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majestät frasi di esempio
majestät
1. Caesar, erinnerte ihn danach, "an die vielen Dienste, die er ihm getan hatte, und die Dekrete, die er erstellte in seiner Gunst als Konsul; dass sein Versagen keine Entschuldigung aus Mangel an Informationen duldete, weil einer aus seinem Unternehmertum und seiner Klugheit aber wissen konnte, wer Meister wurde von Italien und Rom, wo der Senat, die Menschen und die Majestät der Republik wohnten; Wer, im guten, Konsul nach Marcellus und Lentulus war; sagte ihm, das er trotz seiner gegenwärtigen Schuld als Gegenleistung für seine früheren Dienste, die ehemalige Freundschaft, die sich zwischen ihnen genährt hatte, der Respekt aufgrund seines Alters und die Einholung von denen, die mit ihm und seinen Freunden verbunden waren, in seinem Auftrag intervenierte: Hinzufügend, dass er die Kontroverse im Zusammenhang mit der Tetrarchate zu einem anderen Zeitpunkt aufschieben würde
2. »So tretet heran und lasst Euch Euren neuen Palast zeigen, Eure königliche Majestät! Er ist ein bisschen eng und dunkel, aber weitaus besser als sein Ruf!« Er grinste Blix breit an
3. »Verzeihung, Eure Majestät, aber es geht um Schmuck!«, lachte Sieglinde, doch dann, als Leandra das Kästchen öffnete und ein vereinzelter Sonnenstrahl auf das herabfiel, was dort verborgen gewesen war, formten sich ihre Lippen zu einem ehrfürchtigen »Oh«
4. »Wenn Ihr den Tempel an der Lasse meint, Eure Majestät, dann ja
5. »Bevor Ihr noch Eure Freunde verwirrt, mögen Eure Majestät vielleicht eine saubere Robe von mir überwerfen? Sie mag an Euch etwas kurz geraten sein, aber sie ist frisch gewaschen, und ich verspreche, dass sie frei ist von lebendem Beiwerk
6. »Eure Majestät, wenn Ihr gestattet
7. »Wenn das Euer Wunsch ist, Majestät, wird es sich wohl einrichten lassen
8. »Bevor wir Soldaten erschlagen, ich habe etwas, Majestät, das Euch gehört«, sagte der graue Mann und reichte Leandra mit einer tiefen Verbeugung einen silbernen Reif
9. »Ich arbeite für die Marine Ihrer Majestät
10. »Wir können wohl davon ausgehen, Louis, dass Seine Kaiserliche Majestät die Flotte sicher nicht eingeladen hätte, wenn Sie es geschafft hätten, den Mare Island Naval Shipyard in seinem Namen in Schutt und Asche zu legen
11. Wieder fühlte Mythor etwas von der Majestät dieses Berges
12. Der Gasriese besaß nichts von der Majestät eines Saturn, dazu war er zu matt, zu langweilig
13. Wie auf dieser Hohen Fahrt unsere Flotte einen schrecklichen Sturm überstand und neues Land entdeckte, das ich mit Gottes Hilfe im Namen Eurer Majestät in Besitz nahm, obgleich ich krank geworden war und oftmals an der Schwelle des Todes schien, derweil ich das Schiff von einer kleinen Kabine aus befehligte, die ich auf Deck errichten ließ
14. Es war eine üppige, dynamische Natur von unbändiger Majestät
15. der Königlichen Marine Ihrer Majestät der Britischen Königin, schritt mit der gleichen mühsam beherrschten Erregung über die Veranda seines Hauses, wie er sie früher verspürt hatte, wenn sein Schiff nach monatelanger Fahrt auf See wieder in den Heimathafen einlief
16. Seine Majestät hatte ihre Stimmung beträchtlich aufgehellt; ihre Reise war jetzt ein wahrer Flug in die Geschichte, ganz gleich, was am Ende dabei herauskommen mochte
17. Ein jämmerlicher anderer Instinkt wollte, dass er davonlief, sich vor solcher Majestät in irgendeine dunkle Ecke verkroch
18. Selbst Entreri, der die meiste Zeit über nichts von Schönheit wissen wollte, konnte die Majestät der Berge nicht ableugnen, die hoch und zerklüftet aufragten und deren schneebedeckte Gipfel in der Sonne hell glänzten
19. Im Frühstücksraum wartete Mikael Bellman wie eine einsame Majestät mit einer Tasse Kaffee
20. Für ihn war der Ozean Geheimnis und Majestät zugleich – und voller Verheißung dessen, was hinter dem Horizont lag
21. Dem Künstler war es gelungen, seinem Werk die Majestät und Kraft einzuhauchen, die weit über eine objektive Darstellung dessen, was er sah, hinausging
22. »Bei allem Respekt vor der Stärke Ihrer großartigen Armeen, Majestät, und Ihrer Marine, aber wenn einmal Der Tag heraufdämmert, dann werden wir so gut wie sicher gegen England, Frankreich und Russland gleichzeitig kämpfen müssen
23. »Ich schwöre einen heiligen Eid: Ich werde Sie nicht enttäuschen, Majestät
24. Seine Majestät, der Kaiser, nahm auf seinem Thron Platz
25. »Seine Majestät erhebt keinerlei Anspruch auf Eure schöne Stadt und verlangt auch keinen Zehnten, ebenso wenig, wie er Euch das Wegerecht auf den Straßen, Brücken und im offenen Land von D’aerthe versagt
26. »Sprecht zu mir, wie Ihr zu König Artemis dem Ersten sprechen würdet«, sagte der Ork, »denn ich bin nichts als Ohren und Mund Seiner Majestät
27. »Auf mehr Arten, als Seine Majestät zugeben will«, sagte Entreri
28. Vielleicht hat es damit zu tun, was ich, wie Ihre Majestät so schön sagte, über das Siegel geblutet habe
29. »Leider nichts, Eure Majestät
30. Er wird es so darstellen, dass Ihre Majestät unwillig ist, sich mit unseren rechtschaffenen Anliegen auseinanderzusetzen
31. »Hier spricht Ihrer Majestät Schiff Pathfinder
32. Nie zuvor habe ich eine solche Majestät erlebt
33. »Wer außer einer Königin und einer Maestra soll einem Nekromantenkaiser gegenübertreten? Was außer magischer Macht kann den dunklen Kräften widerstehen? Ist es nicht der Traum eines jeden, den Göttern gleich über die Blitze zu gebieten? Was ist das für eine Königin, die nur eine Geste braucht, um jemanden niederzustrecken, der es wagte, ihr den Respekt vorzuenthalten, den sie verdient? Und wer könnte mutiger sein als der General, der sich in das Blitzgewitter warf, um Ihre Majestät davon abzubringen, den beiden Schurken ihre gerechte Strafe zukommen zu lassen?«
34. »Sie besaß die gleiche Majestät und Erhabenheit, wie ich sie auch bei ihm verspürt habe
35. Euer Majestät, falls es dem Heiligen Offizium nicht gestattet wird, die Arbeit bis zur Ausrottung der Ketzerei fortzusetzen, fürchte ich, dass schon bald der Klang von Rolands Horn unsere Feinde zur Schlacht ruft und dass sein Schwert alles verwüsten wird, was uns teuer ist
36. Als sie mich durch die Wasser zogen, offenbarte sich die ganze Majestät dieser Tiere
37. Der Text war auf das Jahr 1520 datiert und enthielt laut Untertitel einen Bericht des Richard Blackthorne, unfreiwilliger Söldner im Dienste der spanischen Inquisition, demütiger Seefahrer und beständiger Verteidiger des Namens Seiner Majestät, in welchem er ihm vorgeworfene Schändlichkeiten als unwahr widerlegt und jedweden Mann auffordert, niemals den mordgierigen Spaniern zu vertrauen
38. Auf dem Bild ist auch der Untersekretär Richard Essex zu sehen, und Harvey Shields, der im Bildtext als ein Vertreter der Regierung Seiner Majestät bezeichnet wird, und der gerade in einen Wagen steigt
39. Ich will nicht übertreiben, aber es handelt sich um eine Angelegenheit, die die Regierung Ihrer Majestät sehr wohl bedrohen könnte
40. Offiziell weiß die Regierung Ihrer Majestät angeblich nicht, was deine Regierung im Schilde führt, und da wäre es verfrüht, direkte Verhandlungen einzuleiten
41. »Was denn nur könnte ausreichen, Euer Majestät Besorgnis zu bereiten? Die Vorbereitungen?« Er zeigte zum Fenster
42. »Wir wappnen uns besser als je zuvor in der Geschichte des Reiches, und diesmal können wir nicht scheitern, Majestät
43. »Nicht die mindesten, Majestät
44. »Es wird getan, Euer Majestät
45. »Mit Eurer Erlaubnis, Majestät, werde ich mich jetzt zurückziehen und die Vorbereitungen einleiten
46. Was die Traumhalluzinationen angeht, Majestät
47. »Das ist eine lange Geschichte, Majestät
48. »Nun, Baron, es ist immer nett, wenn man hier draußen mitten im Nichts von jemandem hört, und ich bin sicher, daß zwei Zerstörer seiner Majestät jedem ›erfolgversprechenden‹ Planeten, den sie zufällig finden, mehr als gewachsen sein werden
49. Es könnte eine Genugtuung für Seine Majestät sein, das Bild persönlich wiederzuerlangen
50. »Weil es Eurer Majestät alle Furcht vor zukünftiger Belästigung nehmen würde