Usa "kuhle" in una frase
kuhle frasi di esempio
kuhle
1. Eine außergewöhnliche Kuhle hinter dem Ohrläppchen, ein ganz charakteristisches Lächeln, ein einzigartiger Hüftschwung beim Gehen
2. Dann drückte er mich nieder … ich hatte noch nie zuvor einen Richtblock gesehen, ich war ja noch nie zuvor außerhalb der Tempelmauern gewesen, doch als ich die Kuhle für mein Kinn sah und das schwere Schwert in Portus’ Händen, verstand ich endlich, was hier geschehen sollte
3. Und er war in einem Haus — die Flammen brannten in einem Kamin und nicht in der Kuhle eines Lagerfeuers
4. Es war nicht direkt zerwühlt, aber die Kuhle im Kopfkissen, der Abdruck eines Körpers auf der Steppdecke, waren unverkennbar
5. Die Kuhle im Kissen, der Abdruck eines Körpers auf der Steppdecke
6. Und dann, als der Kerl das Tor ganz weit offen hatte, dachte ich, was soll’s, und habe dort am Rand den letzten Stein in die Kuhle fallen lassen
7. Dieser Pavillon überdachte eine sandige Kuhle, in der Steinwolke mit aufgeplusterten Federn lag
8. Aber von der Kuhle aus musste es einen Weg hinaus geben, denselben Weg, auf dem sie hereingebracht worden war
9. Wenn sie bei der Kuhle das nächste Hölzchen anriss, sah sie wahrscheinlich Spuren, die ihr entschieden weiterhalfen als ein Schluck Wasser
10. Ihre geschundenen Beine protestierten mit heftigem Schmerz in den Knien und den Schienbeinen, die auch schon einige Blessuren abbekommen hatten, als Marlene sich endlich umdrehte und sich auf den langwierigen, beschwerlichen Rückweg zu der Kuhle machte, in der sie zu sich gekommen war
11. Aber nur an einer Kuhle reflektierte etwas schwach die unruhig vom Pappstreifen flackernde Flamme
12. Dann räumte sie erst mal die Kuhle frei, um nicht zu sitzen wie ein Fakir oder die Prinzessin auf der Erbse
13. Eine hervorragende Fackel, in deren Schein sie eine Felswand ausmachte, die fünfzehn oder zwanzig Meter von der Kuhle entfernt sein mochte
14. Ihre Kriechspur, die sie ein Stück weit mit den Augen verfolgen konnte, zeigte, dass sie sich von der Kuhle aus zuerst in die entgegengesetzte Richtung und dann in einem großen Bogen auf den Graben zu bewegt hatte, ehe der seinerseits einen größeren Bogen schlug und mit dem diffusen Hintergrund verschmolz
15. Vermutlich sah er statt Mona sie in der Kuhle sitzen, hörte sie rufen, betteln, weinen
16. Und dort, wo der Lanzengeneral gestanden hat, gibt es eine Kuhle im Boden, wo die Erde zu Glas geschmolzen ist
17. In beide Steine ist eine Kuhle eingearbeitet, in dieser lag Rogamon gefangen
18. »Genau dort«, sagte sie und wies auf eine Kuhle aus geschmolzenem Gestein, deren Oberfläche glänzte, als hätte man sie sorgfältig poliert
19. Die Blumenvase wurde in eine Kuhle in der gelben Bettdecke eingebuchtet
20. Das Pferd wieherte und riss den Wagen nach vorn über eine tiefe Kuhle im Weg
21. Ich stemmte mich gegen die entstandene Kuhle, um nicht doch in die Mitte zu rollen
22. Die Kuhle auf seinem Kopfkissen war noch warm
23. Er küsste sie auf die Schläfe, aufs Kinn, auf die Kuhle unter ihrer Kehle und hörte sie seufzen
24. Er spielt mit seinem langen, schmalen Bierglas, und sein Daumen streicht immer wieder über diese angesagte, stylishe Kuhle, sodass mir ganz anders wird
25. Nah genug, dass er sah, wie der Puls in der Kuhle unter ihrem Hals pochte
26. Er küsste die Kuhle zwischen ihren Brüsten
27. Dann hatte er die Mulde erreicht und starrte auf die schmale Kuhle im Sand, wo die Fußspuren endeten
28. Doch es war alles still, und ein kritischer Blick zeigte ihr, dass Angelika ruhig schlummernd in einer tiefen Kuhle eingerollt lag
29. Minni rollte sich in der so entstandenen Kuhle ein, und ich legte meine Hand auf ihr seidiges, warmes Fell, das sich unter ihren regelmäßigen Atemzügen leicht bewegte
30. Dass sie eben noch da war, zeigte die warme Kuhle auf ihrer Decke
31. Nun ja, ich finde natürlich, dass es sich um eine Anhäufung von Stinkstiefeln handelt und dass es schlimm ist, wie die eine Unmenge armer Teufel anlocken, die so hohl sind, dass sie nicht zwischen ihrem eigenen Arschloch und einer Kuhle im Feld unterscheiden können
32. Ravi Hendrik erhob sich mit großer Anstrengung aus der Kuhle, die sein Körper im Schnee hinterlassen hatte
33. Dafür jede Menge Körperteile, die rund um die Kuhle verstreut waren
34. Begann wieder zurück zu den Sanddünen zu gehen, und als ich mich ungefähr auf gleicher Höhe mit dem Kirschgartenhof befand, kroch ich in eine schützende Kuhle und bereitete mich aufs Warten vor
35. Sie hatte sich eine Kuhle unter einem Holunderbusch getretelt, dort nahm er ihre Witterung auf
36. Er holte sie erst ein, als sie eine Stelle im Gras abschnüffelte, sich ein paarmal um sich selbst drehte und sich in die entstandene Kuhle legte
37. Pechschwarzes Blut füllte die Kuhle an, bis die bleichen Splitter im zähen Sirup ertranken
38. Aber heute Nacht hat es gewittert, und wir haben nur ein Minizelt, das wir in so einer blöden Kuhle aufgeschlagen hatten
39. Ich knautschte das Kopfkissen zusammen und suchte mir eine neue Kuhle in der harten Matratze
40. Sie holte tief Luft, und er sah das Blut in der Kuhle unter ihrer Kehle pulsieren
41. Es sah luxuriös aus, und der Preis war sicher auch luxuriös gewesen, aber es war entsetzlich weich: man legte sich hinein und hatte das Gefühl, in einem Berg Watte zu versinken, in eine tiefe Kuhle, die dazu gedacht war, die Rückenmuskulatur zu verspannen und das Rückgrat zu deformieren
42. Eine kleine Kuhle zeichnete sich in der Matratze ab
43. Ihr Blick veränderte sich, und er sah ihren Puls in der Kuhle an ihrem Hals pochen, als sie die Unterlippe zwischen die Zähne nahm
44. Langsam bildete sich eine flache Kuhle in der Flanke der Düne
45. Aber als sie dort ankamen, war die Kuhle unter dem verkrüppelten Baum kalt und verlassen
46. Casey ließ die Beine sinken, legte die Hände wieder auf die Decke und bettete den Kopf in die Kuhle in der Mitte des Kissens
47. Ich folgte Lucy über den weichen Grund zu einer moosigen Kuhle hinunter, wo sich das Wasser in einem grünen Teich sammelte, dessen Oberfläche mit Algenschleim bedeckt war
48. Er kannte jede Vertiefung und Kuhle ihres Körpers in-und auswendig, jeden geheimen Spalt, denn sie hatten sich ihm für alle Zeiten eingeprägt, aber so war es noch nie gewesen – eine grauenhafte, fast schon brutale Gier, die ihn schlitternd am Rande der Selbstbeherrschung entlanggleiten ließ
49. Als er ihren Kopf losließ und seine Arme ihren Leib umschlangen, vergrub sie ihr Gesicht in der verschwitzten Kuhle an seinem Hals
50. »Kannst du Gedanken lesen?«, fragte sie zurück und vergrub ihr Gesicht in der Kuhle zwischen seinem Kinn und Hals