1.
Die die keusche Rose küssen,
2.
Aber nicht weil sie die Rose,
3.
„Kommen Sie, junger Mann“, erwiderte Rose und gab den Weg frei
4.
Miß Rose hob den Blick
5.
Rose holte tief Luft und fuhr fort: „Es ist schwer, zu wiederholen, was ich dabei empfand
6.
Rose saß noch immer so auf dem Sofa, wie er sie verlassen hatte
7.
Er war es auch gewesen, der die Nachricht vom Tod der letzten Rose von Illian, der Königin Eleonora, überbracht hatte
8.
Eine schwarze Katze kam und sprang den Düsteren an und zerriss ihn mit dunklen Klauen, doch es war zu spät, denn in der Ecke lag nun nur noch eine welke Rose
9.
Rose, der mich mit seinem Buch Eine ehrenwerte Gesellschaft (Transit 491 Buchverlag, Berlin 2003) in die Lage versetzte, schier Unmögliches zu glauben
10.
Er murmelte etwas, das Aralorn nicht verstand, und beschwor eine weiße Rose herbei, die er auf Nevyns Überreste legte
11.
Die letzte Waffe war das Schwert, Ambris, auch die Goldene Rose genannt
12.
Agent Fisher musterte Anna mit demselben Blick wie Asil eine Rose, die er in seinem Gewächshaus haben wollte – mit einer Mischung aus Gier und Zufriedenheit
13.
Er hatte den kleinsten Konferenzraum für die nächsten sieben Tage belegt, er brauchte täglich viele Kannen Kaffee, dazu eine Menge belegte Schnittchen, etwas Kuchen, viele Kekse, auf jedem Platz eine kleine Vase mit einer purpurfarbenen Rose
14.
»Ausgerechnet du! Was weißt du von der wahren Liebe, zart wie die Knospe einer Rose im Frühjahr, weich wie die Federn einer weißen Taube und brennend wie die
15.
Das Codewort hieß Rose - sie nannte es und erhielt die Schiffskarte
16.
Deshalb das Codewort Rose, um ganz sicherzugehen
17.
»Ich habe einen Rose, der dich entzücken wird
18.
Elsa schniefte, bevor sie erklärte: »Ich mag kein Rührei mitten in der Nacht, und ich will erst mal dieses Glas Rose austrinken und meine Karre holen
19.
Wir standen im grellen Licht der Fluter und schauten auf eine Szene, die mich an den Film Der Name der Rose erinnerte
20.
Ich wette eine gute Flasche Wein mit Ihnen, dass die Bezeichnung Wilde Rose eine verborgene Bedeutung hat!«
21.
Louise roch an der Rose – um ehrlich zu sein, der Duft war enttäuschend schwach
22.
Aber du kannst die Rose in eine Vase stellen
23.
Der Wind hatte einen Busch Wilden Reis umgelegt und über einer weißen Rose segelte ein Zitronenfalter
24.
Weit auseinander stehende Augen hatten Augäpfel, die in einem einheitlich blassen Rose leuchteten
25.
Die Sonne war langsam untergegangen, und er hatte leise etwas auf Deutsch gemurmelt, eine Rose gepflückt und sie seiner Frau hinters Ohr gesteckt
26.
Ihre Pupillen, die sich weiteten, langsam wie eine schwarze Rose, und das Blut, das hervorquoll, nach unten tropfte und mit einem matten Klatschen aufschlug Das Knacken in ihrem Nacken, ihr nach hinten geworfener Kopf
27.
Ihre Pupillen weiteten sich, langsam wie eine schwarze Rose, und Blut tropfte von ihrem Unterarm und landete mit einem matten Seufzen auf dem Teppich
28.
Ihr Name ist Rose Manteca, sie kommt angeblich aus einer wohlhabenden Rancherfamilie in Los Angeles
29.
Er stieß einfach eine der Küchenschwingtüren auf, mischte sich unter die feinen Clubmitglieder und schlenderte zwischen den Tischen hindurch, während er Ausschau nach Rose Manteca hielt
30.
Er konnte die Kanne auf Gesichtshöhe halten, falls entweder Rose oder Alexander in seine Richtung schauten
31.
Sie saßen zusammen, Alexander zwischen Rose und einer älteren, mit Schmuck behängten Frau, die nach Bells Einschätzung die Gattin des Agenten war
32.
Bell starrte Rose unverhohlen an
33.
Für Bell war es offensichtlich, dass Alexander weder Erkundigungen über Rose eingezogen hatte, noch dass er wegen ihrer Fragen, die ihn und den Fall des Schlächters betrafen, misstrauisch geworden war
34.
Mit seinem Verdacht gegenüber Rose Manteca hatte er also den Nagel auf den Kopf getroffen
35.
Rose, oder wie auch immer ihr richtiger Name lautete, war geschickt
36.
Bell kehrte ins Brown Palace zurück, ging zur Rezeption und fragte nach Rose Mantecas Zimmernummer
37.
»Wenn Bell so schlau ist, wie du sagst, wird er das überprüfen und herausfinden, dass Rose nicht existiert
38.
Seine Gedanken wanderten zu Rose, und er ertappte sich dabei, wie er sich zum hundertsten Mal fragte, in welcher Verbindung sie zum Schlächter stand
39.
»Ich nehme Rührei und geräucherten Lofisch auf braunem Toast, Rose, bitte
40.
»Das Mädchen kann sich glücklich schätzen«, erklärte Rose beim Gehen
41.
Slvasta grinste und schlug eines der Nachrichtenblätter auf, das Rose für ihre Kunden bereit hielt
42.
In der ersten Woche, in der er ihr Café besucht hatte, war Rose nervös geworden, als sie sah, wie er die Pamphlete überflog
43.
In ihrem Haar steckte eine pinkfarbene Rose
44.
»Ist alles in Ordnung?«, erkundigte er sich bei Rose, als sie zu ihm trat, um seine Bestellung aufzunehmen
45.
»Eine Rose unter den Dornen
46.
Vielleicht würde sie die ablenken? Vielleicht würde Evans White beginnen, Fragen zu stellen, wenn er eine Rose neben ihrem Bett sah? Er fuhr mit dem Zeigefinger vorsichtig über eine der Dornen
47.
Nein, Birgitta würde die Aufmunterung verstehen, der Anblick der Rose würde ihr im Gegenteil Kraft geben
48.
Als er fertig war, klebte er einen Rest Klopapier auf die tätowierte Rose
49.
Dann überreichte er Soleil die Rose
50.
Außerdem beschrieb er mir den Kapitän des Schiffs, ich sollte ihm Bescheid geben, wenn ich sehe, dass der Mann sich in der Goldenen Rose mit jemandem trifft
51.
»Ich spiele erst seit fünf Tagen in der Rose auf
52.
Dafür hatte das Geräusch von Stahl auf Stahl aus einer seitlichen Gasse nicht weit von der Goldenen Rose seine Aufmerksamkeit erregt
53.
»Er hat die drei angeheuert und war dumm genug, mir von ihnen ausrichten zu lassen, dass er es nicht gutheißen würde, wie ich ihm seinen Auftritt in der Goldenen Rose abgenommen habe
54.
Das Gruseln, das ein Quasimodo als Glöckner von Notre Dame oder ein Salvatore in Ecos Der Name der Rose erzeugen, ist doch ziemlich oberflächlich
55.
Die Goldene Rose hatte das gehalten, was die Bardin ihm versprochen hatte: Gläser aus geschliffenem Kristall, bester Wein, ein hervorragendes Essen und angenehme Gesellschaft
56.
Wenn die anderen zusammenbrachen, sammelte er deren Trümmer ein und blühte auf wie eine Rose
57.
› Er riss mir das Teil aus der Hand, dabei merkte ich, dass die dunkelrote Stelle keine aufgestickte Rose, sondern ein feuchter Fleck war
58.
Rose Harbour hieß die Bucht, wie er aufgrund seines Kartenstudiums wußte
59.
Sechs kleine, kunterbunt bemalte Fischerboote, auf deren Decks die Holzkisten mit den auf Eis gepackten Fischen gestapelt waren, liefen Rose Harbour an
60.
Ich band mit schwarzer Seide meinen Signaturknoten schräg über Leandras, legte sorgsam das Samenkorn so, dass es aus dem Wachs ragen würde, goss das Wachs darüber und siegelte mit ihrem Ring, das erste Mal seit langen Jahren mit dem Einhorn und der Rose
61.
»Ich gehöre der Rose an«, sagte ich
62.
Irgendwie hatte ich nicht damit gerechnet, dass auch sie ein Ziel sein würde, aber das war dumm und blöde von mir, denn sie war ja die Botschafterin der Rose von Illian
63.
Irgendwo regte sich eine Erinnerung, dies musste die Zitadelle sein, dann ein Gedanke, dass etwas nicht in Ordnung war, doch bevor er noch mehr denken konnte, sah er dort vorne in der Tür die stehen, für die er diese weiße Rose trug
64.
»Eine Rose für die Liebe«, sagte er zu ihr und hielt ihr die Rose hin
65.
Und vor ihm, auf dem Boden, welk und dürr, lag eine Rose
66.
Die Rose … es war sein Signal für … o Götter«, seufzte sie
67.
An jenem Tag kam ich nach Hause und fand sie in ihrem Zimmer vor, in ihrer Hand eine weiße Rose, die sie so fest ergriffen hatte, dass sich die Dornen tief in sie bohrten
68.
»Doch erst, nachdem auch ich ihn küsste … der Bann, der durch diese verfluchte Rose angestoßen wurde, hat all die Jahrhunderte gehalten
69.
Als ich die verfluchte Rose sah, vergaß ich, wer ich war
70.
»Nur fand dies ein Ende, als meine Mutter das erste Mal eine weiße Rose als Geschenk erhielt
71.
Zum einen das, dass Baron Stofisk recht behalten könnte und eine weiße Rose auf sie wartet, und zum anderen, dass ich nicht in Gefahr geraten darf
72.
»Es gab einst einen Orden der Rose, die Vierzig Getreuen wurden sie genannt
73.
Der durch einen Wald von Messingrohren geschützte Dampfpfeifenorganist begann »Gelbe Rose von Texas« zu spielen, wobei nach und nach mehrere Töne ausblieben, als in seinen Dampfpfeifen plötzlich Löcher entstanden
74.
»Findet Ihr es nicht auch traurig, dass eine Rose Dornen braucht?«, fragte sie dann
75.
»Ich wäre lieber der Sperling als die Rose
76.
« Sie nahm meine Hand, die nun den Ring der Rose trug
77.
Die Dornen einer Rose
78.
»Stabsmajor Helis aus dem Haus des Adlers zu Janas, durch Heirat mit der Emira Faihlyd verwandt, Lanzengeneral Graf Thurgau, Träger des Ordens der Rose und Paladin von Illian, Gräfin Odenil … ich erzählte Euch von ihr«, log er flüssig weiter
79.
« Ich hob die linke Hand mit dem Ring der Rose
80.
Die Königin lächelte, dankte und hob die Rose an, um an ihr zu riechen
81.
Die Rose, dachte ich, hatte ihr besser gefallen
82.
Orden der Rose, ein Ritterorden der Südlande, einst von Graf Roderic geführt, hielt dem Ansturm der Barbaren im Pass von Avincourt auf und starb bis zum letzten Mann
83.
»Havald Bey aus dem Haus der Rose
84.
Das Bett war breit und schwer; ein Kamin, groß genug, einen Ochsen zu braten, beherrschte die südliche Wand, daneben stand auf einem Rüstgestell der Harnisch eines Ritters, auf seinem Schild die Rose von Thurgau
85.
»Wo zum Teufel bist du gewesen?«, blaffte Rose sie an und marschierte zurück ins Wohnzimmer
86.
Grandma Rose hat sich Sorgen gemacht und mich losgeschickt
87.
»Sie macht deine Hüften breit«, sagte Rose
88.
»Ist das ein Pickel an deinem Kinn?«, fragte Rose
89.
Es war zwei Uhr mittags, und auch wenn Erwachsene tagsüber gern ein Nickerchen machten – Grandma Rose döste jeden Nachmittag um vier für genau zwanzig Minuten ein -, war Fiona Hamilton doch nur unwesentlich älter als sie selbst – war sie schon dreißig? -, sodass es ihr merkwürdig vorkam, dass sie immer schlief
90.
»Das geht nicht, Grandma Rose
91.
« John trat ins Wohnzimmer und ließ sich in den Ledersessel gegenüber dem braunen Sofa sinken, auf dem Rose es sich bequem gemacht hatte
92.
»Mir geht es gut, Rose, vielen Dank
93.
»Und warum haben Sie den Kerl noch nicht geschnappt?«, fragte Rose, ohne die Ermahnung ihrer Tochter zu beachten
94.
John versuchte, sich nicht provozieren zu lassen, obwohl er sich kurz fragte, ob Rose mit dem Bürgermeister gesprochen hatte
95.
»Ein Sherman-Panzer, sag ich ja«, unterbrach Rose sie
96.
Rose kicherte wie das sprichwörtliche Schulmädchen
97.
Irgendwann hatte ihr Streit den schlafenden Riesen Rose geweckt, die nun ihrerseits begonnen hatte, von der Tür ihres Schlafzimmers aus lautstark zu fordern, dass alle verdammt noch mal die Klappe halten sollten
98.
Rose schlurfte zurück in ihr Zimmer
99.
Als er fünf Monate später tatsächlich seine neue Praxis in der Stadt eröffnete, riet Rose ihrer Tochter, die Beziehung zu beenden