Usa "schabernack" in una frase
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schabernack
1. Je länger er darüber nachdachte, desto sicherer war er, dass es mehr sein musste als Geister, die Schabernack trieben
2. Sie wollte all die Geschichten hören! Wie war es gewesen, als Werwolf aufzuwachsen? Welchen Schabernack hatte er getrieben? Sie wusste nicht mal, was seine Lieblingsfarbe war
3. Sein langes, schwarzes Haar hing ihm wirr ins Gesicht, seine Augen blitzten vor Schabernack, und sein Mund war zu einem höchst entschlossenen Grinsen verzogen
4. Der Präsident wusste nicht, was er darauf antworten sollte, aber er hoffte gegen jede Vernunft, dass seine langjährige und stets zuverlässige Sekretärin geisteskrank sein möge und sich lediglich einen grausamen Schabernack erlaubt hatte
5. Die Götter mussten sich über ihren letzten Schabernack köstlich amüsieren
6. Hanley und Cabrillo sahen nicht so aus, als wollten sie sich einen Schabernack mit ihr erlauben
7. Hahaha, ich bin Frau Schabernack
8. »Und das ist meine Tochter«, sagte Enno triumphierend zu Frau Schabernack
9. Sie war immer für Schabernack zu haben
10. Emil trug sie herum und trieb allerhand Schabernack mit ihr
11. Das konnte nur ein Schabernack sein
12. Ja, wollte er in ihrem behindertengerechten Seniorenbett mit Galgen Schabernack treiben?
13. Sie treiben gerne Schabernack mit uns armen, an die Luft gebundenen Menschen
14. ›Wir sind hier in einem zivilisierten Land und wollen mit solchem Schabernack nichts zu tun haben
15. Briag der Schwarze war ein Polterer gewesen, ein untersetzter, oft prahlerischer Mann, der gutes, reichhaltiges Essen liebte und seine Gäste verschwenderisch bewirtete, derbe Witze riss und herzhaft über jeden Schabernack, manchmal auch den bösartigen, seiner Leute lachen konnte
16. Sieht mir mehr nach Schabernack aus als nach einer ernsthaften Straftat«, erklärte der Psychiater kopfschüttelnd dem Polizeibeamten
17. Seine Pflichten erfüllte er, und den einen oder anderen Schabernack durfte man einem Kind schon mal durchgehen lassen
18. Wer Wein klaut und sich besäuft, der kann auf einen kleinen Schabernack nicht aufpassen
19. Ich glaube, Merten hat seine Freude an bösem Schabernack und dachte, wenn er Hedwigis diese Geschichte anvertraut, würde sie sie in ihrer gehässigen Art schon richtig verwenden
20. Er sieht ein bisschen aus wie ein vorwitziger Kobold, und man glaubt sofort, dass er normalerweise lustig und zu jedem Schabernack aufgelegt ist
21. Es gibt diese Banden, doch gewöhnlich treiben sie ihren groben Schabernack des Nachts
22. »Oder hattet ihr lediglich vor, einen Schabernack mit uns zu treiben, weil ihr glaubt, es mit dummen Heiden zu tun zu haben?«
23. »Er hat eine Menge Schabernack im Sinn, aber er ist nicht böse, nein, ist er nicht
24. Es dauerte eine Weile, bis wir den Klingelknopf fanden: ein winziger Edelstahlpickel, der sich spitzbübisch in die Metallicwand ringsum einfügte, als wollte sich jemand einen Schabernack erlauben
25. Sie sind scheinbar nicht mehr in der Lage, sich selbst zu beschäftigen, außer indem sie Schabernack treiben
26. Um ehrlich zu sein, im ersten Augenblick hab ich geglaubt, irgendwelche Schabernack treibenden Jugendlichen wären in der Nacht unterwegs und würden mit Feuerwerk spielen, obwohl es nicht die richtige Jahreszeit ist
27. Ich war froh, daß die Polizei meinen anonymen Anruf ernst genommen hatte; aber schließlich nimmt man dort jeden anonymen Anruf ernst, was der Grund für die Hochachtung ist, die die Polizei bei Leuten mit Neigung für Schabernack genießt
28. Am Samstagmorgen stand ich gegen elf mit einem Mordskater auf und wusste nur noch verschwommen, welchen Schabernack ich am Vorabend gespielt hatte
29. Ein Dutzend Kleinkinder krabbelten zwischen Bänken und Tischen herum, Jungfern saßen tuschelnd beieinander, junge Männer heckten Schabernack aus, und die gesetzteren Herrschaften tauschten Klatsch und Tratsch
30. Wenn das so ist, scheint der Schabernack gelungen
31. Manchmal aus Rache, manchmal aus Böswilligkeit, manchmal, weil sie der Schabernack dazu treibt oder vielleicht auch aus Angst
32. Oft lachten sie über den Schabernack, den er beichtete
33. Er vermutete, dass er es sich nur einbildete, aber der Küchenstuhl schien sich darauf vorzubereiten, ihm einen Schabernack zu spielen
34. Deke missbilligte Pickering und dessen Damenbekanntschaften? Nun, Pickering konnte Deke wohl auch nicht leiden! Da Ganze war nichts weiter als ein aufwendiger Schabernack
35. Ein Poltergeist, der im Dunkeln sein Unwesen treibt, sie durch Knarzen und Knurren wach hält und der allerlei Schabernack in Küche und Vorratskammer treibt
36. Eher denkt er sich einen Schabernack aus«, vermutete Titus
37. Das war kein Schabernack, mein Junge
38. »Was treibst du denn da für einen Schabernack, Mirza?«
39. Ich habe zwar keine Beweise, aber die große Vorliebe Ihrer beiden Sprösslinge für Geistergeschichten lassen mich ahnen, dass dahinter ein Schabernack steckt, um sie vom oberen Stockwerk fernzuhalten
40. Inzwischen lachte er häufiger und entwickelte sogar einen Sinn für Schabernack
41. „Ich kann mir vorstellen, dass Sie auch Tipps bekommen, die auf reinem Schabernack beruhen
42. Die sind bekannt dafür, dass sie mit anderen Lebewesen Schabernack treiben
43. Wenn einer der Teilnehmer einen solchen Schabernack treibt, müssten wir seiner habhaft werden
44. könntest du nicht mit deinem Schabernack aufhören und mir dabei helfen, ihn zu vernichten?«
45. Und wenn wir sehr viel Pech haben, treffen wir vielleicht auf einen Dschinn, der in der Stimmung ist, seinen Schabernack mit uns zu treiben
46. Roger Martin spielte oft den Märtyrer, klagte über sein schweres Los, aber das war alles nur Schabernack
47. »Haben die Feen ihren Schabernack mit dir getrieben? Sie können garstig sein, wenn der Sichelmond steht
48. Ihn hier zu sehen war ein Fest, aber natürlich auch nur ein Schabernack des »unbedeutenden Moduls«
49. Da es jedoch viele Spieler gibt und sich jeder in den Grenzen einer bestimmten Spielpartie verhält, wie er dies will, kann er anderen Spielern nicht nur einen Schabernack spielen, sondern auch beträchtliche Unannehmlichkeiten bereiten, für die es unmöglich ist, Verantwortung zu tragen (im Sinne der Verantwortung für die “Verletzung der persönlichen Sphäre”), weil es ja nicht “wirklich” passiert
50. Er blinzelte Kevin zum drittenmal zu und drückte damit jeglichen Schabernack (wie auch immer geartet) aus, den ein skrupelloser Fotograf in einer gutausgerüsteten Dunkelkammer treiben konnte