontor eingefunden und seine Tätigkeit aufgenommen
11.
Jetzt war er auf der Heimfahrt, nachdem er eine Woche im Aachener Kontor verbracht hatte, und hoffte, dass keine gravierenden Probleme eingetreten waren
12.
Vermutlich hatte er noch bis jetzt im Kontor gearbeitet, um die Protokolle des Tages aufzubereiten
13.
Er hatte am Vortag den Weg am Rhein entlang genommen und war daher nicht an der Baustelle vorbeigekommen, aber im Kontor der Eisenbahngesellschaft sprach man von nichts anderem als von dem Streik
14.
Unwirsch wendete er, um zurück in das Kontor zu fahren und zwei Vermesser aufzutreiben, mit denen er die Strecke neu markieren wollte
15.
Sie saß im Kontor, Feder und Tintenfass an der Seite, und hatte sich der monatlichen Buchführung gewidmet, als Almut anklopfte
16.
Frau Barbara hatte inzwischen ihre Arbeiten im Kontor beendet und sich in die Stube begeben
17.
»Tragt Maddrax in mein Kontor
18.
Fest aneinander gedrängt bildeten sich zwei Reihen, die in kleinen, aber schnellen Schritten auf Fongs Kontor zu eilten
19.
Während die Männer davon rannten, ging er in sein Kontor und griff nach dem kupfernen Fernsprechrohr, das ihn mit seinem Neffen verband
20.
Als sie sich Thorntons Kontor näherten, wurde es schon interessanter
21.
Die Drohung blieb unausgesprochen, denn eine junge Frau stürmte ins Kontor
22.
Er musste sich auf das konzentrieren, was im Kontor vor sich ging
23.
»Ich habe wieder einen Beutel Münzen für Euch in das Kontor gelegt, Frau Alyss
24.
Das aber war es nicht, was sich bald darauf herausstellte, als Alyss ihn, nachdem sie recht schnell mit Merten die Abrechnung durchgegangen war, ins Kontor bat
25.
Er trampelte so eilig aus dem Kontor, dass die Tür mit einem lauten Schlag hinter ihm zufiel
26.
Da an den Messetagen alle Welt beschäftigt war, setzte er sich in Alyss’ Kontor und prüfte müßig ihre Bücher
27.
»Ihr habt es verändert – es sieht weniger staubig aus als zu der Zeit, da ich dieses Kontor benutzte
28.
Darum legte ich die Pergamente hier im Kontor ab und schwätzte eine Weile mit ihr
29.
Der Herr des Hauses war anwesend, und John wurde von dem Majordomus in das große Kontor geführt
30.
Es war eben Messe, auch er wird in seinem Kontor seine Einnahmen und Ausgaben berechnen
31.
»Er sitzt schon wieder im Kontor und behauptet, das täte seinem Herzen besser, als dumpf die Decke über sich zu betrachten
32.
Alyss folgte John in ihr Kontor
33.
Erst als er sich räusperte und sagte: »Das war eine vorbildliche Inquisition des Delinquenten!«, wurde ihr wieder bewusst, dass er ihr aus dem Kontor gefolgt war
34.
Der Junge war versorgt, Hilda hatte Alyss ein Bündel schöner weißer Lammfelle übergeben, die Greta Aldenhoven ihr überlassen hatte, die Arbeiten im Kontor waren abgeschlossen, und so wandte sie sich dem zugenagelten Tor am Weingarten zu
35.
Der konnte auf diese profunde Weisheit nicht antworten, denn es klopfte an der Tür, und Marian trat ins Kontor
36.
Ein Sonnenstrahl verirrte sich in das Kontor und ließ Stäubchen in der Luft tanzen
37.
Und es ist nicht recht, dass dieses Buch hier im Kontor liegt, denn es ist eines mit Gedichten, nicht mit Zahlen von Käufen und Verkäufen
38.
»Ich konnte es ertragen, doch der Umstand, dass Euer frisch geschliffenes Schwert in meinem Kontor liegt und ein kleiner Unhold in meinem Hause lebt, veranlasste mich, diesen schweren Weg zu gehen
39.
Zumindest wo er gewesen war, erhellte sich am nächsten Vormittag, als Catrin mit leichtem Schnaufen und hochroten Wangen ins Kontor stürmte
40.
Kommt in mein Kontor, ich will Euch berichten
41.
Nach der sonntäglichen Messe hatte sich Alyss ins Kontor zurückgezogen, um eine Weile alleine sein zu können
42.
Seine Mutter Almut war in ihrem Kontor verschwunden und klapperte mit dem Rechenbrett, sein Vater war nach Villip gereist, um die Gutsangelegenheiten zu regeln, Fabio, den er zu einer weiteren Exkursion auf dem Gräberfeld hatte überreden wollen, hatte abgewinkt
43.
Wie nicht anders zu erwarten saß auch sie im Kontor, Tilo an ihrer Seite, und beide zählten Münzen, klapperten mit dem Abakus, trugen mit spitzen Federn Beträge in die Bücher ein
44.
An diesem Nachmittag verbrachte Alyss einige Stunden alleine in ihrem Kontor, um ihre Einnahmen und Ausgaben nicht nur zu zählen, sondern auch zu bewerten und Pläne für die Zukunft zu machen
45.
Alyss vermisste den ruhigen Tilo ein wenig; er hatte sich in seiner stillen, gründlichen Art im Kontor sehr nützlich gemacht
46.
Eine Stunde später verließen die beiden Fürsten das Kontor
47.
Du musst dich irren! Bring mich zu ihrem Kontor
48.
Vielleicht geben sie auf ihren Papieren sogar das Kontor in Feylanviek als ihr Stammhaus an
49.
Ihr Bruder aus dem Kontor hatte eine Pause gemacht, um die dramatische Wirkung seiner Worte zu unterstreichen
50.
»Wissen Sie, das ganze Jahr über sitze ich in meinem Kontor zwischen all den Akten
51.
»Ihr habt den englischen Tuchhändler aufgenommen und Euch mit ihm lange Stunden im Kontor eingeschlossen
52.
Frau Almut schien sich im Kontor aufzuhalten, das ebenerdig auf der Hofseite lag
53.
Er wollte den Schleifstein in Bewegung setzen, doch Gislindis legte ihm die Hand auf den Arm, denn eben gerade sagte der Herr vom Spiegel barsch: »Weib, dieses Teiggesicht kann und will ich nicht wieder in meinem Kontor sehen
54.
Sie verbreiteten einen appetitanregenden Duft, und als die Haushälterin nicht hinsah, stibitzte er eine Scheibe davon und verdrückte sich damit ins Kontor
55.
Aber er hat das Bett wieder verlassen und gestern im Kontor die Bücher durchgesehen
56.
Alyss schickte die Haushälterin mit einer heißen Brühe zu ihm und kümmerte sich dann um ihre Bücher im Kontor
57.
Sie standen zu dritt in ihrem Kontor
58.
Als er sie verlassen hatte, blieben die Geschwister noch zusammen im Kontor
59.
Es war der Tribut, den sie im Hause des Tuchhändlers beim Mittagsmahl entrichten mussten, doch nachdem die neue Verbindung zwischen Leocadie und dem Ritter gebührend gewürdigt worden war, gestattete Frau Mechtild ihnen, sich mit John in ihr Kontor zurückzuziehen, um weitere Neuigkeiten auszutauschen
60.
Er gab ihr eine Liste der Aufträge, die er außerhalb der Stadtmauern ausliefern wollte, und sie brachte sie in ihr Kontor
61.
Dankbar, dem immer leicht nach feuchtem Schaf riechenden Lager zu entkommen, wandte sich Laurens zum Kontor, ein wenig neugierig, was sein Vater von ihm wünschte
62.
Als Laurens seinem Vater später im Kontor berichtete, wie er den störrischen Magister Hinrich – ähm – überredet hatte, seine Aussage zu machen, brach der Ratsherr in schallendes Gelächter aus
63.
Ich sitze bloß von früh bis spät im Kontor, muss elend lange Zahlenreihen, die andere zusammengestellt haben, überprüfen, auf dass sich ja nirgendwo der Fehlerteufel eingeschlichen hat! Ich finde allerdings nur selten etwas
64.
Ohne dich würde ich heute wahrscheinlich immer noch im Kontor meines Vaters sitzen und Zahlen von links nach rechts bewegen
65.
Aber – als ich in dem Kontor in Venedig weilte, habe ich gesehen, dass sie dort unterschiedliche Bücher führten, und das schien mir sehr einleuchtend
66.
Auch er hatte Ware mitgebracht; Frachtpapiere über etliche Fässer gesalzenen Fischs lagen bereits im Kontor
67.
Als Arndt, erfrischt und eine noch warme Pastete aus Hildas Ofen kauend, ins Kontor trat, bat sie ihn unumwunden um eine Erklärung
68.
Danach hatte er sich aber stundenlang mit John ins Kontor zurückgezogen, um die Abrechnungen der letzten Fahrt durchzugehen
69.
Alyss hingegen wandte sich mit streng beherrschtem Schritt zum Kontor, wo sie erwartungsgemäß ihren Gatten antraf, der seinen Geldbeutel aus der Truhe füllte
70.
Im Kontor hatte sie einen Kreditbrief gefunden, für den er bei jedem Wechsler eine ansehnliche Summe Geld bekommen hätte
71.
Nach all diesen Arbeiten im Kontor war sie ausgesprochen froh über Marians Besuch
72.
Drei Registerbände, alle sehr ordentlich und leserlich beschriftet, lagen im Kontor ausgebreitet
73.
Sie schickte Tilo aus dem Kontor und betrachtete noch einmal die drei Registerbände
74.
Bevor sie zu einer Lösung kam, wie dieses Arrangement aussehen konnte, öffnete sich die Tür, und Merten steckte seinen Kopf in das Kontor
75.
Ihre Frage peitschte durch das Kontor
76.
»Habe ich die Erlaubnis, Euer Kontor zu benutzen?«
77.
»Ich habe im Kontor zu tun!«, beschied sie ihn kurz
78.
Lauryn war schon fast aus dem Kontor, aber dann zögerte sie noch und hielt auch Hedwigis und Leocadie auf
79.
»Frau Alyss, kann ich nicht mit zum Adler gehen? Seit zwei Wochen schon muss ich ständig im Kontor hocken
80.
Sie schickte ihn in den Hof, sich gründlich zu waschen, und fand zu ihrer Überraschung John und einen sehr betreten dreinblickenden Tilo in ihrem Kontor vor
81.
Als Tilo das Kontor verlassen hatte, erhob sich John von der Bank am Fenster und lehnte sich an das Schreibpult
82.
Tilo saß mit finsterster Miene im Kontor, und wie sein eigenes Herzblut tropften die Tintenkleckse auf das teure Papier
83.
Eine Antwort dazu erhielt sie nicht, denn in ihrem Kontor hörte sie Marian mit John, die Theorien über den Weg des Siegelrings austauschten
84.
Hilda machte dem Zusammensein der drei im Kontor ein Ende, indem sie mit bärbeißiger Miene in der Tür erschien und sie mahnte, endlich zum Essen zu kommen
85.
Doch im Haus angekommen bat Alyss ihn in das Kontor
86.
Nachdem sie noch einmal bei den eifrigen Weberinnen vorbeigesehen und einige Fäden zu entwirren geholfen hatte, betrat sie das Kontor, in der festen Absicht, die Geschäfte des heutigen Tages säuberlich in ihr Register zu übertragen
87.
Der Hauswalter kannte sie schon seit ihrer Kindheit und wies sie freundlich an: »Geht nur durch ins Kontor, Frau Alyss, Herr Marian
88.
Mechtild beauftragte eine Magd, den Herrn des Hauses in das Kontor zu bitten
89.
Es war, wie Alyss und John vermutet hatten – Plündergut hatte seinen unlauteren Weg über ihn zu dem Schneider Böcklein gefunden, bezahlt mit einem Wechsel, der, was Reinaldus in seinem Unverstand nicht geahnt hatte, in eben diesem Kontor auftauchen würde
90.
Sein Kontor war vollgestellt mit allerlei Warenproben, es roch muffig und war staubig, das Tintenfass verkrustet, die Feder gespalten
91.
Alyss hatte ebenfalls das Geld, das sie mit ihrem Weinhandel verdiente, weggeschlossen, und in der Geldtruhe im Kontor befand sich nur ein Beutel mit den Münzen, die für die Haushaltsführung notwendig waren
92.
Marian hatte eine unruhige Nacht verbracht und war schon im Morgengrauen aufgestanden, um im Kontor die Warenlisten zu kontrollieren
93.
Marian verließ das Kontor und begab sich in die Lagerräume, um ebendiese Dinge aus den entsprechend gekennzeichneten Packen zu entnehmen
94.
Aber seit einigen Tagen ist er nicht mehr in ihrem Kontor gewesen
95.
Frau Almut hatte augenscheinlich auch wieder eine unruhige Nacht gehabt, und sein Vater Ivo hatte sich brummig in sein Kontor verzogen
96.
Marian unterhielt sich mit Robert und John im Kontor, und Catrin erfuhr, dass John die Hurenwirtin Wynfrida vergeblich aufgesucht hatte
97.
Sie brachte das erhaltene Papier zusammen mit einem Bewerbungsschreiben an die Adresse des Kommerzialrates Valerian Raabe und erhielt für die folgende Woche durch einen Boten des Handelshauses einen Termin, um bei ihm in seinem Kontor vorzusprechen
98.
Die Tage verbrachte er wie gewöhnlich in seinem Kontor, die Abende ging er aus
99.
Es gab nicht nur das Herrenhaus, in dem die alten Raabes lebten, sondern auch Scheuern und Ställe, eine Remise, das Gesindehaus und das Haus nebst Kontor des Verwalters und seiner Familie
100.
Valerian Raabe hatte Marie-Anna gebeten, ihn an ihrem freien Tag in seinem Kontor aufzusuchen, um ungestört mit ihr reden zu können