1.
Sharp Eckzähne von ihren großen Mund zeigt ihre fleischfressenden Verhalten und Grailem beginnt ein Leben wie Maske eines alten Wohnsitz errichten herausragen
2.
Re-Formen der gummiartigen Material, das eine Notluke für die Maske versiegelt bewies die schwierigste
3.
Das Haar, das natürlich auf ihre Gesichter wuchsen über das dunkle Violett und tiefen braunen Haut es leichter gemacht, die Maske machen, wie es die kleinen Unvollkommenheiten könnte decken
4.
Erhitzen der Maske Grailem reibt den Farbstoff in den gummiartigen Material, zuerst die Maske erscheint rosa aber konstanter Zugabe des Farbstoffes zusammen mit Erwärmen der Maske, zwingt den Farbstoff in tief
5.
Da das Morgengrauen beginnt zu leuchten der Himmel Grailem passt die verbesserte Maske über den Kopf und zieht die Handschuhe
6.
Vertrauen in seine neue Verkleidung und erfreut, dass die Maske eine große Verbesserung er jetzt verändert die Form seines Schädels leicht auf die Maske aufzunehmen
7.
Durch die Straßen ziehen zwölf Gestalten, die das Gesicht mit einer Maske aus schwarzem Holz bedeckt haben;
8.
Jeden Moment konnte man ihm die Maske vom Gesicht reißen
9.
Der Tod hatte es in eine starre Maske verwandelt
10.
Lait lächelte spöttisch, aber hinter dieser Maske der unerschütterlichen Selbstsicherheit war er stark beunruhigt
11.
James starrte noch immer auf die Maske
12.
James warf die Maske auf den Tisch
13.
„Ist doch klar, was geschehen ist! Als ich ohnmächtig in Ihrem Arbeitszimmer lag, hat der Kerl die Maske von seinem Gesicht gezerrt und in meine Tasche geschoben
14.
„Ein Verrückter, der eine Maske trägt
15.
Niemand läßt sich gern die Maske vom Gesicht reißen
16.
Sein Gesicht war wie eine eingefrorene Maske
17.
Ihr Gesicht war nun wieder starr wie eine Maske
18.
In ihrem Rahmen stand ein Mann, dessen Gesicht mit einer Maske bedeckt war
19.
Welche Gefühle oder Vorstellungen mochten sich hinter der Maske des perfekten Domestiken verbergen? Ahnte dieser Mann etwas von dem Doppelleben, das sein Herr seit Jahren führte?
20.
Suttons Gesicht wirkte wie eine Maske
21.
Sutton und ich haben soeben einen Fremden am Balkonfenster gesehen, einen Mann, der eine Maske trug
22.
„Lassen wir die Maske einmal beiseite, Sutton
23.
„Er muß der Mann mit der Maske gewesen sein
24.
Sein Gesicht war eine weiße, kalkige Maske und in seinen Augen brannte das Feuer düsterer Entschlossenheit
25.
Das Gesicht Kirk O'Conners wurde zu einer steinernen Maske
26.
Jede Sekunde glaube sie, man würde ihr die verkrampft lächelnde Maske vom Gesicht reißen
27.
Sein Gesicht war starr wie eine eingefrorene Maske
28.
Der Fehler sollte ihnen den Weg weisen, dem Mörder die Maske vom Gesicht reißen zu können
29.
Als er dicht vor ihm stand, blitzten seine Augen hinter der Maske gefährlich auf
30.
Vor ihm stand ein Mann mit einer Maske vor dem Gesicht und blickte ihn derartig drohend an, daß er einige Schritte zurücktaumelte
31.
Eine große Kassette befand sich darin, und nun hoffte Joe wieder, daß der Mann mit der Maske die Übersicht verlieren würde
32.
Mit der gesunden Linken riß der Mörder die Maske vom Gesicht
33.
Wie sollte ich wissen, daß sich hinter der Maske des Biedermannes ein vielfacher Mörder verbarg
34.
Es bedeutete sein Unglück, daß er einem gehetzten Raubmörder begegnete, der aus Schottland geflüchtet war und nun in eine bürgerliche Maske schlüpfen wollte
35.
Sie bedeuteten eine ständige Gefahr für ihn, denn sie konnten ihm jederzeit die Maske vom Gesicht reißen
36.
— Etwa ein Dutzend Boys liegen schon auf der Lauer, um dem Teufel die Maske vom Gesicht zu reißen
37.
Der Mann mit der Maske machte eine Bewegung mit der Pistole, die Bishop dazu aufforderte, in die Wohnung zurückzugehen
38.
Der Mann mit der Maske schloß die Flurtür
39.
Der Mann mit der Maske trat an das Radio
40.
Sein Grinsen gefror augenblicklich zu einer starren Maske
41.
Plötzlich erstarrte ihr Gesicht zur Maske
42.
Patricias Gesicht wirkte wie eine wächserne Maske
43.
Die Stunde ist nicht mehr fern, wo ihm seine schäbige Maske vom Gesicht gerissen wird!"
44.
Er mochte die Maske des Zorns auf seinem Gesicht tragen, doch sein Herz war umschlossen von Gram
45.
Er hätte doch mit mir reden können!« Ihr Gesicht verzog sich zu einer grotesken Maske und sie begann klagend zu weinen
46.
Sein Gesicht war schweißnass unter seiner Maske, als er sich zu seinen Gefährten umdrehte
47.
Einmal mehr dankbar für die Maske, die er trug, wandte er seine Aufmerksamkeit der Schattenkreatur zu
48.
Mit einer müden Handbewegung entfernte er die Maske und ließ die kühle Luft an sein vernarbtes Gesicht
49.
Er hob die Hand, um sich an seine Maske zu greifen, etwas, das er immer tat, wenn er sich unbehaglich fühlte
50.
Aber seine Maske war nicht da, und er zuckte zusammen, als seine Finger die Narben berührten
51.
„Setz dich und beschreibe mir, wie die Maske aussehen soll
52.
„Ist dies die Maske, die du wünschst?“
53.
Die Maske war vollkommen
54.
„Wenn es soweit ist, wirst du wieder zu mir kommen, und ich lege dir die Maske an
55.
Natürlich würde sie, selbst wenn er maskiert hineingegangen wäre, nicht wissen können, welche Maske er getragen hätte
56.
Sie waren so dumm, sich untereinander abzusprechen, so daß jeder von ihnen weiß, welche Maske der andere tragen wird
57.
Noraele, die Hexe in der Maske einer Kometenfee, lächelte fein
58.
„Ich werde dich mit dem Kalten Griff lähmen, damit du keine Märchen über mich verbreiten kannst“, drohte er an, schien sich aber nicht entscheiden zu können, welches Armpaar der Maske dazu verwendbar war
59.
Er trug, wie gewöhnlich, seine silberne Maske
60.
Die Maske verschwand, und darunter kam sein narbenloses Antlitz zum Vorschein
61.
„Eine Gestalt in einer furchteinflößenden Maske! Wie ein Dämon sah sie aus
62.
Er nahm die Maske entgegen, dann folgte er der Richtung, die Salmei eingeschlagen hatte, und hoffte, daß diese nicht schon so weit fort war, daß er sie im Nebel nicht mehr wiederfand
63.
Ohne die Maske, die er in der Öffentlichkeit trug, wirkte er noch erschöpfter als zuvor
64.
»Die Frau, die mich auf Ascilaia angriff! Die deine Maske nahm, Scida!«
65.
Wieder einmal mußte Mythor mit leichter Bitterkeit feststellen, wie gut die Maske Kalisses geworden war
66.
Und immer wieder, wenn er die Maske ansah, ärgerte Mythor sich über sich selbst
67.
Er trug keine Maske, und sein durch die destruktive Magie vernarbtes Gesicht wirkte in der grellen Wintersonne grausamer denn je
68.
Doch die Maske wich seinem ungestümen Angriff aus
69.
Lag er irgendwo besinnungslos, seiner Maske beraubt, oder hatte er es noch nicht geschafft, bis zum Schauplatz des Kampfes vorzudringen? Wie dem auch sein mochte, dachte Mythor grimmig, die Abwesenheit würde ihn vielleicht retten, wenn die Hanquonerinnen eingriffen
70.
Sie war die Erste Bürgerin, aber sie trug die Maske, die nicht enttarnt werden durfte
71.
Es war eine Maske, die jemand achtlos dorthin geworfen hatte
72.
Die Maske war erstaunlich klein; er entsann sich, daß sie normalerweise größer war, weil sie ja nicht nur Yacubs Kopf darstellte, sondern auf magische Weise dessen ganze Gestalt vorzugaukeln hatte
73.
Die Maske glich verblüffend der, von der Scida erzählt hatte, daß man sie ihr überlassen hatte, nachdem man die Fronja-Maske raubte
74.
Zu Aralorns Überraschung hatte Wolf auf seine Maske verzichtet
75.
Natürlich hatte der Onkel die Narben schon früher gesehen, aber für Wolf war die Maske eher Schild denn Bedeckung
76.
Er nahm seine menschliche Gestalt an, verzichtete auf die Maske, aber auch auf die Narben
77.
Wolfs vernarbtes Antlitz was fast so starr wie seine silberne Maske
78.
Eine glatt gearbeitete silberne Maske in der Form eines stilisierten Gesichts lugte unter der Kapuze des Umhangs hervor
79.
Sie fand es interessant, dass die Maske, die dieser Mann trug, die gekrausten Lippen und in Falten gelegte Stirn der Erbostheit zeigte
80.
Vielleicht war es die Maske
81.
Wolf aß nichts, noch nahm er seine Maske ab, was seinem üblichen Verhalten zu entsprechen schien, da niemand dazu etwas sagte
82.
Aber eine Maske ist etwas, wohinter man sich versteckt
83.
»Ich hab meine Gründe, dass ich diese Maske trage
84.
»Die Maske ist ehrlicher als das, was unter ihr ist
85.
« Eine Emotion färbte seine Stimme, doch sie wusste nicht zu sagen, ob es Milde oder Traurigkeit oder gar der gleiche Grimm war, den seine Maske abbildete
86.
Nichts Sichtbares hielt die Maske auf seinem Gesicht, kein Band hielt sie zurück, als er seine Hände hob und den einfachen Zauber aufhob
87.
Er ergriff die Maske und nahm sie ab
88.
Während sie anschließend wieder zu ihrem Platz zurückging, sagte sie ruhig, dabei die Augen unverwandt auf sein Gesicht gerichtet: »Wenn du willst, nimm die Maske ab, wann immer wir alleine sind
89.
Ich schaue lieber dich an als irgendeine Maske
90.
« Sie sah, dass er, ohne dass sie es mitbekommen hatte, seine Maske bereits wieder aufgesetzt hatte
91.
Dass Wolf nicht mit der Maske auf dem Gesicht schlief und sein schauderhaft entstelltes Gesicht im flackernden Feuerschein deutlich zu sehen gewesen war, war da wenig hilfreich
92.
Zwar trug er die Maske inzwischen wieder, aber das Wissen darum, was sich darunter befand, ließ sich wohl nicht so leicht aus der Welt schaffen
93.
Eine leichte Berührung mit dem Stab an seiner Maske, und beide verschwanden
94.
Also ergriff sie die Flucht nach vorn: »Warum hast du dich schon wieder vor mir versteckt? Zuerst die Wolfsgestalt, später die Maske, dann die Narben
95.
Ich war … ich hab anschließend einfach nicht mehr an die Narben, an die Maske, gedacht
96.
Erneut nahm er seine menschliche Gestalt an – einschließlich seiner Narben –, und nach kurzem Zögern setzte er auch die silberne Maske auf
97.
Es war ein schwieriger Zauber, aber ohne die Maske und die Narben fühlte er sich irgendwie unwohl
98.
Er trug zwar seine Maske nicht, aber angesichts seiner wie versteinert wirkenden Miene hätte es keinen Unterschied gemacht
99.
Wolf, der irgendwann wieder seine Maske angelegt hatte, sah ihr direkt in die Augen und sagte: »Du bleibst hier
100.
Wolf trat so schnell einen Schritt zurück, als hätte ihn etwas gebissen, und sie konnte ihn unter seiner Maske nach Luft schnappen hören