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    Usa "tau" in una frase

    tau frasi di esempio

    tau


    1. Der Tau lag schwer auf dem Gras und nach wenigen Schritten waren ihre Schuhe nass


    2. Er ließ die Leiter los und zog sich mit beiden Händen an dem Tau hoch, bis er sich einen Meter über dem Stollenboden befand


    3. »Es kommt von links«, sagte die Tau


    4. Geschmeidig eilte die Tau davon


    5. Der Beuteldrache versuchte sich zu erinnern, was die Tau erzählt hatten


    6. Ein starkes Tau, an einem Felszacken in der Nähe befestigt, hielt das Luftschiff schwebend fest


    7. Auch die Tau waren trotz des kurzen Aufenthalts nicht von Gerreks unheilvoller Leidenschaft verschont geblieben; stillschweigend hatte er die mitgenommenen Gegenstände irgendwo deponiert


    8. Wer konnte sagen, was in der Zwischenzeit mit dem Wiedergeborenen der Tau geschah? Und das Wissen, was ihm zuteil wurde – von welcher Art mochte es sein?


    9. Doch nun schrie alles in ihr danach, herauszufinden, was es mit Maunis Andeutungen auf sich hatte, wer Honga war, was im Dorf der Tau vorging…


    10. Mit geschlossenen Augen stand Mauni davor und murmelte ihre Zauberformeln, Worte, wie sie kein Tau je gehört hatte, und die der Besessenen vom Fraß zugeflüstert wurden

    11. Bald würde die Nacht vorüber sein, und noch hatten die Tau kein Zeichen von Honga erhalten


    12. Und hatte er geglaubt, daß die Schrecken dieses Ortes durch nichts mehr zu übertreffen waren, so zweifelte er jetzt an seinem Verstand, als er Mauni erkannte, die dabei gewesen war, als er als Honga im Heldenhaus der Tau erwachte


    13. Indem sie die wirkliche Lage verkannte, deutete die Matu die Blitze und das Beben der Wände als eine Demonstration von Macht, als einen Vorgeschmack auf das, was zuerst die Tau und dann alle anderen Bewohner der Dämmerzone erwartete


    14. Die junge Tau schlug die Augen auf und fühlte die Fesseln an ihren Händen und Füßen


    15. Und wer war Honga? Wen hatten die Tau zu ihrem neuen Helden gemacht? Ramoa war von den Männern ferngehalten worden, bevor sie zum Vulkan geschickt wurde


    16. Sie hatte nicht die Macht, die die unwissenden Tau so fürchteten


    17. Nur wenn die Tau sie rechtzeitig zurückholten, hatten sie eine Überlebenschance


    18. Zeig uns den Weg, Ramoa! Oder sollen die Tau dich als jene in Erinnerung behalten, die sie an die Mächte der Finsternis verriet?«


    19. Nur jene anderen, die einen Fraß trugen, suchten in anderen Teilen des Berges nach Opfern oder nach einem Weg ins Freie, um sich ihre Opfer im Dorf der Tau zu holen


    20. Waren die Tau überhaupt noch dort?

    21. Mythor nahm die Halskette ab, riß sie auseinander und knotete sie um das armdicke Seil, an dem der Drachen von den Tau heraufgelassen worden war


    22. Verzweiflung und Zorn erfüllten ihn bei dem Gedanken an die Tau, die ihm, dem Mann, das Lippen-auf-Lippen-Legen gestattet hatte


    23. Hier lebte nichts mehr außer den wenigen Tau, die auch den furchtbaren Ausbruch in ihrer Höhle überstanden hatten


    24. Die Tau verbrachten die sich herabsenkende Nacht noch in der Höhle


    25. Mit der Linken umklammerte sie ein Tau


    26. Wieder erfaßte ihn Zorn, auf die Tau, auf die dämonischen Kräfte, die überall zu spüren waren, auf sein eigenes rätselhaftes Schicksal


    27. Und Ramoa war eine Sterbliche, eine Tau, die zur Göttin gemacht worden war


    28. Die Tau lagen eng zusammengedrängt flach in den Booten


    29. Als der Berg endlich zur Ruhe kam, hatten Dutzende von Tau ihr nasses Grab gefunden, und noch ließ sich nicht abschätzen, wie viele Männer auf der Insel verbrannt oder erschlagen worden waren


    30. Wenn die abtrünnige Göttin die Macht hatte, die Tau bis auf die letzte Frau zu vernichten, warum begnügte sie sich dann mit Halbheiten? Warum schwieg der Berg jetzt wieder?

    31. Die Tau würden ihre Hütten abermals wiederaufbauen, um dann abermals vor deren Asche zu stehen wie jetzt


    32. Er wußte nicht, wie viele Tau sich wie er hatten festhalten können


    33. Der Gedanke an die Tau, die vielleicht noch hilflos in der Schlucht hingen, brachte ihn schließlich wieder auf die Beine


    34. Das Seil war schwer, womit nicht unbedingt gesagt war, daß sich halbtote Tau daran klammerten


    35. Was er dann tat, quittierte die Tau mit einem Stirnrunzeln


    36. Dann zog die Tau die Hand zurück und lachte fast verlegen, als ob sie sich der unwirklichen Situation bewußt würde


    37. Oniak schob sich plötzlich an seine Seite, als die Tau mit heruntergefallenen Lianen zu kämpfen hatten und für einen Augenblick zurückblieben


    38. Den Blicken der Tau im Dorf fast ständig durch Nebel und Düsternis verborgen, selbst im Dschungel nur erahnbar zwischen den dichten Laubdächern fremdartiger Bäume, stieß er hier erhaben und erschreckend zugleich in den Himmel


    39. Die Tau und ihr Held brauchten sie nicht zu sehen, wenn sie den Wassergraben überquerte


    40. Ihr Vorsprung vor den Tau war beträchtlich, als sie vor dem Wassergraben stand und überlegen lächelnd sah, wie die Kiefer der kleinen Fische nach ihr schnappten

    41. Dabei sah sie zu, daß sie so weit um den Berg herumkam, daß sie aus sicherem Versteck heraus die unbeholfenen Versuche der Tau beobachten konnte, ihren Helden mit dem Drachengestell in die Lüfte zu bringen


    42. Mauni winkte ihnen zu und dirigierte sie mit den Armen zum Drachenfelsen, wo die Tau gerade ihr Gestell zusammenbauten und es mit den Fischhäuten bespannten


    43. Die Tau sollten sich in Sicherheit glauben und ihren Helden zum Vulkan schicken


    44. „Kannst du mich sehen, Ramoa?“ flüsterte sie, als sie weiterkletterte, den Blicken der Tau verborgen


    45. Mythor schenkte seine ganze Aufmerksamkeit wieder dem Vulkan, während die Tau auf den günstigsten Augenblick zum Drachenflug warteten


    46. Das Wasser des Grabens spiegelte die rote Glut in prächtigen Farben wider, und Mythor verwunderte es nicht, daß die Tau wie verzaubert auf dieses Schauspiel starrten


    47. Und nur ein Gedanke beherrschte ihn: Die Tau hatten sich verrechnet! Zwar herrschten über dem Ringsee gelinde Aufwinde, die den Drachen nicht wie ein riesiges, beschwertes Blatt in die Tiefe trudeln ließen, doch waren sie viel zu schwach, um ihn zu tragen


    48. Ganz kurz gewahrte Mythor die Tau auf der Klippe, wie sie nun wieder mehr Seil abspulten


    49. Unter sich sah er die Klippe und die aufgeregt durcheinanderlaufenden Tau


    50. Die Bewohner werden Tau genannt














































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    tau in English

    rope dew