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    Usa "wirtschafterin" in una frase

    wirtschafterin frasi di esempio

    wirtschafterin


    1. Gepreßt brachte er hervor: „Die alte Wirtschafterin ist die Tante von Mrs


    2. Seiner alten Wirtschafterin hatte er einen starken Grog vorgesetzt, der selbst den stärksten Mann umgeworfen hätte


    3. Nachdem er noch einen Imbiß zu sich genommen hatte, sagte er zu seiner Wirtschafterin, die ihm treu ergeben war: „Nun gehen Sie schlafen, Martha, ich brauche Sie nicht mehr


    4. Die Wirtschafterin, Miß Yellow, ist oben, und von ihr haben wir erfahren, daß vier größere Koffer fehlen


    5. Also bewarb ich mich in einem Professorenhaushalt als Wirtschafterin und bekam die Stelle


    6. Sein Haushalt besteht aus einer ältlichen Wirtschafterin, Mrs


    7. Die Wirtschafterin half Isabella beim Ablegen ihres Capes und schnappte nach Luft, als sie Blut darauf entdeckte


    8. Als sie die Schranktür öffnete und ein anderes Kleid herausnahm, blickte sie sich über die Schulter nach der Wirtschafterin um


    9. Die Wirtschafterin nickte zustimmend


    10. Isabella nahm sich die Zeit, das Gesicht der Wirtschafterin eingehend zu betrachten

    11. Isabella beobachtete die Wirtschafterin genau


    12. Doch es war zu spät, denn die Wirtschafterin fuhr schon fort:


    13. Isabella versuchte noch ein paar Mal, der Wirtschafterin weitere Einzelheiten zu entlocken, doch Sarina wollte kein Wort mehr zu dem Thema »Löwen und Mythen« sagen


    14. Mit Sarina und Betto nahm sie ein stilles Abendessen ein, obwohl die Wirtschafterin sich sichtlich unwohl fühlte angesichts Isabellas Beharrens, mit ihnen zu speisen


    15. Die Wirtschafterin verbrachte viel Zeit damit, Isabellas Haar auszubürsten und es wieder neu zu flechten, wahrscheinlich jedoch einfach nur, um abzuwarten, bis ihr Schützling müde wurde


    16. »Seid unbesorgt, Signore! Eure Wirtschafterin hat ihre Pflicht erfüllt und ihre Anweisungen, mich einzuschließen, ausgeführt


    17. Aber Sarina hatte sich schon mit ihr angefreundet, und Isabella war sicher, dass die Wirtschafterin sie unterstützen würde


    18. Isabella holte tief Luft, blieb stehen und hielt die Wirtschafterin am Arm zurück


    19. Sogleich blieb die Wirtschafterin stehen und beugte sich beunruhigt über sie


    20. Sie wartete noch ein paar Minuten länger auf Sarina, doch als die Wirtschafterin nicht erschien und die Schatten im Zimmer immer länger wurden, beschloss Isabella, allein zu ihrem Schlafzimmer zu gehen

    21. »Willst du nicht wissen, was geschehen ist?« Isabella wandte das Gesicht ab, weil es sie ganz krank machte, dass sie dem Tod so nahe gewesen war, die Wirtschafterin sich aber nur um Schicklichkeit zu sorgen schien


    22. Was immer die Wirtschafterin zu sagen hatte, wurde von Nicolai DeMarco unterbrochen, der in das Zimmer stürmte, ohne anzuklopfen


    23. « Die Wirtschafterin war entsetzt


    24. Isabella wandte nicht den Kopf, um zu sehen, ob Sarina ihre Anweisungen befolgte; sie musste einfach daran glauben, dass die Wirtschafterin den Mut dazu aufbringen würde


    25. Die Wirtschafterin seufzte leise und bemühte sich sichtlich, sich zu wappnen, bevor sie Don DeMarco ins Gesicht schaute


    26. »Ich rette deinen guten Ruf«, knurrte er und musste sich dann aber selbst ein Lachen verkneifen, weil es mehr als nur absurd war, seine eigene Wirtschafterin zu fürchten, nachdem er, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, einem Löwen gegenübergetreten war


    27. Zu jeder anderen Zeit hätte Isabella über Sarinas Schelte gelacht, doch da die Wirtschafterin Nicolai nicht einmal ansah, konnte sie ihn nicht im Stich lassen


    28. »Wie ist das möglich?«, fragte er und entzog Isabella die Hand, um sie und die andere um die Wangen seiner Wirtschafterin zu legen


    29. Isabella lag noch lange wach, nachdem die Wirtschafterin sich zurückgezogen hatte, und hoffte, dass Francesca sie besuchen würde


    30. Sarinas Vorhaltungen waren weitaus milder ausgefallen, als Nicolai sie hatte glauben machen, und Isabella war froh, dass die Wirtschafterin sie wie eine Tochter oder Freundin behandelt hatte

    31. »Hast du dir Nicolais Verletzungen angesehen?«, fragte Isabella und ergriff die Hand der Wirtschafterin


    32. »Er wollte sich nicht helfen lassen«, antwortete die Wirtschafterin mit gesenktem Kopf


    33. « Die Wirtschafterin richtete den Blick auf ihren Herrn in Isabellas Armen, und obwohl sie bemüht war, eine strenge Miene aufzusetzen, strahlte sie vor Freude


    34. »Und wir wissen ja, dass sie auch immer brav in ihrem Zimmer bleibt, wenn wir ihre Tür verschließen«, gab er mit einem Anflug seines herzergreifend jungenhaften Lächelns zurück, das der Wirtschafterin ein Schmunzeln entlockte


    35. Während die Wirtschafterin beschäftigt war, hielt Nicolai Isabella so fest im Arm, dass sie seinen Herzschlag und jedes Zusammenzucken von ihm spüren konnte


    36. »Vielleicht wäre es das Beste, wenn Ihr Isabella nur noch in meiner Gegenwart sehen würdet«, empfahl die Wirtschafterin ihrem Herrn in ihrem strengsten Ton, bevor sie entschieden die Tür hinter sich zuzog


    37. »Grazie, Sarina, dass du Nicolai geholfen hast!« Isabella streckte noch einmal den Kopf zur Tür hinaus, um einen Kuss auf die faltige Wange der Wirtschafterin zu drücken


    38. Die Wirtschafterin schlug sofort die Tür zu, um neugierige Blicke auszuschließen und erfolgreich Isabellas Schlaf zu stören


    39. »Ihr könnt ja auch nicht wissen, was das nach all den Jahren bedeutet«, flüsterte die Wirtschafterin


    40. Isabella, die es hörte, lief zu der Wirtschafterin und nahm sie in die Arme

    41. Die Wirtschafterin seufzte leise und ließ resigniert die Schultern hängen


    42. Isabella wandte sich von der Wirtschafterin ab, und ihr lief es eiskalt über den Rücken


    43. »Sag nichts! Erzähl niemandem auch nur ein Wort davon! Lass mich darüber nachdenken!«, befahl sie in ihrem gebieterischsten Ton, um die Einwände der Wirtschafterin im Keim zu ersticken


    44. Die Wirtschafterin schaute ratlos drein


    45. « Als Isabella nur störrisch schwieg, seufzte die Wirtschafterin verständnislos


    46. Müde und mitgenommen wie Isabella war, hatte sie vorläufig nicht mehr zu geben und ließ sich sogar von der Wirtschafterin stützen, als sie über die Flure zu der gewundenen Treppe zurückgingen


    47. Eingeschüchtert von dem nur mühsam beherrschten Zorn des Dons, blickte Isabella Sarina Hilfe suchend an, aber die Wirtschafterin schien sogar noch verängstigter zu sein als sie selbst


    48. Die Wirtschafterin drückte in stiller Kameradschaft Isabellas Schulter und ließ das Haar ihres Schützlings offen, wahrscheinlich in der Hoffnung, dass seine Länge und Fülle ihre Nacktheit einigermaßen verdecken würde


    49. Isabella beugte sich plötzlich vor, schlang der Älteren die Arme um den Hals und drückte ihr Gesicht an die Schulter der Wirtschafterin


    50. »Bitte geht behutsam mit ihm um!«, wies sie die Wachen an, bevor sie sich der Wirtschafterin zuwandte











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