1.
Die Einsamkeit, dass er immer das Gefühl, behielt aber verdrängt mit einer Rache aufgetaucht und er fühlte einen kalten Wind durch seinen Geist
2.
Es war offensichtlich, dass sie noch nie das Gefühl von Wind und Wetter in ihren Gesichtern erlebt
3.
Der Wind begünstigt ihn so weit, wie es bei dieser Jahreszeit zu erwarten war, legte er sich in den Ebro, um das Segeln in der Nacht zu vermeiden: und von dort ging seine Reise weiter, von der er dachte, er könnte es mit Sicherheit, aber der Wind blies erheblich frischer, als er, mit einem solchen Sturm, an der Mündung des Flusses zusammentraf, dass er weder in der Lage war, aufgrund des Stroms zurückzukehren, noch sich der Wut der Wellen zu ergeben
4.
Die Träume, denen sie eben noch nachgesonnen hatte, zerplatzten wie schillernde Seifenblasen vor einem häßlichen Wind
5.
und daß irgend ein anderer Zeuge der Tat wurde, oder doch Wind davon bekam
6.
Zwar war es nur ein kleines Stückchen Papier, aber es reichte zum Nachweis aus, daß er sein Versprechen einfach in den Wind geschlagen hatte
7.
Ich darf mir den Wind nicht aus den Segeln nehmen lassen, dachte er
8.
Das Plakat war an einigen Stellen eingerissen und der Wind spielte mit den herabhängenden Fetzen
9.
Von dem bissigen Wind, der sie draußen umtobt hatte, war hier nichts mehr zu spüren
10.
Der Wind warf es hin und her
11.
Der Regen wäre gar nicht so schlimm gewesen, aber der Wind peitschte ihr eisigkalt entgegen
12.
Der stürmische Wind, der durch die ärmliche Straße fegte, wehte welkes Laub und Papierfetzen zusammen
13.
Seine Gedanken zerstoben wie Spreu vor dem Wind
14.
Auch ihn überfiel der Wind mit eisiger Schärfe
15.
„Obwohl es sicherlich recht überflüssig ist, mit Ihnen noch weiterzusprechen, möchte ich Sie doch auf einige Tatsachen hinweisen, die dazu geeignet sein dürften, Ihren Erpressungsversuchen den Wind aus den Segeln zu nehmen
16.
„Wer kann es nur sein? Wie kann er von der Geschichte nur Wind bekommen haben?"
17.
In den Bäumen und Büschen rauschte leise der Wind
18.
Ein beißender Wind blies von Nordosten her
19.
Es kümmerte ihn nicht, daß der Wind eisig durch seinen Mantel fuhr
20.
Der Wind sang ihm ein Lied aus fernen Tagen
21.
Der Wind verfing sich winselnd in der Kellerluke
22.
Während der Wind jaulend durch die alten Räume des parkähnlichen Grundstückes am St
23.
Der Wind war gegen Abend stark abgeflaut
24.
Überall saßen die kleinen Mädchen herum, die ein böser Wind in diese Bar geweht hatte
25.
Das alles war in den Wind gesprochen
26.
Scharf und frostig wehte ihr der Wind entgegen
27.
Dieser Bursche hat rechtzeitig Wind von der drohenden Gefahr bekommen
28.
Ein kalter Wind winselte unter den rauchgeschwärzten Dächern
29.
Sie lag regungslos neben den Schienen, und der stürmische Wind zerrte an ihren Kleidern
30.
Ich bekam heute Vormittag Wind davon
31.
Der Eindringling atmete erleichtert auf, als er erkannte, daß die Gartentür vom Wind hin und her bewegt wurde
32.
Er sprach seine Worte in den Wind
33.
Kalt stemmte sich ihm der Wind entgegen
34.
Er schlug die Warnungen in den Wind
35.
Ein kalter Wind fegte durch das Wäldchen
36.
Die ausströmenden Erdgase flüsterten und raunten, der Wind trug entfernte Stimmen zu mir her, der Schrei der Moorvögel wollte mich in die Irre locken
37.
Der Wind trieb ihn stürmisch über die Straße
38.
Als er seine Fettpolster auf der Stirn in Falten legte und erneut zu sprechen begann, hörte es sich in der unmittelbaren Nähe der drei Gangster so an, als blase irgendwo ein leichter Wind durch die Balken
39.
Das Fenster stand halboffen und die Gardinen bewegten sich leise im Wind
40.
Es gab keinen Zweifel: Getty hatte in irgendeiner Weise Wind davon bekommen, daß der alte McGraigh heute allein in seiner privaten kleinen Festung sein würde
41.
Konnte es sein, daß der Wind die Tür zugeschlagen hatte? Aber es ging ja gar kein Wind! Drückende Schwüle lagerte selbst über dem Fluß
42.
Wie sollte er Wind von den McGraighs bekommen haben?“
43.
Der Wind hatte sich gedreht, und man konnte den säuerlichen Gerbgeruch der nahen Lederfabrik wahrnehmen
44.
Das Mädchen war hellblond; der Wind spielte mit ihrem weichen, langen Haar und wehte es über die hohe glatte Stirn
45.
Und der Finanzier kriegt zwangsläufig auch Wind davon
46.
Bevor er antworten konnte, drehte leicht der Wind
47.
Aaron durchquerte sie und machte sich daran, an den steilen Seiten, wo Sonne und Wind große Bereiche schneefrei gehalten hatten, nach Steinen zu suchen
48.
Im Osten waren dunkle Wolken am Himmel, aber der Wind kam aus West und blies sehr sanft
49.
Als sie, aus ihrer Verankerung gerissen, zu schwanken begann, berührte sie der Wind – nur sanft zuerst und ganz sacht
50.
Die Anstrengung, die es sie kostete, die raunenden Stimmen zu ignorieren, trieb ihr trotz Eis und Wind den Schweiß auf die Stirn
51.
Ich …« Der Wind klang gänzlich ab und mit ihm die Stimmen
52.
Nachdem der Wind abgeflaut war, hatte er nur mehr mit den Baumkronen gespielt, doch jetzt, da die Sonne allmählich unterging und ihre Wärme mit sich nahm, frischte er wieder auf
53.
»Es ist der Wind
54.
Sie wusste nicht, wie lange sie so dagestanden hatten, doch als der Wind schließlich nachließ, war der Himmel merklich dunkler geworden und hatte leichter Schneefall eingesetzt
55.
»Bei den Händlerclans sagt man, wenn ein Mann verrückt wird, dass er dem Wind lauscht
56.
Ich wollte immer schon wissen, was der Wind wohl erzählt
57.
»Denk dir nur, was für Legenden sich daraus stricken lassen … die Frau, die den Wind hören konnte – hat ’nen gewissen Rhythmus, findest du nicht?«
58.
Der harte Wind ließ die Zeltbahnen flattern und trieb schweren Regen vor sich her, was vor Kurzem noch ein ordentliches Lager gewesen war, drohte in Morast und Schlamm zu versinken, schon jetzt hatte der Wind einige der Zeltbahnen mitgerissen und mehr als einen Legionär nass und fluchend zurückgelassen
59.
Auch die schweren Leinen, Stangen und Seile von Blixens Zelt stöhnten unter Wind und Regen, doch um sein Zelt machte sich Blix wenig Sorgen, es hatte schon anderen Stürmen getrotzt
60.
So sehr brauste der Wind durch Äste und Laub, dass es fast alles übertönte
61.
Überall waren Legionäre zu sehen, die gegen die Elemente kämpften, dort hinten versuchten zwei Bullen sogar auf einen sich im Wind biegenden Baum zu klettern, um eine abtrünnige Zeltplane einzufangen
62.
»Ich habe Korporal Bering befohlen, die Streife mit zwei Mann zu verstärken und sie fortzusetzen!«, schrie Sergeant Avron gegen den Wind
63.
« Sie fluchte, als ein armdicker Ast vom Wind herangetrieben wurde und an ihrem Schulterpanzer abprallte
64.
Der Wind verschluckte die Laute, doch Blix sah, wie ihre Lippen sich bewegten und sie das Zeichen der Dreieinigkeit über ihrem Brustpanzer ausführte
65.
»Ich hab mich bloß gefragt, wie lange ich diesen Wind wohl höre
66.
« Sie zögerte einen Moment, dann fuhr sie fort: »Und dann war da noch dieser Wind … Wolf, ich glaube, dass hier irgendetwas Schlimmes im Gange ist
67.
Von Nordwesten her kam eine schwarze Wolkenwand und der Wind frischte auf
68.
Der Regen peitschte ihnen ins Gesicht, und der Wind pfiff in den grellsten Tönen
69.
Wind und Regen waren so laut, dass ein unerwünschter Lauscher das Zischen der entweichenden Luft unmöglich hören konnte
70.
Bis auf das Rauschen von Regen und Wind war es geradezu unheimlich still
71.
Ein schwerer Schleppanker war ausgeworfen worden, um zu verhindern, daß das Luftschiff davontrieb, denn es strich leichter Wind über den Vulkanhang
72.
Es schien sie keine Anstrengung zu kosten, nur ihre Robe und ihr langes Haar wehten träge in einem unsichtbaren Wind
73.
Das Boot, in dem du lagst, drehte von selbst ab und segelte gegen den Wind zurück
74.
Gerade als er hinaus war, kam an diesem bisher ruhigen Tag ein Wind auf und trieb eine Böe durch die offene Stalltür herein
75.
Nur der Wind
76.
So waren die Pferde an den Wagen gebunden, und Zokora ritt etwas abseits, sodass der Wind vom Wagen mit seinem Gestank nicht ihre empfindliche Nase reizte
77.
Hier draußen auf dem Meer wehte eine stärkere Brise als in der direkten Nähe der Inseln, und der Wind brachte Kühle mit sich
78.
Aralorn hatte geplant, nur ein kurzes Stück mit ihm zu reiten und dann das Gespräch zu beenden, doch sie hatte die Rechnung ohne den Wind gemacht
79.
»Es scheint, der Wind bereitet mir in letzter Zeit einige Probleme«, antwortete sie wahrheitsgemäß
80.
Nicht weit von hier gibt es ein kleines Tal, dort werden wir ganz ohne Magie dem Wind entkommen können
81.
Kühler Wind pfiff durch die Wanten und über das Deck
82.
Ihre Anspannung war mehr dem Wind als seinem Hochmut geschuldet
83.
Wie vorhergesagt boten die steilen Wände des Tals – oder vielmehr der Schlucht – einigen Schutz vor dem Wind
84.
Doch der Wind stand ungünstig
85.
Sie konnte nicht direkt darauf zu halten, zu ungünstig stand der Wind
86.
Mit schräggestellten Segeln mußte sie an der Schwimmenden Stadt vorbei fahren, um von der anderen Seite wieder mit dem Wind heranzukommen und besser manövrierfähig zu sein
87.
Die Sturmbrecher lag hart am Wind
88.
Das große Rad wirbelte in Tertishs Hand, als sie den Kurs leicht änderte, um den Wind besser zu nutzen und das Schiff schneller voran zu treiben
89.
Als sie wieder auf offeneres Gelände ritten, wurde der Wind erwartungsgemäß stärker
90.
Der Wind trug das Schluchzen eines kleinen Kindes heran, zusammen mit dem Klang der Hoffnungslosigkeit, der ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ
91.
Der Wind bewegte nun sogar die dickeren Äste, fegte Schnee von den Bäumen, den er spiralartig über den Boden jagte
92.
Von der Riesenblüte an der Spitze der Lumenia löste sich ein großes, welkes Blatt und sank, im Wind kreiselnd, langsam herab
93.
Ihre Stimme verhallte im Wind, und mit hochgereckten Armen sank Salmei in die Knie, drehte ihr Gesicht der Blüte zu und neigte das Haupt
94.
Sie sahen die Hexe im gelben Mantel nicht, die noch einen Schritt weiter in den Schatten des Hauseingangs zurücktrat, aber die Hexe vernahm Wortfetzen, die der Wind zu ihr wehte, und erkannte die Absicht der drei
95.
»Und der Wind weht überall, auch dort, wo Zaem mit ihrem Luftschiff fliegt
96.
Es war stürmisch, als sich Aralorn zum Tempel begab, aber heute machte ihr der Wind nicht halb so viel aus
97.
Der Wind trug seinen Geruch fort von den empfindsamen Nasen der untergebrachten Pferde
98.
Aralorn erinnerte sich, dass auch der letzte Jauler ziemlich unerwartet aufgetaucht war, und fragte sich, ob die Viecher den Wind irgendwie zu ihren Gunsten kontrollieren konnten
99.
Der Wind hatte die Richtung gewechselt und blies den Geruch des toten Jaulers durch die Ställe
100.
Hatte die Kamize Wind davon bekommen, daß es so etwas wie ein Bündnis zwischen ihm und den Tieren gab? Ging sie kein Risiko mehr ein und hatte vorweg Kämpfe gegen menschliche Gegner angesetzt, um ihn schon jetzt umzubringen?