Usa "ramsch" in una frase

1. Mit fünfzehn hatte er den Dachboden seiner Großeltern entrümpeln müssen, den alten Ramsch zusammen mit Ella auf dem nächsten Trödelmarkt feilgeboten und fast hundert Mark dafür bekommen

2. Wenn sie allein Einkäufe machte, schleppte sie billigen Ramsch ins Haus

3. Diesmal war es der Titel eines Buches, das sie nie gelesen hatte, von dem sie aber wußte, daß sie es vor vielen Jahren im Ramsch gesehen und in der Hand gehalten hatte

4. Nichts von wegen alter Ramsch und Trödel, wie Eve ursprünglich vermutet hatte

5. Es war das einzige attraktive Stück in dem ganzen Ramsch — eine etwa zwanzig Zentimeter lange Porzellankatze in liegender Haltung, die den Betrachter mit schelmischen Augen anblinzelte

6. Ein rascher Blick auf die Rücken verriet mir, dass sie wahrscheinlich vom Ramsch stammten und als Partieware gekauft worden waren

7. So wie der Raum ausgestattet war, gereichte er niemandem zur Ehre, und das Mobiliar war nicht nur scheußlich, es war auch noch nicht einmal teuer! Selbst reiche Leute mit schlechtem Geschmack kaufen keinen billigen Ramsch, sofern sie um ihr Image besorgt sind

8. Auf einem Fass zerbrochener Souvenirs und schimmliger Bücher thronte der Ralston-Purina-Karton, der mit ähnlichem Ramsch gefüllt war

9. Und wenn das Samuel Claggert Memorial Privatmuseum (Führungen jeweils zur vollen Stunde – Eintrittspreise: Erwachsene 1 Dollar, Kinder 50 Cent – widerlich) auch zu 98 Prozent nur Ramsch zu bieten hatte, blieben immer noch die restlichen zwei Prozent, Stücke wie die Combs-Langflinte über dem Kamin in der Küche, die seltsame kleine Camera obscura im Salon und selbstverständlich der …

10. Das Haus war alt und baufällig und düster, den Einrichtungsstil kannte Richards aus seiner eigenen Wohnung: Moderner Ramsch

11. Und indem sie das eine oder das andere tut, frißt sie sich ihren Weg durch das ganze Universum und verwandelt die auf den Sternen verbliebenen Rohstoffe in solchen Ramsch wie Lokusbrillen, Halsketten, Zigarettenspitzen und Kopfkissen, und dieses Handeln rührt daher, daß sie – unfähig, das Universum geistig zu erfassen – das Unfaßbare in etwas Faßbares verwandeln möchte, und sie wird in diesem Bemühen nicht nachlassen, bis sie die Nebel zu Kloaken und die Planeten zu Nachtgeschirren und Bomben umgearbeitet hat, alles natürlich im Namen einer Höheren Ordnung, denn erst ein gepflastertes, kanalisiertes und katalogisiertes Universum wird aus ihrer Sicht akzeptabel