Usa "mami" in una frase
mami frasi di esempio
mami
1. Sie haben mir zugesetzt: Lass dich scheiden, Mami, wir können auch ohne den!« Der Bär ritt wieder auf ihrem rechten Knie, alles war in Ordnung
2. Alle paar Jahre kürt er einen neuen Prinzen, der aber sofort aus dem Haus gejagt wird, wenn er etwas tut, was Mami und Papi nicht behagt
3. Allein und ohne Hilfe von Papi und Mami
4. »Und wollen Sie meine Mami kennenlernen?«
5. Tut mir leid, Mami, entschuldigte sie sich stumm und versuchte, ihre Mutter aus ihren Gedanken zu verdrängen
6. « Leise weinend fuhr sie fort: »Bitte finde mich, Mami
7. Dann duschst du dich, wäschst dir die Haare, putzt die Zähne und machst dich hübsch fein für Mami
8. Papiertaschentuchkonsumentin – nicht qualifiziert, ihren eigenen Kindern die Nase zu wischen! Ja, gottverdammt noch mal (murmelte sie in sich hinein), wer war es denn gewesen, der nachts um drei aufstand, um ihnen die Nase zu putzen, wenn sie riefen (»Mami, die Nase, die Nase«, hatte Adam stets geschrien, wenn diese sich auch nur anschickte, ein ganz klein wenig zu laufen)
9. »Mami und Papi haben dich gemacht, Schatz
10. Mami war ursprünglich wohl auch so, jedenfalls war sie eine Pfarrerstochter
11. Wenn ich später mit Mami kicherte und alberte, pflegte sie zu sagen: Beißen wir schnell in eine Zitrone, Kind, damit Papi nicht merkt, wie wohl wir uns fühlen
12. Papi wurde immer himmlischer, und Mami entdeckte irdische Wohltaten, zum Beispiel den eigenen Körper, den Orgasmus und was weiß ich
13. Mami erholte sich ziemlich schnell und wurde in der Frauenbewegung aktiv, was auf gut deutsch heißt, daß sie bald als eine unerschrockene Feministin galt
14. Nie bin ich dem plump an die Wäsche gegangen, das hätte bei dem nicht funktioniert, aber seine Mami hat immer voll bezahlt
15. Axel bezahlte mich, Jonny bezahlte mich, und Mami Mechernich bezahlte mich auch
16. Ich weiß jetzt, daß ich mich um Mami kümmern muß, und vielleicht werde ich es schaffen
17. Sie fing an, nach ihrer Mami zu rufen
18. »Und er versuchte, sie zu beruhigen, und er hielt sie in seinen Armen und sagte, die Mami könne nicht mehr helfen, weil sie nicht mehr da wäre, und alles würde schon wieder gut werden
19. »Ich bin deine Mami
20. »Du bist nicht meine Mami! Du bist nicht meine Mami!«
21. »Aufhören, bitte! Mami, Mami! Bitte, aufhören!«
22. Unser geschätzter Verteidigungsminister hatte wieder einmal die Flucht in seine glänzende Erscheinung angetreten und eine Reise nach Afghanistan mitsamt seiner blonden Frau angetreten, wobei die beiden offenkundig den Eindruck erwecken wollten, dass Papi und Mami sich sehr um die Kleinen sorgten, die im Schlamm südlich des Hindukusch dahinrobbten und gelegentlich sogar Gefahr liefen, dabei erschossen zu werden
23. »Hör nur, Mami, wie sie singen!« sagte Jay
24. Die Ehe muß jedenfalls furchtbar gewesen sein, Mami trainierte mich regelrecht auf das Zitronenwort
25. Papi wurde immer himmlischer, und Mami entdeckte immer mehr weltliche Genüsse, zum Beispiel den eigenen Körper, zum Beispiel den Hochgenuß eines Orgasmus, was weiß ich
26. »Mami! Bitte!« kreischte das Kind
27. Satchmo wälzte sich auf dem Teppich herum, und ich hielt ihm einen Vortrag: »Da gibt es eine 42jährige schwangere Mami, die aus dreihundert Metern Entfernung mit einem Schuß aus einer 44er Winchester getötet wird
28. »Mami zum Beispiel
29. Es war keine Apathie – schon eher jugendliche Sorglosigkeit und der feste Glaube, daß Mami schon alles hinter einem aufräumen würde
30. »Mami ist der Ansicht, dass Jeannes Vater recht hat
31. »Ich erzähle Mami ganz bestimmt nicht, was wir gesehen haben«, versprach Genevieve in dem Bemühen, reuevoll zu erscheinen
32. Mami wird es mir erzählen, wenn sie erst zurück ist und die Dinge besser geworden sind
33. »Warum ist Mami fast hingefallen, Papa?«, fragte Tori einen Augenblick später, und der Klang ihrer Stimme überraschte Dohni
34. »Meralda hat Mami erzählt, sie sei gegen einen Baum gelaufen«, wagte Tori zu sagen und erntete dafür einen finsteren Blick von ihrem Vater
35. Wahrscheinlich gleichzeitig mit Mami, dem Therapeuten und einigen Freunden
36. « Sie schwieg eine Weile und setzte dann hinzu: »Sag mal, hast du Mami eigentlich betrogen?«
37. Und Mami weiß schon Bescheid, dass ich ein paar Tage länger bleibe
38. »Darüber habt Mami und du auch nie gesprochen?«
39. »Und du gehst nicht hin und rufst Mami an, wenn du mal in München bist?«
40. Und mitten im Gespräch sagt Anke plötzlich: Mami, das stimmt doch so nicht
41. Und du bist sicher, daß es Mami gut geht?«
42. Es stimmt also nicht, dass er brav auf Mami wartete
43. »Du denkst, dass die Leere eine schlimme Sache ist? Tust du das, hä? Dann lass mich dir mal eins sagen: Verglichen mit mir ist sie deine Mami, die dir ihre Titten zum Nuckeln raushängt!«
44. »An einem Abend habe ich sogar einmal meine Mami und meinen Paps dorthin mitgenommen
45. Davon hat Mami mir einmal erzählt, weil ich mich nicht daran erinnern konnte
46. Jetzt telefoniert sie bestimmt mit Mami, vermutete ich und fühlte einen Anflug von Panik bei der Vorstellung, Mamis Zustand könne sich dramatisch verschlechtert haben und Candy eilig den Heimweg antreten
47. Wahrscheinlich räumte sie auf, wenn ich aus der Wohnung war, telefonierte auch hin und wieder mit Mami
48. Zuerst musste Mami wieder in die Klinik
49. Ich war auch mal zum Tee bei Mami und Dad eingeladen worden
50. Candy brauchte eben ab und zu einen Menschen, mit dem sie über Mami und das Elend daheim reden konnte