Usa "verneinung" in una frase
verneinung frasi di esempio
verneinung
1. Der Grund dafür war, dass Supawadee ein sprachkundiger Mann war, er wusste, dass man auf Englisch aus irgendeinem Grund die doppe lte Verneinung anwendete
2. « Das Geräusch, das Mathias machte, war weder eine Bestätigung noch eine Verneinung, sondern ein Laut, den Ärzte sich, wie Harry wusste, tatsächlich während des Psychologiestudiums im Therapiepraktikum antrainierten
3. Cadayles Gesicht drückte eine klare Verneinung aus
4. Die goldenen Augen sahen von links nach rechts und wieder zurück, ihr Zeichen für Verneinung
5. Dort unten gilt nicht Soltars Wille, sondern die Verneinung aller Ordnung und des Lebens
6. Korrekter Gebrauch der doppelten Verneinung, registrierte sie und trat zur Seite, um ihn hereinzulassen
7. Robbin machte eine Geste der Verneinung
8. Der Kopf des Raiel schwang langsam und in trauriger Verneinung von einer Seite zur anderen, und seine Tentakel folgten uneinheitlich der Bewegung
9. Ryo antwortete darauf mit einer zweitgradigen Geste der Verneinung
10. Ryo antwortete mit einer Geste milder Verneinung
11. Sie schüttelte den Kopf, aber nicht als Verneinung, glaubte er, sondern nur, um zu unterstreichen, dass dieser Inspektor Barbarotti wahrscheinlich zwei Monate vom Dienst befreit werden sollte, um sich der Trauer um seine verstorbene Frau zu widmen, statt … statt in einer entlegenen Gebirgspension zu sitzen und sich selbst und die gesamte Polizei lächerlich zu machen
12. Diese ausschließliche Verneinung glich so sehr der, die Camilla ausgestoßen hatte, als sie Hendryks Leben als Söldner erwähnte, dass Leonie beinahe aufgelacht hätte
13. Nur dieses Kopfschütteln, von dem ich nicht wusste, ob es Antwort auf meine Frage oder Verneinung des Todes sein sollte
14. Etienne machte die Mai-Geste der Verneinung und warf seiner Frau einen säuerlichen Blick zu
15. Und seither predigten sie die Verneinung des Lebens, wiesen die Fülle zurück, lehrten Entsagung und Askese, verdrehten alles und jedes in das genaue Gegenteil
16. Botschafter Suin vollführte erneut die pitarische Geste für Verneinung
17. « Der Geologe pfiff einen Ton der Verneinung ersten Grades, begleitet von allgemeiner Gewißheit
18. Sie erwartete eine rasche Verneinung und war bestürzt, als die Lehrerin zögerte
19. Ich murmelte irgendwas, das sowohl eine Bejahung als auch eine Verneinung hätte sein können
20. Der Revolvermann rief seinen Namen schneidend, und der Junge reagierte mit diesem unartikulierten Laut der Verneinung
21. Er dachte, daß er bis zu diesem Augenblick gar nicht gewußt hatte, wie umfassend eine simple Verneinung sein konnte
22. »Nein!« Aber seine beinahe panische Verneinung änderte nicht, was er sah, und das war überhaupt nichts
23. « Bonner wartete, um eine Bestätigung oder Verneinung zu hören
24. Ich habe dich gefragt, ob du verheiratet seist, oder mit jemandem lebst — und ich habe auf die erste Frage eine Verneinung und auf die zweite eine recht nichtssagende Antwort bekommen -, aber ich habe nie versprochen, daß ich nicht versuchen werde, irgendwie herauszufinden, wo du wohnst
25. »Kein Herrenbesuch auf dem Zimmer!«, hatte Emma Steiner streng zu ihr gesagt und an Helmut gewandt hinzugefügt: »Weiß Seraphine eigentlich, dass du dich hier mit meinem Gast triffst?« Auf Helmuts Verneinung hin schüttelte sie zwar missbilligend den Kopf, brachte ihnen wenig später jedoch einen Teller mit trockenem Hefekranz in die Wirtsstube und verschwand dann wortlos in der Küche
26. Ich schwieg, und er faßte es als Verneinung auf
27. Sie lag mit dem Kopf auf dem Kissen und bewegte ihn immer wieder hin und her in einer fortwährenden Geste der Verneinung
28. Diese simple Verneinung löst eine seltsame Gefühlsmischung in ihr aus: wohlige Erleichterung und tiefe Enttäuschung
29. Sah mit großen Augen zu dem Cowboyumriß am Himmel hinauf und schüttelte den Kopf, eine sinnlose Geste der Verneinung
30. »Nein«, sagte er und erstickte die Worte, die dieser simplen Verneinung folgen wollten: Noch nicht
31. Solcherart der endgültig letzten Verneinung zustrebend, dem Nichts uns nähernd, von anwachsendem Widerstand nicht aufgehalten, ihn überwindend, engen wir das freie Chaos ein, bis aus ihm längs dieses Weges die aufeinanderfolgenden Ordnungen hervorzutauchen beginnen, immer starrere, strengere, Gefangene der Gesetze, Sklaven der Regelmäßigkeit, und so, aus fortschreitenden, immer unbedingteren Untermauerungen, vermehrten Verboten und Ausschließungen, entsteht an der Vorstufe des Nichts, dicht bei Null – die reichlichst mit Ordnung trächtige Sache
32. Oder war es sie – dennoch? Wie ließe sich auf diese Frage eine Antwort erteilen, die nicht Bestätigung und Verneinung zugleich wäre? Es kam ja dazu im Zuge solcherart eingeleiteter Tätigkeiten, daß die bewirkende Potenz in summa von uns auf die Sachen selbst überginge, auf daß nicht wir durch sie schüfen, sondern sie selbst
33. Und nicht ist dies unserer Allmacht Verneinung, noch des Widerspruchs Aufgehobenheit: das eine und das andere existieren miteinander, und erst dies mag wohl Leiden heißen, wenn Allmacht es hervorbringt, und wir bleiben in Schwebe, froh des Absturzes auf den Grund, der nicht existiert, auf die Zertrümmerung wartend, die nicht möglich ist, indes die Schwärme erschaffener Welten, immerfort vorüberschwimmend und kreisend, zu Früchten der Vergeblichkeit werden, fehlgeborene Werke, ohnmächtig, für uns selbst entsetzlich
34. Nun, und als ich so die rechte Selbstachtung verloren hatte und mich der Verneinung der eigenen guten Eigenschaften und der Verleugnung meiner Menschenwürde überließ, da war denn schon so gut wie alles verloren, und er konnte kommen, der Sturz, der unvermeidliche! Das war mir offenbar so vom Schicksal bestimmt
35. Ich will diese Täuschung nicht,“ sagte er, mit einer energischen Geste der Verneinung, und düster fragend Darja Aleksandrowna anblickend