1.
Dort bereitete er sich sein ärmliches Abendessen, schrieb dann noch eine Weile in einem Kassenbuch herum und kroch schon kurz nach neun Uhr in die Federn
2.
Dann zog er sich aus, löschte das Licht und kroch in die Federn
3.
Nun, dies war geschehen, und von Anfang an trug er die Federn offen
4.
Rasch zog er die Karte heraus, die die Federn ihm in der Nacht vorbereitet hatte
5.
Bevor es so weit kam, hatten die Federn und auch drei Priester dieses Tempels das Dokument aus Steinherzens Griff ein Dutzend Mal geprüft und sie auch gründlich zu allen möglichen Dingen befragt
6.
Lange hatte er sich gestern nicht in Askir aufgehalten, aber lange genug, um zu hören, wie sich die Federn beschwerten
7.
Ein Strahl von Flüssigkeit schoss zu ihnen hinauf, nur mit Mühe gelang es Steinwolke, dem Auswurf auszuweichen, und dort, wo ein paar Tropfen ihr Gefieder trafen, brannte es faustgroße Löcher hinein … doch zum Glück für alle traf es nur die Federn
8.
»Ausgerechnet du! Was weißt du von der wahren Liebe, zart wie die Knospe einer Rose im Frühjahr, weich wie die Federn einer weißen Taube und brennend wie die
9.
Er stand mit zitternden Beinen auf und wankte über die federnde Fläche aus stinkendem Abfall zur Wand
10.
Wieder riss er einen Pfeil aus dem Köcher und hörte die Federn gegen das Leder schlagen
11.
»Wir haben die Sehne ausgetauscht, aber die Federn sind so alt, dass wahrscheinlich kaum noch Spannung darin ist
12.
Die Federn lenken davon ab
13.
Er seufzte, senkte seine Hand auf ihren Kopf, spürte die federnden Haarsträhnen auf seiner Haut
14.
Das ist ein kompliziertes Stück Technologie, wissen Sie, all die Federn und Nadeln
15.
Im Jagddepot in Drammen, wo sie die Fallen gekauft hatten, waren sie darauf hingewiesen worden, die Federn seien so hart gespannt, dass die Bügel das Schienbein eines erwachsenen Mannes durchschlagen konnten
16.
Hatte jemand die Federn gestrafft? Behutsam ließ er die Klinke wieder los, bückte sich zum Schlüsselloch und versuchte hindurchzusehen
17.
Die Federn ihres Stuhls knirschten, während sich der unverkennbare Geruch von Schweißfüßen im Raum ausbreitete
18.
Warum sollte er ein mögliches Überraschungsmoment aus der Hand geben? Als er die Klinke nach unten drückte und spürte, dass die Federn der Tür Widerstand leisteten, sie aber nicht verschlossen war, legte er beide Hände um die Odessa und trat die schwere Tür mit seinem rechten Fuß auf
19.
Die Federn zogen die Tür zurück, und sie fiel mit einem lauten Knall ins Schloss
20.
»Wisst Ihr, von Freise, was die Federn unter einer Untersuchung verstehen? Sie schneiden den Mann auf und entweihen seine sterbliche Hülle! Bei uns ist das Blasphemie, und hier reden sie sich damit heraus, dass ein Priester Soltars danach den Leichnam segnet! Ihr überlasst diesen Leuten einen unserer Landsmänner und denkt Euch gar nichts dabei!«
21.
Kann man sich das vorstellen? Die Welt steht am Abgrund, und unsere hochgeehrten gewählten Volksvertreter spreizen die Federn, glucken am Konferenztisch und stimmen das große Gegackere an
22.
Mühsam hielt sie sich aufrecht und sah verständnislos zu, wie ein gutes Dutzend Soldaten bereits dabei war, den Vogeldreck wegzufegen, während an anderen Stellen die Federn die gefallenen Armbrustschützen auf Bahren luden
23.
Die straff gespannte Nylonschnur und das Drahtseil, das die Federn hielt, gaben nach, und die Blattfedern schnappten in ihre ursprüngliche Lage zurück
24.
Mittlerweile hatten die Federn Zeitpläne entwickelt, die den Durchgang durch das Tor regelten, denn es war nicht ohne Tücken
25.
»Er zeigt sich zudem sehr hilfsbereit … und seit sie ihn gefunden hat, verhören ihn die Federn Tag und Nacht
26.
Kein Wunder, in dem Moment, wo die Federn angefangen hatten zu fragen, hatte wohl jemand die Gegenfrage gestellt, warum sie es taten
27.
»Arana ist im Tempel der Astarte aufgewachsen und hat sich für die Federn entschieden, als man fand, dass sie kein Talent besaß, das der Tempel brauchen konnte
28.
So kann sie ihre Augen und Ohren für die Federn offen halten, ohne dass es auffällt
29.
Die federnden, schmatzenden Schritte von Gummisohlen verzogen sich wieder in Richtung Tür
30.
Als der Pfahl aufrecht im Loch stand und die Federn ihn mit hölzernen Keilen festgetrieben hatten, trat sie vor und nahm vorsichtig den gläsernen Globus auf, der auf einem Samtkissen auf dem Boden lag
31.
»Wir sind die Federn«, antwortete der Soldat, ein Korporal, lächelnd »Wir sind die Schreiber und Gelehrten des Reichs
32.
Ich habe auch Meldung an die Federn gegeben
33.
»Die Federn sagen mir, dass er jeden Moment zusammenbrechen kann
34.
Ich wusste mittlerweile auch, dass die Federn mehr als Schreiber waren, sie stellten auch die Ingenieure, Militärbaumeister und die Feldscher oder Ärzte
35.
Aber nach dem Vertrag von Askir wurden die Federn von diesen Türmen abgezogen, die Reiche sollten sie mit ihren eigenen Leuten bemannen
36.
Allein die Karten und die weiteren Logbücher, die wir an Bord fanden, werden die Federn der Reichsstadt noch lange beschäftigen
37.
Es schüttelte sich und blähte die Federn und klapperte mit dem Schnabel und mit den Augendeckeln, und die Kinder jubelten, und Fanny warf ihm das ganze CROISSant vor die Krallen, und das Spätzchen hüpfte erschrocken drei Schritte zurück, bevor es davonflog
38.
Als sie mir liebevoll über die Federn strich, nutzte Liv die günstige Gelegenheit
39.
Sie selbst war diejenige gewesen, die die Federn gefunden hatte
40.
Sie sträubte die Federn
41.
Die Angst fiel von mir ab wie die Federn vom Kämpfenden Vogel-Boy
42.
Die Federn wuchsen gar nicht aus seinem Körper
43.
Wuchsen die Federn bereits wieder nach?
44.
Ich betete im Stillen darum, dass die Federn nicht nachwuchsen, solange ich in der Schule war
45.
Ich sträubte die Federn, die von meinem Aufenthalt im Katzenmaul feucht und klebrig waren
46.
Die Federn von den Enten und die Federn von meinem Nerzmantel flatterten über den Kiesweg
47.
Schließlich besitzen wir die Federn der Lylsae, die beiden DRAGOMAE-Kristalle, Alton – und nicht zuletzt uns selbst
48.
Vielleicht würde dadurch ein Teil des Nebels, der ihr Hirn umwaberte, vertrieben, und sie könnte sich noch eine Stunde aufrecht halten, bis sie in die Federn sank
49.
Anna breitete ihre Decke aus und ließ sich auf die federnde Unterlage fallen
50.
Das war ein trefflicher Themenwechsel, und ich gönnte uns beiden noch einen späten Imbiss, dann schlüpften wir in die Federn
51.
»Wir haben selbstverständlich die Federn, die Füße, den Kropf und so weiter von Ihrem Vogel aufbewahrt
52.
Squill schüttelte zweifelnd den Kopf, daß die Federn auf seiner Kappe flatterten
53.
« Squill erhob sich und richtete die Federn an seiner Kappe
54.
Die Gaststube war auch nicht sehr voll, es sah aus, als würden sie alle recht früh in die Federn kriechen können
55.
Sie hatte einen zahmen Schwan, als sie Darach heiratete, und als dieser Schwan nach einigen Jahren starb, hob Biddy die Federn auf
56.
Es blieb keine Zeit, den Pfeil durch einen anderen zu ersetzen, also habe ich die Federn mit Blut und Erde beschmiert in der Hoffnung, dass niemand etwas merken würde
57.
Das Rieseninsekt stieß ein vibrierendes, hohes Pfeifen aus, und die Federn seiner Antennen zitterten
58.
Desvendapur sträubte die Federn, mit denen seine Antennen besetzt waren, damit so viel Luft wie möglich zwischen ihnen hindurchströmen konnte
59.
Einige Bewohner lagen vor den Eingängen und dösten, ein reichlich zerfleddertes Wildrind wurde von drei Katzenkindern benagt, zwei andere balgten sich um einen kleinen Vogel, dass die Federn stoben
60.
Wie er es sich von seinem Banngesang erhofft hatte, blieben die Federn, die mit den er- bärmlich gerupften Bewohnern der Insel in Berührung gekommen wa- ren, an ihnen haften
61.
Vielleicht war sie williger, mit ihm in die Federn zu hüpfen
62.
Kichernd fuhr sie auf dem Absatz herum und brachte dadurch die Federn auf ihrer Brust und ihren Schultern zum Erbeben
63.
Eifrig schnatternd und schwatzend gingen sie im Schein der Fackeln, die Tilo und Frieder hielten, durch die Gassen, doch als sie das Haus erreicht hatten, scheuchte Alyss ihre Schutzbefohlenen in die Federn
64.
Natürlich hatte sie mit ihren eigenen Schreibkünsten angegeben, und er hatte von seinem Herrn erzählt, der so krude Vorstellungen davon hatte, wie die Federn angespitzt sein mussten
65.
Sie erzählte von dem Magister, der zuließ, dass seine Katze ihm die Federn stahl, von den Gänsen bei Frau Alyss, deren Federn sie wiederum dem Magister brachte
66.
»Wenn du glaubst, ich springe mit Herbert Wenzel in die Federn, dann hast du aber ein wunderliches Bild von mir
67.
»Hast du die Sachen?« Die Federn raschelten, als er auf den Rücksitz glitt
68.
Bei jeder ihrer Bewegungen raschelten die Federn, Knochen und Steine, die auf ihr grobes Lederkleid aufgenäht waren und die ihr in unzähligen Schnüren vom Hals hingen
69.
In den Taschen fühlte er die Federn von Tauben und Schwänen, die er von den Straßen, durch die er ging, aufgelesen hatte
70.
Könnte noch ein bisschen durch das Zimmer stapfen und alles vor ihrem geistigen Auge ablaufen lassen, bis sie etwas fände, was sie weiterbrächte, oder bis sie so erledigt wäre, dass sie ermattet in die Federn sank
71.
Die Federn! Es waren dieselben, wie sie der Märchenerzähler am Hof von Burgund als Beweis für die Wahrheit seiner Geschichte vom Feuervogel vorgezeigt hatte
72.
Glaube mir, ich habe es wirklich versucht!« Er breitete seine prächtigen gescheckten Flügel aus und ließ sie kräftig flattern, doch sobald zwei seiner Hufe mehr als ein Zoll über dem Boden schwebten, legte er die Federn sofort wieder an
73.
Kaum umrundete er den Bettpfosten, krabbelte sie wieder in die Federn
74.
Dabei verwandelte er sich und ließ sich innerhalb einer einzigen Sekunde die Federn einer Eule, ihre scharfen Krallen und den gekrümmten Schnabel wachsen
75.
Auch hier war alles wie in Milch getaucht: weiße Möbel, weiße Teppiche, ein weißer Kamin, weiße Porzellanvasen, in denen die Federn von Albino-Straußen steckten
76.
Ich war die Federn und den Geruch leid
77.
Trank, duschte, schüttelte sich die Federn trocken und verabschiedete sich
78.
»Nein, glaube ich nicht! Du willst wissen, ob in dieser Legebatterie alle Vögel in winzige Käfige gesperrt sind und sich mit den Überresten ihrer abgeknipsten Schnäbel gegenseitig die Federn ausrupfen, nicht wahr? Diese Batterien werden regelmäßig vom Gesundheitsamt überprüft
79.
Die Nässe hatte ihr das Haar an den Kopf geklatscht und die federnden Locken geglättet
80.
Der Raubvogel raste auf sie zu, die Federn aufgestellt, die Flügel weit ausgebreitet
81.
Die Federn der Eule fühlten sich unter ihren Händen weich an, während Darius sie in vollkommener Stille durch die Luft trug
82.
Ein letztes Mal berührte Tempest die Federn sanft mit den Fingerspitzen und bereute es beinahe, sie verschwinden zu sehen
83.
Hatte er den Vogel getötet und gegessen? Hatte er ihm die Federn ausgerupft, um sie als Schmuck für Damenhüte zu verkaufen? Aber Judas blieb hartnäckig
84.
Feind-Hammer war möglicherweise der größte Pfeil, der jemals gemacht worden war; der Schaft bestand aus Sandelholz, die Federn waren die eines anduanischen Falken, die Spitze aus gehärtetem Stahl
85.
Die Federn waren gut, hatten keine scharfen Kanten, und so setzte ich mich
86.
Dann quietschten die Federn der Couch, als sich jemand darauf setzte
87.
Sie hob eine Hand und legte sie unter der Decke auf die federnden Locken
88.
Ihre Hände strichen über die Federn in seinem Nacken
89.
Mit dem Kindern ureigenen Gespür für die Unaufmerksamkeit der Mutter nutzte Wanda den Moment, um endlich die Federn genauer zu inspizieren, die so verführerisch vor ihrem Gesicht auf und ab wippten
90.
Zumindest, soweit es in meiner Macht liegt«, fügte sie hinzu, und die Federn an ihrem Hut wippten dabei auf und ab
91.
Das Hauswesen war zu dieser Stunde noch nicht in die Federn gekrochen
92.
Dann war ein schabendes Geräusch unter dem Bett zu hören, und die Federn quietschten, als ein dunkler Schatten sich herausschob
93.
Die Federn sind hellbraun und unsagbar groß
94.
Dominic erinnerte sich, vor nicht allzu langer Zeit beim Verlassen einer Höhle durch die Federn des Haubenadlers hindurch von der Sonne verbrannt worden zu sein
95.
Die Federn kitzelten Joies Haut und sandten einen Schauder über ihren Rücken, als sie merkte, wie real dies alles war
96.
In die Seiten waren Glasplatten eingelassen, die einen Blick auf die Federn, Schalter, Typen und Zahnräder der Maschine freigaben
97.
John saß an ihrem Schreibpult, aber das Tintenfass war verschlossen, die Federn trocken, die Bücher zugeschlagen
98.
Sie hatte die Federn ordentlich in einen anderen Sack gerupft, aber ein paar waren davongeflogen und hingen jetzt in Richardsons Hecke, die vor Wassermangel vertrocknete
99.
Er wollte nicht Zeuge werden, wie seine Mutter der Wirtin die Federn ausrupfte
100.
Wir kamen spät in die Federn, und Marc nahm nur mit Maulen das Urteil an, seinen eigenen Schlafplatz im Trailer zu benutzen