1.
Aber nicht der Sünde Frucht
2.
Eine solche Stadt zu überfallen, auszuplündern und zu morden und brandschatzen… es war Sünde
3.
»Diese Sünde lade ich nicht auf mich, ich werde dem Fluch nicht erliegen, egal, was du mir androhst!«
4.
»Wenn das eine Sünde für dich ist, hat dein Gott dich falsch gelehrt!«
5.
Ich weiß allerdings nicht, ob diese Magie auf die Sünde oder das Talent anspricht
6.
Solange ich also hier bleiben musste, wäre es mir wie eine Sünde vorgekommen, meine Fähigkeiten nicht zur Verbesserung ihrer Lebensbedingungen einzusetzen
7.
Da hat er herumgeschrien, ich sei die Sünde persönlich
8.
Der Sünde Sold oder so
9.
Wie passend, dass Jennifer ausgerechnet diese Sünde kannte, dachte Val und wurde von einem neuen Schwall Übelkeit erfasst
10.
Geliebter Mann, ich habe wohl eine schwere Sünde auf mich geladen
11.
Was, um Gottes Willen, war an seinem Leben so sündig? Dass er geliebt hatte? Dass er dabei war, als Tutut starb? Dass er womöglich - obwohl zu verurteilen - in Angst und Panik selber zuschlug? Rodenstock hatte recht: Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein
12.
Sünde in der Eifel ist etwas ganz Besonderes und vollzieht sich immer so, als gäbe es sie nicht
13.
»Sie ist schön wie die Sünde
14.
Bar, quer über den Tresen, nicht nachweisbar, schwarz wie die Sünde
15.
»Wer frei ist von Sünde, der werfe den ersten Stein
16.
Ihre Zerstörung ist eine Sünde, die über alles hinausgeht, was die Menschheit bis zum heutigen Tag getan hat
17.
Und ich dachte: Hoffentlich will sie nicht was! Ich sagte: Hör zu, Mädchen, ich mag dich ja, und schön wie die Sünde bist du auch, aber ich will keine Frau im Moment, nur damit du das weißt
18.
»Für welche Sünde denn besonders?« fragte ich
19.
»Hässlich wie die Sünde, aber absolut brauchbar
20.
Die anständigen katholischen Frauen des Dorfes holten sich die Genehmigung des Pfarrers ein und beschimpften diese Arbeiter, sich so zu zeigen sei Sünde und der Herrgott werde sie gewaltig bestrafen
21.
Die Kirche stellte Maßregeln für den sexuellen Umgang auf, indem sie kurzerhand alles als Sünde erklärte
22.
»Der Lohn der Sünde, Lady
23.
Da kommen so Sachen schon mal vor, oder? Also, kein Mensch ist frei von Sünde, oder?«
24.
Sie drängten ihn, alles zu offenbaren und Hephästus, diesem Gottwesen, jede Sünde zu beichten
25.
Anna muss für die Pechter die Sünde schlechthin gewesen sein
26.
»Am helllichten Tag im Bett liegen ist eine Sünde und Schande«, scherzte er etwas gequält
27.
Es zu benutzen, wo so viele keine Möglichkeit dazu hatten, musste einfach Sünde sein
28.
Sie hockten am Küchentisch und wirkten wie Kinder, die man bei einer schweren Sünde ertappt hat
29.
»Ich bin in Hochmut und Sünde gefallen, aber ich gelobe bei der Herrin, fortan will ich keine Schwäche mehr zeigen
30.
Wir bekamen tatsächlich noch ein Frühstück an einem einsamen Zweiertisch, und Rodenstock bemerkte süffisant, ich sei im Gesicht mindestens so schwarz wie die Sünde, und wahrscheinlich fürchte sich die Bedienung vor mir
31.
»Es ist eine Sünde …«, flüstere ich
32.
Es war Spätsommer, der vierundzwanzigste Tag in Sünde, und wir lagen in Lottes kleiner 2-Zimmer-Wohnung in der Eilert Sundts gate im Bett
33.
Sie betrachteten das Klonen als ein Werk des Bösen und jede Veränderung der menschlichen Norm als unheilige Sünde
34.
Das war offenbar der Wendepunkt gewesen, aber welches Verbrechen, welche Sünde hatte er in Verbindung mit dem Blutopferkelch begangen? Natürlich wusste er von dessen überraschendem Inhalt, dem Edelstein, aber er hatte keiner Menschenseele davon erzählt und konnte sich wirklich sicher nicht sein, ob an diesem Edelstein etwas Unrechtmäßiges war
35.
»Wer frei von Sünde ist, werfe den ersten Stein
36.
Es wirkte fast, als ginge es darum, eine Sünde zu beichten, und er fühlte Erleichterung und Scham zugleich
37.
Die Indizien gegen MacLennan häufen sich immer mehr; nach meiner Auffassung ist er schuldig wie die Sünde
38.
Einmal musste eine kleine Sünde gewesen sein
39.
Es ist eine Sünde
40.
»Stolz wird als die tödlichste Sünde betrachtet«, sagte er
41.
Stolz wurde selbstverständlich als Schwäche betrachtet, ja sogar als Sünde, aber der alte Priester verstand, um was es wirklich ging: Ohne Stolz würde sich kein junger Mann die Mühe machen, diese intellektuellen Traktate zu verfassen
42.
Verkündigungen eines gnädigen Gottes laden zur Sünde und – letztlich – Anarchie ein
43.
Gerta Franken und Jakobs Mutter überlegten bereits, ob es statthaft sei, dieses Kind, rein rechnerisch ein Kind der Sünde, auf dem hiesigen Gottesacker zu bestatten
44.
»Ist Gier nicht auch eine Sünde im Buch Borons?«
45.
Es gibt einen Grund, warum die Götter es als Sünde sehen
46.
»Es wäre eine Sünde, Herr!«, unterbrach er mich zum dritten Mal und schaute mich flehend an
47.
Es ist keine Sünde
48.
Ich könnte dich doch niemals zu einer Sünde verführen
49.
Dass ich zu sterben versucht und dabei mein Baby getötet hatte, sei die schwerste Sünde, die ein Mensch begehen könne, sagte sie und warf mich hinaus
50.
Aber wenn ich es nur träumte, konnte ich nichts dafür, und dann war es bestimmt keine Sünde
51.
Dies war eine wahrlich unverzeihliche Sünde
52.
«Das war meine Sünde», sagte er leise, «dass ich einmal nicht verzichten und die Zeit abwarten konnte
53.
Einen unsichtbaren Erlöser um Vergebung der letzten Sünde zu bitten, war nicht so schwer
54.
Wenn da einer predigte: Es ist Sünde, es ist schlecht und verdammenswürdig, dem Geschlechtstrieb nachzugeben, schauten sie sich ihre Kinder an und dachten, Mensch, der hat Recht
55.
Man kann es nicht verbergen, es ist das Brandmal der Götter für die größte Sünde, die es gibt
56.
Das ging nur mit der letzten Sünde
57.
»Ihr seht mich so zornig an, als wäre es eine Sünde, es auch nur zu erwähnen
58.
»Verrat ist eine Sünde
59.
»Esseri, ich danke Euch! Es wäre eine Sünde gewesen, die beiden weiterhin gefangen zu halten
60.
Fühlen sich alle heimlichen Liebespaare so »schlecht«, so durch und durch verdorben und in Sünde? Oder schleift sich das ab mit der Zeit? Oder weicht das schlechte Gewissen nach und nach einem Hochgefühl, einer unglaublichen Spannung, einer Erregung, die sich mehr auf den Umstand bezieht, etwas Verbotenes zu tun, als auf das, was man tut?
61.
»Aber warum denn? Wir sind doch einfach nur glücklich!« Er strich ihr sanft eine Strähne aus dem erhitzten Gesicht: »Kann denn Liebe Sünde sein?«
62.
»Ich bin ja auch im engsten Sinne keine Sünde
63.
»Nee, aber vielleicht eine Sünde wert«, sagte ich leichtsinnig
64.
»Sie sagt, dass sie zwar mit dir in Sünde leben würde, dich aber nicht in der Kirche und vor Gott und den Menschen heiraten will«, erklärte Dana mit tonloser Stimme
65.
Aber ich glaube, sie hätte gern gehört, dass ihr Leben eine einzige Sünde ist
66.
»Ich vermag zu ermessen, ob es gerecht ist, einen Menschen büßen zu lassen, der das Wort Sünde noch nicht einmal aussprechen kann
67.
Sie war die personifizierte Sünde
68.
Sie ist so schön, dass sie eine Sünde wert ist
69.
Sie wirkte entspannt, vielleicht sogar etwas aufgekratzt, und war noch immer die personifizierte Sünde
70.
Er selbst hatte die Wirkung dieser fleischgewordenen Sünde am eigenen Leib verspürt
71.
Die Frau, die jetzt wieder zu trällern begann, war mehr als eine Sünde wert
72.
Eitelkeit, die tragischste Sünde von allen
73.
»Ich machte mich ganz klein und unsichtbar, Meister, denn kurz darauf kam der Gelehrte aus dem Raum, besuchte das Weihwasserbecken, lehnte seine Krücke an die Wand, lupfte den Talar und spülte sich die Sünde ab
74.
»Die ursprüngliche Sünde haben Sie begangen
75.
Es war ein auf Hochglanz polierter Oldtimer, ein Luxusgefährt aus alten Zeiten, verführerisch und romantisch wie die Sünde
76.
Die Äbtissin, die hier ganz in ihrer Nähe mit frommem Blick um Vergebung der Schuld betete und gleichzeitig einen Mann für die Sünde seines Vaters verachtete, musste eine Heuchlerin reinsten Wassers sein
77.
Wir haben doch nicht umsonst nächtelang disputiert - über Sünde und Vergebung, über die menschliche Natur, ihre Tugenden und ihre Schwächen, über die Macht des Wissens und die Schande des Unwissens
78.
Natürlich sprachen Hippies nicht von Sünde oder Buße, sondern von Ungleichgewicht und Gleichgewicht
79.
Das wäre die größte Sünde, die Ihr begehen könntet
80.
»Der selbst herbeigeführte Tod ist eine Sünde wider das Leben und fällt nicht unter die weltliche Gerichtsbarkeit
81.
Es gibt keine schlimmere Sünde als Selbstgefälligkeit, geboren aus zu großer Sicherheit
82.
»Die Bademagd hat sich darüber aufgeregt, weil sie deshalb weder ihren Sündenlohn noch die Befreiung von der Sünde erhielten
83.
Aber das ist gefährlich, und, Johanna, es ist eine Sünde
84.
Und du solltest gut zuhören, denn darin steht geschrieben, wie der Herr mit den schamlosen Weibern umgeht, die wie du diese Sünde trieben und sich jedem anboten, der vorüberging
85.
Ich glaube, er will dem einfältigen Ding klar machen, welche Sünde sie begangen hat
86.
Aber das war ihm nicht gelungen, denn Angelika begehrte stattdessen auf: »Aber warum soll das eine Sünde sein? Die Männer wollen das doch!«
87.
Das ist Sünde
88.
Ivo wird auf seine Weise Selbstmord begehen, und damit die größte Sünde überhaupt auf sich laden
89.
Deshalb ist Selbstmord ja auch eine Sünde
90.
Ein hagerer Mönch in brauner Kutte befreite die Hebamme von der Last der Sünde
91.
Es war eine Folge meiner Sünde
92.
Noch nie einen, der weniger in die Bibel gehörte, denn keine Androhung göttlicher Strafen, keine Mahnung vor Sünde und Gottlosigkeit war darin zu finden, sondern er mutete fast wie ein Minnelied an
93.
»Doch hüte dich vor der Sünde, die Lots Töchter begingen!«
94.
Sie war sogar noch mehr als unerträglich: Sie war widerlich, übelkeitserregend, eine Sünde wider jede Vernunft! So etwas durfte einfach nicht sein
95.
Und er war so hässlich wie die Sünde, mit einem Gesicht, das aussah, als habe Gott es bei der Geburt mit einer Hand umschlossen und zusammengepresst, es für alle Zeiten nahezu platt gedrückt
96.
Es mochte eine Sünde sein zu lügen, aber Emma war davon überzeugt, dass Gott es ihr nachsehen würde
97.
Es ist eine Sünde für jeden Mann, so viel Glück zu haben
98.
Viel zu jugendlich für sie und obendrein hässlich wie die Sünde, aber es würde ein gutes Seil abgeben, war es erst einmal in Streifen gerissen
99.
Ich weiß nicht, vielleicht wie ein Priester oder so, der das Leid der Welt und die Sünde ununterbrochen mit nach Hause bringt