Usa "tribut" in una frase

1. Während so die Monate ins Land strichen und die Leckereien des Kochs ihren Tribut forderten, wurde der Durchgang immer enger und enger, bis Moppel sich allmählich zu fragen begann, ob nicht möglicherweise irgendein Schrumpfzauber auf diesem lag

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2. Es war nicht lange her, dass er sie zuletzt gesehen hatte, aber die Zeit hatte ihren Tribut gefordert: Sie sah verhärmt aus, und ihre Augen trugen Schatten, die er dort noch nie gesehen hatte

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3. Die Dämonen aber fordern ihren Tribut

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4. Dieser Schock würde bei Isaac Bell seinen Tribut fordern, obgleich der hochgewachsene Detektiv seine Betroffenheit sehr geschickt kaschierte und auftrat, als gehöre ihm der gesamte Zug

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5. Nach einigen vorsichtigen Bewegungen mußte er seinem gebeutelten Magen Tribut zollen

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6. Der Mann wollte nach dem Pfeil greifen, doch die schreckliche Wunde in seinem Leib forderte ihren Tribut, und er sackte neben Dieters Leiche zusammen

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7. Viele Völker sind dort eingegliedert und zahlen Tribut

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8. Und diesmal war ich es, die einen Tribut heulte, während mir die Tränen über das Gesicht liefen – und es war Kojote, der starb

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9. Er wartete darauf, daß sich Achar einstellen würde, um seinen Tribut zu fordern

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10. Man kann sich ausrechnen, daß er ihm einen hohen Tribut wird zahlen müssen

11. Der Tribut, den der Tod in der Nähe der Gesteinsmühle gefordert hatte, war angsteinflößend

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12. Ihr wollt… mein Reich plündern und mir als Tribut einen Teil der Beute zahlen?

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13. Und der Tribut ist Leben für Tarthuum

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14. Nach dem Kampf hatten die Strapazen und der Blutverlust ihren Tribut von Austin gefordert

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15. Die Leiter stellte eine beeindruckende Ingenieurleistung dar, aber der Zahn der Zeit hatte seinen Tribut gefordert

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16. Auf den ersten Blick glaubte ich, daß sie auf jedes Make-up verzichtet hatten, ein Tribut an die tote Cherie

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17. Außerdem forderte die Einsamkeit allmählich ihren Tribut

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18. Es war der ultimative Tribut an die Professionalität der GISD-Agenten, daß Simon Bradshaw nicht einen einzigen von ihnen entdeckte, nachdem alle fünfzig ihre Positionen in Halle Neun bezogen hatten, nicht einmal mit seinen übersensiblen Instinkten für das, was in der Halle vor sich ging

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19. Trotz seines hohen Alters war Montolio ein großer und aufrechter Mann, obwohl die Jahre von dem Einsiedler ihren Tribut gefordert hatten

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20. Er hatte seit dem Aufbruch aus London keine Ruhe gefunden, und sein Alter sowie die langwierige Reise forderten ihren Tribut

21. Und heute war der Tag, an dem Querencia dem Waterwalker Tribut zollte, dafür, dass er diese Welt zu einer aufgeklärten und leistungsfähigen Welt gemacht hatte

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22. Ich nehme Abschied von den vortrefflichen Tausend, die ihren letzten Tribut zollen an diesem heutigen Tag, in diesem Moment

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23. Der wirtschaftliche Niedergang fordert auch beim nordkoreanischen Militär seinen Tribut

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24. Die wiederholten Tauchgänge rund um die Uhr forderten allmählich ihren Tribut, und dementsprechend müde waren sie beide

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25. Doch mit der Zeit hatte dieses Dasein seinen Tribut gefordert, sowohl körperlich als auch geistig, daher war er jetzt froh, dass er es ein bisschen ruhiger angehen und sich seinen Führungsaufgaben widmen konnte

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26. Könige werden sich vor Euch verbeugen und Euch Ehre und Tribut erweisen

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27. »Alle zehn Tage erstattest du mir persönlich Bericht über die Stadt, und bei dieser Gelegenheit leistest du mir gleichzeitig Tribut in Form von Brandzeichen der Ashmadai

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28. Bell bemerkte, dass die schnelle Fahrt durch die Berge ihren Tribut von Lofgren und Long gefordert hatte

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29. Die Kombination aus Brandy und einer stundenlangen Flugreise forderte ihren Tribut, und Carina nickte immer wieder ein

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30. »Von den siebzehn Fabriken, die von dieser Pumpstation versorgt werden, sind nur fünf gezwungen, für den Tribut an Sie zu arbeiten

31. Die Krankheiten, die ich mir auf meinen Reisen zuzog, haben ihren Tribut gefordert und das, was von meinem Körper noch übrig ist, verwüstet

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32. Bei diesem sehr simplen Vorgang waren für eine Verbrecherorganisation drei Dinge nötig: Diebe, korrupte Wächter und ein Boss, der seinen Tribut fordert

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33. In ihrem einzigen – wenn auch heimlich ausgelebten – Tribut an ihre Weiblichkeit trug sie ein weißes, mit handgeklöppelter Spitze verziertes Seidennachthemd, das ihre Figur wie eine zweite Haut umschmeichelte

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34. Selbst wenn einer seiner Vorfahren nicht an dem Angriff auf das Templer-Schiff teilgenommen hat, ist es doch trotzdem möglich, dass ihm das Juwel als eine Art Tribut übergeben wurde

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35. Er war in Gedanken so nahe bei ihnen, dass alles, was sie durchmachten, auch von ihm einen physischen Tribut forderte

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36. Während jeder Kampfeinsatz einen Tribut von seiner Psyche – und seiner Seele – forderte, gaben ihm dreißig Minuten, in denen seine Haut vom heißen Wasser gerötet und gepeitscht wurde, die Kraft zurück, die er brauchte, um den Krampf in seinem Magen zu lösen, seine Nerven zu beruhigen und ihn schlicht und einfach weitermachen zu lassen

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37. Seine Paraden trafen eine ganze Weile nur die Luft, bis das Getrommel von Dahlias Waffen schließlich seinen Tribut forderte

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38. Die fast schlaflose Nacht forderte ebenfalls ihren Tribut

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39. Davis und seine Regierung waren sicher, daß der Norden der Konföderation einen schrecklichen Tribut auferlegen würde

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40. Das pfeifende Geräusch verriet, welchen Tribut seine Lunge für den jahrelangen Kampf gegen Krankheit und Verfall gezahlt hatte

41. Er war für sein Alter gut in Form, aber sein Körper konnte nicht leugnen, dass er acht harte Jahrzehnte hinter sich hatte und dieser Tatsache allmählich Tribut zu zollen begann

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42. Die Wanderung forderte ihren Tribut von Schroeders Fußknöchel, und er musste sich mehrmals gegen die Wand lehnen, um nicht zu stürzen

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43. Die Stadt lieferte ein schützendes Netz mit Dutzenden von Verstecken, doch er wusste, ebenso wie Schroeder, dass das ständige In-Bewegung-bleiben am Ende seinen Tribut fordern würde

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44. Die Verletzungen werden mir noch eine Zeit lang zu schaffen machen, dachte er und verfluchte das Alter und den Tribut, den es von ihm forderte

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45. Die beiden hatten sich seit ihrer Trennung nicht mehr von Angesicht zu Angesicht gesehen, aber Merrick war so oft im Fernsehen interviewt worden, dass Singer erkennen konnte, welchen physischen Tribut die letzten Tage Gefangenschaft von seinem ehemaligen Partner gefordert hatten

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46. Jetzt fror sie wieder, die Erschöpfung forderte ihren Tribut

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47. Singers Demonstration war der schlimmste Akt von Öko-Terrorismus seit Menschengedenken, und sosehr er auch beteuern mochte, dass er den Planeten retten wollte, seine Aktivitäten würden doch nur dafür sorgen, dass die Erde einen schweren Tribut zahlen müsste

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48. Die Mühen und Anstrengungen der letzten drei Wochen forderten ihren Tribut

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49. Die Sterblichkeitsrate beträgt weniger als ein Prozent, ein tragischer, aber unvermeidlicher Tribut, den diejenigen leisten müssen, deren Immunsystem geschwächt ist

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50. Vielleicht forderte nur der Tag seinen Tribut

51. Die Wochen der Qual, des Hungers und der Unterdrückung hatten ihren Tribut auch von seiner Seele gefordert und tiefe Wunden in sein Bewusstsein geschlagen, die lange Zeit brauchen würden, um zu heilen

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52. Der Gegenwind hatte seinen Tribut gefordert, und die Nadel zitterte fast über der Leer-Marke

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53. Fast einhundert Jahre unter Wasser hatten von dem englischen Kreuzer aus dem Ersten Weltkrieg ihren Tribut gefordert

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54. Die Müdigkeit forderte ihren Tribut

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55. Die ständige Wachsamkeit, die erforderlich war, um die Avancen der Mitinsassen abzuwehren, forderte anscheinend ihren Tribut

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56. Stundenlanges Ausharren in der Kälte, Gräberausheben und tote Körper schleppen – all das forderte seinen Tribut

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57. Mein Baby forderte seinen Tribut

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58. Dass Joel etwas hatte zurücklassen wollen, das als ein Tribut an einen Hippiehelden gedacht war, war auch durchaus möglich

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59. War es der Tod, der in diesen Höhlen seinen unwiderruflichen Tribut forderte?

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60. »Joel war der Engagierte, aber wir können wohl davon ausgehen, dass Mary die Glaskugel als Tribut an Moss dort deponiert hat

61. Anstatt sich aus dem Sog des Schreckens freizukämpfen, versuchten diese Völkerschaften – meist gering an Zahl –, lediglich den Tribut so gering wie möglich zu halten

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62. Zu wenig Schlaf und zu wenig Nahrung forderten ihren Tribut

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63. Das Leben von Susanne stand an erster Stelle, danach konnte die Gerechtigkeit ihren Tribut fordern

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64. Die Strapazen der letzten Tage forderten ihren Tribut

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65. Der schmerzende Körper forderte seinen Tribut

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66. Er umarmte sie, und nach einer Weile merkte er, dass die Erschöpfung ihren Tribut gefordert hatte

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67. »Samuel hat recht – Wölfe zahlen hier keinen Tribut

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68. »Der Fideal forderte einst seinen Tribut von den Menschen, die in sein Territorium eindrangen, um Torf zu stechen und ihre Häuser damit zu heizen, oder er fraß die Kinder, die sich zu nahe heranwagten

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69. So war das nun mal - Krankheiten und Unfälle forderten ihren Tribut

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70. Falten und schlaffe Haut zollten der Gravitation ihren Tribut, und das einst braune Haar war zurückgewichen und hatte einen silbernen Farbton angenommen

71. Das raue, steinige Terrain und der konstante Mangel an Ersatzteilen hatte seinen Tribut gefordert

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72. Die Geschichte um Annas Stundenbuch musste jetzt ein paar Tage warten, das Leben in der Gegenwart forderte seinen Tribut

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73. Daß der Dschungel die Stadt nicht völlig überwuchert hatte, war ein Tribut an das Geschick und die Präzision ihrer Ingenieure

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74. Blasse Haut, überzogen von einer ordentlichen Ladung Sommersprossen, eingecremt, weil die Gastfreundschaft der Konzerne ihren Tribut forderte

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75. Die Strapazen forderten ihren Tribut, und sie schlummerte so tief, dass sie nicht erwachte, als die anderen sich regten und erhoben, ja nicht einmal als Sherwell sich von ihr löste

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76. Er hat der Zeit ebenso Tribut gezollt wie ich, wahrscheinlich sogar noch schlimmer

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77. Die Falten, die sich um Augen und Mund eingegraben hatten, unterstrichen das Bild einer Führungspersönlichkeit und den Tribut, den dieser Mann dafür zahlte

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78. Die vielfältigen Gefahren forderten einen blutigen Tribut

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79. Neben dem üblichen Tribut an Geld und Lebensmitteln und Kleidung und dergleichen übernehmen sie die Stadt oder das Floß oder was auch immer etwa für eine Woche nach lokaler Zeit

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80. Kein Wunder, daß alle Betroffenen es vorziehen, Tribut zu zahlen

81. »Wir werden den Tribut zahlen, den man uns abverlangt, wie wir das immer getan haben, Sir Hunnar, ein paar Wochen des Elends und der Bürden auf uns nehmen, wie wir das immer getan haben, und überleben, wie wir das immer getan haben!«

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82. »Wannome und Sofold zu zerstören, würde auch auf alle Ewigkeit den Tribut zerstören, den die Horde von uns in regelmäßigen Abständen erhält

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83. ” Er verschluckte, was immer er hatte sagen wollen, dann fügte er hinzu: „Ich musste zusehen, wie sie alt und gebrechlich wurde, wie die Zeit ihren Tribut forderte

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84. Geht zurück und sagt eurem Oberschlächter, daß das Volk von Sofold und die Stadt von Wannome keinen Tribut mehr bezahlen, es sei denn, ihr wollt ein Vermögen auf den Klingen der Äxte und den Spitzen der Speere sammeln!«

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85. Rubras fortgesetzte Gegenwart und der Nervenkrieg, den er den Besessenen aufzwang, forderte seinen Tribut

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86. »Aber welchem Schicksal entgegen?« Der anstrengende Kampf mit dem schweren Steuerrad forderte allmählich seinen Tribut von dem kleineren, zierlicheren Mungo

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87. Der fehlende Schlaf forderte eben auch bei mir seinen Tribut

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88. Die Auseinandersetzung währte bereits eine halbe Ewigkeit, und selbst der beste Fechter konnte mit den schweren Waffen nicht unablässig zuschlagen, ohne dafür seinen Tribut zu zahlen

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89. Sich an Gottes Werken zu erfreuen heißt, seiner Macht den ihr gebührenden Tribut zu zahlen

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90. »Was für einen Tribut verlangt ihr denn? Ich gebe euch alles, was ihr wollt, aber lasst uns etwas von dem Serum da! Wenn wir sterben, können wir nichts mehr an euch abtreten!«

91. Die Woche in Reynard, wo er vor Sorge um seine junge Frau fast verzweifelt wäre, hatte ihren Tribut gefordert

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92. Er hatte den gesamten Nachmittag verschlafen und ein Gutteil der Abendstunden, doch kaum hatte er ihren Kopf an seine Schulterbeuge geschmiegt, da fielen ihm die Augen zu, und die Müdigkeit forderte ihren Tribut

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93. Nicht nur das unwegsame Gelände machte ihnen zu schaffen, auch die dauernde Wachsamkeit forderte ihren Tribut

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94. »Es ist ihm noch nicht klar, daß er lediglich in der Jauchegrube hockt und gerade im Begriff ist, ihr seinen Tribut zu zollen

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95. Aber als du sagtest, sie nähmen den Goldwäschern die Beute ab und verlangten Tribut, kam mir der Gedanke, sie würden das sicher nicht aus eigenem Antrieb tun

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96. Ein flaches, rotes Kissen war der einzige Tribut an die Bequemlichkeit des Kirchenfürsten

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97. Es gelang ihm auch nach einiger Zeit, denn der Tag forderte seinen Tribut

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98. Rings um den Baum lagen dürre Äste, der Tribut der Fauneneiche an die Herbststürme

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