1.
die schwarze Katze, die über die Straße läuft, unter einer Leiter gehen, einen Spiegel zerbrechen oder Salz verschütten
2.
„Ich möchte mir die Wunde im Spiegel besehen und mit etwas Jod reinigen
3.
„Lieber Himmel, du müßtest dich einmal im Spiegel sehen!" sagte Jennifer
4.
„Ihr beide seht köstlich aus, müßtet euch mal im Spiegel betrachten, Kinder
5.
Er warf einen prüfenden Blick in den Spiegel der Garderobe, zog sich die Krawatte zurecht und ging in den Salon
6.
Prüfend musterte er sich im Spiegel des großen Schrankes
7.
Er trat vor den Spiegel in der Garderobe und zupfte sich mit einem eitlen Lächeln die vorbildlich gebundene Schleife zurecht
8.
Schaum stand Jack Burke vor dem Mund, als er in den Spiegel starrte, er hatte doch alles so geschickt eingefädelt, niemals wäre man ihm auf die Spur gekommen, wenn dieser Himmelhund hier nicht aufgetaucht wäre
9.
Der Chauffeur warf einen gleichmütigen Blick in den Spiegel
10.
Sie wandte sich vom Spiegel ab, weil sie sich plötzlich wie eine billige Komödiantin vorkam
11.
Dann lockerte sie das rote Haar mit einigen geschickten Handgriffen auf und stellte sich mit wiegenden Hüften vor den Spiegel
12.
Im übrigen brauchen Sie sich nur einmal im Spiegel anzusehen
13.
„Hör auf! Ich betrachte mich täglich im Spiegel
14.
Dann stand er auf und musterte sich in dem kleinen Spiegel
15.
Er betrachtete Prinz Odam, der sich ihm im Spiegel zeigte
16.
Die Innenseite des Deckels bestand aus einem kleinen Spiegel
17.
Sie zückte einen kleinen Briefumschlag und schüttete mit einem winzigen Löffel ein weißes Pulver auf den Spiegel
18.
« Grau sah im Spiegel Meikes Gesicht
19.
Sie besah sich im Spiegel und versuchte, die Dreckschlieren von ihrem Gesicht zu wischen
20.
Über einem blinden Spiegel brannte eine funzelige Birne
21.
Ich besitze nicht einmal einen Spiegel, um mich zu vergewissern, dass ich tatsächlich eine Frau bin!«
22.
Leandra nahm den kleinen Spiegel und hielt ihn sich vor
23.
»Der stern hat welche, der Spiegel auch
24.
»Solante mag die andere Seite sein, aber es ist derselbe Spiegel
25.
Der Spiegel ruhte auf einem Doppelständer und war in jede Richtung drehbar gelagert
26.
Jäh stieß er sich ab, berührte den Spiegel
27.
Dort hatte die Zaubermutter den Spiegel erreicht, und als sie sprach, erkannte Mythor an der Stimme Zaem
28.
Sie sprach mit dem Spiegel! In ihm mußte etwas von der Kraft der längst toten Zaubermutter Zonora gespeichert sein, und dieser Kraft schrieb die Zaem auch die Drehung des Spiegels zu, die ihr nicht entgangen war
29.
»Schämst du dich nicht, wenn du in den Spiegel schaust?«
30.
In einer Kammer in der »Gebrochenen Klinge« hing ein Spiegel aus Kristallglas an der Wand, den Istvans Vater in Zahlung genommen hatte, darin hatte sich Wiesel angeschaut und war ganz zufrieden mit dem Anblick
31.
Auf einem Toilettentisch lagen handgeschnitzte Kämme und Spiegel neben Pinseln und kostbarem Geschmeide
32.
Dann kommen die Washington Post und der Spiegel und Focus und die Süddeutsche und Bild und ARD und ZDF und, und, und
33.
Es war einer dieser langen Spiegel, die Frauen früher benutzt hatten, um sicherzustellen, dass man unter ihren Röcken nicht ihre Knöchel sah, und die sie heute wahrscheinlich verwendeten, um zu kontrollieren, dass man ihre Unterwäsche nur sah, wenn sie es wollten
34.
Und er versuchte, sich abzulenken, indem er den Spiegel musterte statt der Reflexion darin
35.
Aber im Spiegel waren die Geister, die ihn heimsuchten, so deutlich und dreidimensional sichtbar, als wären sie noch am Leben
36.
Wie bei den Geistern im Spiegel handelte es sich bei dem Geruch nur um eine Reflexion
37.
Daves kalte, gierige Augen suchten im Spiegel Charles’ Blick, während er seinen saugenden Mund kalt und scharf an Charles’ Hals legte und sich an seinen Schuldgefühlen labte
38.
Nach ein paar Minuten verschwand er aus dem Blickfeld, aber nicht aus Charles’ Wahrnehmung, während die Geister hinter ihm einer nach dem anderen dasselbe taten, bis Charles scheinbar allein vor dem Spiegel stand
39.
Charles wandte den Blick vom Spiegel ab
40.
Ohne noch einmal in den Spiegel zu sehen, begann er, sich zu verwandeln: Er würde die Sicherheit seiner Gefährtin seinem Wolf anvertrauen
41.
Und dann, meine Freunde, habe ich eine sehr exquisite Meldung: Der SPIEGEL fragt an, ob es stimmt, dass der BND in Richtung Bundeskanzleramt wegen einer alten Geschichte ermittelt
42.
Jetzt fragt der SPIEGEL in gleicher Sache an, und wir haben keine Ahnung, was der weiß
43.
Dieser Spiegel hier oben wird auf die Sonne eingestellt
44.
»Das Licht fällt auf einen weiteren Spiegel, der es auf diese Linse hier vorne ausrichtet
45.
In diesem letzten Spiegel gibt es ein kleines Loch, durch das ein Teil des Lichts über weitere Spiegel abgeleitet wird und dann auf diese Skala fällt
46.
Drehe ich hier diese Kurbel, stelle ich Spiegel und Linse damit so ein, dass die Linse genau auf den Ort zeigt, den ich mit diesem Fernrohr betrachte
47.
Sie dagegen blieb vor dem Spiegel stehen und versuchte zu erkennen, was ihn so sehr beunruhigt hatte
48.
Der Spiegel hing leicht schräg in einem einfachen, aber soliden Rahmen, und sie sah darin nur ihr eigenes Bild und die Reflexion der Wand hinter ihr
49.
»Die wahre Geschichte, also das, was wir gern über uns lesen würden, geben wir mit einem soliden Hintergrund an ein Magazin, das sowieso schon auf der Matte steht, den SPIEGEL! Man muss ihm ja nicht ausdrücklich sagen, dass man ihn benutzt
50.
Und sie arbeitet für alle möglichen Leute, Fernsehen und Rundfunk und Zeitungen, sie hatte schon Aufnahmen im Stern und im SPIEGEL und im FOCUS und in GEO
51.
Er drehte sich um und wanderte wie blind vor den großen Spiegel im Schlafzimmer
52.
»Hast du versucht, ihrer Fährte zu folgen?«, fragte Charles Isaac, während er weiterhin in den Spiegel starrte
53.
Die Spiegel reflektierten Annas Bild, und sie sah immer noch aus, als hätte sie panische Angst
54.
Hoffentlich machte der Erfolg die Männer unvorsichtig! Sie entspannte ihre Ohren und veränderte ihre Haltung, bis das Bild des schwarzen Wolfes im Spiegel ihr ein verängstigtes einsames Wesen zeigte, das genau wusste, dass sein Gefährte es nicht finden konnte – als hätte die Erinnerung an das, was Otten geschehen war, ausgereicht, um Anna das Selbstbewusstsein zu rauben
55.
Die Hufe des Feenwesens rutschten über den harten glatten Boden, und Benedict knallte gegen den Spiegel, weil er nicht rechtzeitig abbremsen konnte
56.
Wer bekam schon die Chance, dem SPIEGEL ein Interview zu geben? Und dann noch jemand ohne politisches Amt! Wer, zum Teufel, war dieser komische kleine Kerl bloß?
57.
Und ich setze voraus, dass im SPIEGEL auch keiner dieser Namen jemals zu lesen sein wird
58.
Ich habe so viel Scheiße gebaut, dass ich mich nicht mehr getraut habe, in den Spiegel zu gucken
59.
Nicht genug, dass andere Wölfe es wahrnehmen konnten, und sie wusste, wenn sie in einen Spiegel sah, würden ihre eigenen braunen Augen zurückschauen
60.
Immer wieder blieb er stehen und benutzte Schaufenster als Spiegel, um festzustellen, was hinter ihm geschah
61.
Er brauchte erheblich länger, um zu erkennen, dass sein Haar und der Bart die Farbe seiner Jugend wiederhatten - er hatte schließlich keinen Spiegel dabei
62.
»Eroice ließ alle Spiegel in ihrer Burg übermalen, um sich nicht in ihrer Häßlichkeit sehen zu müssen
63.
Dann zeigte er auf die abgekratzte Farbe auf einem der übermalten Spiegel
64.
Dann ging er zum Spiegel
65.
Eroice wich mit weit von sich gestreckten Händen vor dem Spiegel zurück
66.
Und ein Teil wird sich umdrehen und einen großen magischen Spiegel zum Vorschein bringen
67.
Es machte jede ihrer Bewegungen mit, doch wo die Hexe zuckte, flossen die Körperlinien im Spiegel weich
68.
Noch schreiend, warf sie sich gegen den Spiegel
69.
Der Spiegel zersprang in tausend Stücke, doch das sah Eroice nicht mehr
70.
Sie starrte sich im Spiegel an, der langsam anlief
71.
Sie ließ sich lange Zeit dafür, ihr wirres Haar auszukämmen, ohne in den Spiegel zu sehen, und konzentrierte sich darauf, nichts zu empfinden
72.
Sie starrte sich im Spiegel an und sah zu, wie die braunen Augen zu silbrigem Blau verblassten und dann wieder braun wurden
73.
Sie hatte ihre eigenen mit einem schnellen Blick in den Spiegel überprüft, bevor sie die Tür geöffnet hatte
74.
Im Spiegel über dem Waschbecken bemerkte er eine gewisse Erweiterung seiner Pupillen, die ihm verriet, dass er möglicherweise eine leichte Gehirnerschütterung erlitten hatte
75.
« Und nach einer unendlich langen Zeit: »Danke für den neuen SPIEGEL
76.
Der Spiegel war stark abgeknickt, er war von den Schüssen getroffen worden
77.
Dann drehte er sich langsam zu mir um, bis ich in das Gesicht eines Mannes starrte, den ich nie getroffen hatte, dessen Gesicht mir aber so vertraut war als sähe ich in den Spiegel, obwohl ich nur ein einziges Schwarz-Weiß-Foto von ihm besaß, das ich aus dem Zeitungsbericht über seinen Tod ausgeschnitten hatte
78.
Allein daß die Gestalten keine Farbe besaßen, zeigte ihm, daß nicht jemand einen magischen Spiegel vor ihn hingezaubert hatte
79.
Er deutete auf das Bild Fronjas, das er zu gern in einem Spiegel gesehen hätte
80.
Der Grund war, dass er im Spiegel eines Tümpels oder Wasserlochs das Bild Fronjas auf seiner Brust sehen wollte
81.
Zwar würde er ihr Gesicht, das Haar und die Linie des! unvergleichlichen Halses nur wie in einem silbernen Spiegel sehen, aber aus der richtigen Perspektive
82.
»Spiegel Nummer dreißig vom fünfundzwanzigsten Juni dieses Jahres
83.
Der Mann mit der Lederjacke ging zu dem Spiegel, betrachtete die Scherben und wandte sich an Gamay
84.
Sie standen vor dem großen Spiegel im breiten Flur zwischen den zwei Reihen kleinerer Umkleideräume
85.
Der Teenager und seine Mutter hatten die Umkleiden verlassen, als ich heraustrat, um mich im großen Spiegel anzuschauen, also hatte ich den gesamten Bereich für mich
86.
Im Spiegel erhaschte ich einen kurzen Blick auf ein Messer und packte noch im Fallen die Hand, die es hielt
87.
Der große Spiegel zeigte mir ihr Gesicht – es war die seltsame Frau, die Adam und mich vorgestern im Restaurant so angestarrt hatte
88.
Im Spiegel erschien das Bild Fronjas, von der Vangard gesagt hatte, sie sei die Tochter des Kometen
89.
Die Lifttüren öffneten sich, und vor ihnen war ein Spiegel, der den Flur größer und heller aussehen ließ – und auf einem kleinen Tisch stand ein rundes Glas mit einem Goldfisch
90.
Das Blinken breitete sich aus, bis jeder Metallgegenstand Tausende von unerträglich grellen Funken, Strahlen und Blitzen aussandte, als würden riesige Spiegel unaufhörlich bewegt
91.
Er drehte sich um und erhaschte einen Blick auf sie beide in dem riesigen Spiegel mit dem vergoldeten Rahmen, der im Eingangsbereich des Hauses hing
92.
Sie erwiderte seinen Blick im Spiegel
93.
Sie wartete, bis er die Augen öffnete und sie seinen Blick im Spiegel auffangen konnte
94.
Die offenen Augen sagten nichts, sie waren einfach starr und unheimlich, blinde Spiegel
95.
Joanne ging ins Bad und betrachtete sich prüfend im großen Spiegel
96.
Sie ist immer noch mit den Haaren beschäftigt, da beginnt sie ihr Gesicht im Spiegel zu betrachten
97.
Würden sie es tun? Würden sie es als Demütigung oder als Privileg betrachten, wenn man sie fragen würde, ob sie es tun wollen? Früher, denkt Joanne, während sie sich im Spiegel betrachtet, durften wir älter werden
98.
Sie warf einen Blick in den kunstvoll verzierten Spiegel über dem zu wuchtigen beigefarbenen Samtsofa, und ihr Spiegelbild starrte müde zurück
99.
»Was, zum Teufel, ist das?« fragt sie plötzlich und preßt die Nase gegen den Spiegel
100.
Hala sank in die Knie, beugte sich vor und schaute in den Spiegel