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truppen
1. Wenige Tage später hatte König Bogudes, Cassius‘s Briefe erhalten, und kam und gesellte sich mit all seinen Truppen, die ihn begleiteten, zu ihm, bestehend aus einer Legion, und mehrere zusätzliche Kohorten
2. Als er in Pontus angekommen war und seine Truppen zusammen gezogen hatte, welche nicht sehr beträchtlich in ihrer Anzahl oder Disziplin (denn außer die sechste Legion, bestehend aus altgedienten Soldaten, welche er aus Alexandria mitbrachte, und welche, bei vielen Mühen und Gefahren, die Länge der seine Märsche und Reisen und die häufigen Kriege, an denen sie beteiligt waren, reduziert waren auf weniger als tausend Männer, hatte er nur die Legion von Deiotarus, und zwei weitere, die in dem späten Kampf zwischen Domitius und Pharnakes dabei waren) anschließend aus Pharnakes kamen "um zu bitten, dass Caesar nicht als Feind käme, für die er alle seine Befehle erteilen würde
3. Aber Pharnakes, entweder durch die eigene Stellung aufgefordert, die so günstig zu seinem Vater lag; oder durch günstigen Vorzeichen bewirkt, wie uns danach gesagt wurde; oder die kleine Anzahl unserer bewaffneten Männer entdeckend (dafür, dass er alles nahm, was an unterstützenden Materialien für die Werke der Soldaten erarbeitet wurde); oder Vertrauend in seine veterane Armee, hoch geschätzt, auf den Sieg über die Zweiundzwanzigste Legion; und gleichzeitig, unsere Truppen verachtend, von denen er wusste, dass sie unter Domitius verloren hatten; entschlossen im Kampf war und begann, zu diesem Zweck, das Tal zu überqueren
4. Caesar, erstaunt über seinen unglaublichen Leichtsinn und sein Vertrauen, und sich, plötzlich und unerwartet, angegriffen vorfindend, rief seine Soldaten aus den Werken ab und befahl sie zu den Waffen, gegen die Legionen des Feindes, und stellte seine Truppen in Schlachtordnung auf
5. Eine große Anzahl wurde getötet, und viele brachen bei ihrer Flucht vor ihren eigenen Truppen, so als hatte das gute Glück zu entkommen, sie dennoch verpflichtet, ihre Waffen wegzuwerfen, als sie es überquert hatten
6. »Unsere Aufgabe gliedert sich in drei Teile: den Tempel finden, den Weltenstrom umleiten und ihn gegen die Truppen Thalaks halten
7. Es wurde fast als Erstes von den Truppen Thalaks zerstört … aber das ist eine andere Geschichte
8. Zwar war bei diesem Haufen von der Disziplin, die Blix von den kaiserlichen Truppen her gewöhnt war, kaum etwas zu bemerken, doch auch sie war eine Soldatin, eine der besten ihres Landes, und nach ihren fast zwölf Jahren im Feld sahen sie vieles ähnlich
9. »Und jetzt hat dieser Nekromantenkaiser Truppen hierher entsandt«, sagte Enke und nickte bedächtig
10. Es war der Sinn eines Drills, aus Hunderten von Menschen eine Einheit zu formen, und die kaiserlichen Truppen waren gut darin
11. »Wir haben Truppen in der Donnerfeste, doch sie sind zu wenige und zu weit entfernt, sie kämen nicht rechtzeitig an
12. So sah er dann auch nicht mehr den Raben, der von dem Dach des zerstörten Tempels aufstieg, um über den schwarzen Truppen zu kreisen
13. In der Ferne ertönte tiefer Trommelschlag, und ein Ruck schien durch die gegnerischen Truppen zu gehen
14. »Aye«, schnaubte der Verteidigungsminister, »zu einem Sonderpreis, weil ihre Truppen sich dann nicht weit von Darran befänden, wo sie die dortigen Uriah gleich mit wegfegen können
15. Es sollte möglich sein, es lange genug aufrechtzuerhalten, um die Bewohner der Stadt und unsere Truppen in Sicherheit zu bringen
16. So, wie sie es sagte, konnte man daraus lesen, dass sie der Ansicht war, dass Miran gut daran täte, auch das Leben ihrer Legionäre zu bedenken, bevor sie riskante Pläne schmiedete, die selbst bei einem Erfolg wenig Nutzen im Kampf gegen Thalaks Truppen bringen würden
17. Ich bin nicht dieser Streiter Soltars, der General, vor dem diese fremden Truppen zittern sollten
18. »Ihr wisst, dass Ihr mir schon siebzehntausend schuldet? Welche Sicherheiten wollt Ihr mir bieten? Selbst wenn die Truppen Thalaks nicht in Eurer Grafschaft stehen würden, wäre sie als Sicherheit nicht mehr genug
19. »Nur gilt für das Reich dasselbe wie für Eure Grafschaft, fremde Truppen halten es besetzt
20. »Vor unseren Toren liegen die Truppen Thalaks, und dort wird es Seelenreiter geben, doch gleichzeitig fast ein Dutzend Priester in den Wahn zu treiben, wäre wohl auch für sie zu viel
21. Blix hatte davon gehört, dass zwei blonde Wüstengötter, ein Mann und eine Frau, in all ihrer nackten Schönheit durch die Truppen gegangen wären, und wer sie gesehen hätte, sei von der Pest genesen
22. Sie konnte Bran sehen, also beobachtete sie, wie sein Blick die Wölfe abschätzte, die Boyd mitgebracht hatte, wie ein General seine Truppen einschätzt
23. »Wenn ich er wäre, würde ich mir den Wald zunutze machen und meine Truppen dort verstecken
24. Sie haben einen Lindwyrm auf unsere Truppen gehetzt und bis auf knapp sechshundert Mann alle aufgerieben
25. »Du kannst die Truppen rufen«, sagte ich
26. Die Speicher sind leer, unsere Truppen werden in ein paar Tagen hungern müssen«, entgegnete der Ritter
27. Nachdem die amerikanischen Truppen die erste Insel nur unter blutigen Verlusten zurückerobern konnten, sammelten sie für den Angriff auf Kiska sämtliche verfügbaren Kräfte, um dann festzustellen, dass die Japaner sich heimlich in der Nacht davongeschlichen hatten
28. Die Magier, die Hüter am Grabmal und die Truppen waren unterrichtet und gewarnt worden
29. Es wird neue Truppen, neue Rächer schicken… noch haben wir glühende Kohlen in den Eisenkörben
30. Mir scheint, dass sich mehr Truppen und Heere versammelt haben, als euch lieb sein kann
31. Nirgendwo rührte sich etwas, an keiner Stelle sah man die Staubsäulen, die marschierende Truppen aufwirbeln mochten
32. Bis die Truppen die Türme und Tore erreichten, war noch Zeit
33. Er schwor sich, mit seinen Truppen unerbittlich für Ruhe zu sorgen, damit Handel und Reichtum zunahmen und jedermann bekam, was er verdiente
34. Eine Schar Stürmer drängte herein, und hinter ihnen sahen die Loggharder eine noch größere Anzahl der seltsamen Truppen
35. Am Rand der großen Ebene, die sich für Gamheds Augen bis zum Horizont erstreckte, arbeiteten ununterbrochen die Truppen Logghards und ihre zahlreichen Helfer
36. »Aber werden Sie auch amerikanische Truppen in Marsch setzen?«
37. »Immer wieder muß ich um frische Truppen, Ausrüstung und Waffen zittern
38. »Solange wir keine neuen Informationen erhalten, die die provisorische Planung umwerfen«, erklärte er, »werden unsere Truppen auf einem Flughafen außerhalb der chilenischen Kleinstadt Punta Arenas auf der Halbinsel Brunswick landen und diesen als Basis für ihre Operation benutzen
39. Sie gehen dabei davon aus, daß im Ostblock Unruhen ausbrechen und die Russen plötzlich mit all ihren Truppen gegen Westen marschieren
40. Und nicht O’Braenn, sondern die Priester selbst werden die Truppen abziehen
41. Am zweiten Abend beobachtete O’Braenn, wie Owain sich daran machte, die restlichen Truppen abzuziehen
42. Wenn er den Befehl erhielt, dann würde er mit den ihm unterstellten Truppen diese gewaltlose Invasion zurücktreiben, egal wieviel Blut dabei fließen würde
43. Die Krieger im Westen gehen von der Vorstellung aus, daß die Truppen der Russen und des Warschauer Paktes sich mit ungeheurer Geschwindigkeit westwärts bewegen
44. »Damit appellieren Generäle gewöhnlich an die Kampfbereitschaft ihrer Truppen, bevor …«
45. Es gibt in der Gegend einige indische Truppen, aber die Chinesen bleiben nach Möglichkeit nördlich der McMahon-Linie
46. Dann schlenderte er weiter durch das Lager, als wäre er ein Generalinspekteur, der seine Truppen inspizierte
47. Hier hatten sie sich in einen Kampf mit Sylora Salms Truppen aus Tay gestürzt
48. Ravel dachte nach, und hinter ihm warnte Berellip: »Wenn wir zu schnell zu weit vorrücken, ist das für sie und andere Bewohner dieser Gegend eine Einladung, sich hinter unsere Linien zu schleichen und unsere Truppen zu trennen
49. »Wenn zwei solche Truppen sich an einem dunklen, gefährlichen Ort unerwartet begegnen …«, sagte Jearth, als würde das alles erklären
50. Urlgen warf einen Blick auf die marschierenden Truppen, dann wandte er sich wieder der Riesin zu, starrte sie neugierig an und versuchte zu erkennen, welche Botschaft hinter diesen Worten stand