1.
„Scida als Fronja… diese alte Närrin!“ zischte eine der Kriegerinnen
2.
»Diese Närrin… wir dürfen keine Zeit mehr verlieren! Sie können nicht mehr weit sein!«
3.
»Du bist eine Närrin, und dein Gefährte ist ein Schläger ohne jegliche Intelligenz
4.
»Närrin, die ich war
5.
»Die Oberin Malice wäre eine Närrin, wenn sie etwas anderes dächte
6.
Sie kam sich wie eine komplette Närrin vor, sich Jaka Sculi hingegeben zu haben
7.
Was war sie doch für eine Närrin gewesen!
8.
»Kree ist keine Närrin, und das müsste sie sein, um auf hoher See gegen die Seekobold anzutreten
9.
Natürlich hatte sie es nicht vergessen und würde es auch nie tun, und sie kam sich wie eine vollkommene Närrin vor, wenn sie daran dachte, wie sie – oder zumindest ihr Schwert, das ihren Körper benutzt hatte – sich Drizzt aufgedrängt hatte
10.
Närrin, dachte Oberin Baenre
11.
An ihrer Seite wird Sharlotta, die Närrin, keine Reichtümer finden, sondern nur einen schrecklichen Tod
12.
»Ihr solltet Euch von der Tatsache, dass ich von To-gai-ru-Eltern abstamme, nicht zu irgendwelchen Missverständnissen verleiten lassen, Närrin
13.
»Immer noch dieselbe sentimentale, treue Närrin
14.
„Hör auf, mich eine Närrin zu nennen!", rief Kelsey wütend
15.
„Sag Auf Wiedersehen, du kleine Närrin!", kreischte Madame Valda
16.
Du bist eine Närrin
17.
Tess Wilde schalt sich eine Närrin
18.
»Sie war eine Närrin, dich am Leben zu lassen«, murmelte Bernard
19.
Diese Närrin! Drei Patronen hatte sie schon verschossen
20.
Sie stand in seiner Schuld, denn er hatte sie damals davor bewahrt, sich zur Närrin, schlimmer noch, zur Dirne zu machen
21.
Verdammte, starrsinnige Närrin, dachte Eve und unterdrückte nur mit Mühe einen Fluch
22.
»Falls Sie tatsächlich glauben, dass ich etwas mit dieser Sache zu tun habe, sind Sie eine noch größere Närrin, als ich ursprünglich dachte
23.
Sie fühlte sich wie eine Närrin und gleichzeitig geschmeichelt
24.
Du bist eine kleine Närrin, Mädchen
25.
»Närrin! Ich habe doch gesagt, daß ich keine Zeit für Streitgespräche habe! Dieser kleine Laden hier ist eine raffinierte Arbeit, das will ich zugeben
26.
„Ganz und gar nicht, und schon gar nicht wie eine Närrin
27.
Ich weiß selbst, dass ich keine Närrin bin, aber andere halten mich für eine, wenn sie mich stammeln hören, und
28.
»Ich bin eine Närrin
29.
« Eve kam sich wie eine Närrin vor, als sie sich in den Sessel sinken ließ und erschreckt zusammenfuhr
30.
Ihre Mutter hatte in ihrer Tochter keine einfältige Närrin großgezogen
31.
Falls ihr Gemahl ihr, wie sie dachte, das Leben zu retten versuchte, würde er es kaum zu schätzen wissen, als Närrin dazustehen, wenn sie erklärte, dass sie gar nicht ertrunken sei
32.
Scheut Euch nicht, wie eine Närrin dazustehen, weil Ihr etwas fragt, denn ein Narr ist allein der, der eben nicht nachhakt und die Dinge in seiner Unwissenheit falsch deutet
33.
Aber Avelyn war keine Närrin
34.
»Zwei tote Katzen – eine alte Närrin und ein junger Idiot
35.
»Ich bin eben eine sentimentale Närrin
36.
»Sie ist eine dickköpfige Närrin
37.
Jetzt fühlte sich Clarity nicht nur wie eine Närrin, sondern schämte sich auch noch
38.
Wenn ich mich schon derart zur Närrin mache, brauche ich wenigstens einen Moment
39.
»Ich wäre eine Närrin, dieses Geschenk abzulehnen
40.
»Natürlich, aber…« Sie machte sich bestimmt zur Närrin
41.
Nun, aber wenn sie anscheinend das Bedürfnis hatte, sich wie eine Närrin zu benehmen, gab es dann einen geeigneteren Ort als das Sprechzimmer einer Seelenklempnerin? »Vorgestern, als er auf Reisen war, habe ich eins seiner Hemden bei der Arbeit angezogen
42.
»Vielleicht kann er mich dastehen lassen wie eine kleine Närrin, aber mich zu ruinieren, das schafft er sicher nicht
43.
„Ich bin eine Närrin", schluchzte das Mädchen heftig
44.
Diese Frage brachte sie zum Lachen und sie sagte sich, dass sie ganz einfach eine Närrin war
45.
»Am Vierzehnten, du sentimentale Närrin
46.
»Ich war so eine Närrin, so eine dumme Närrin, dass ich mich jemals mit ihm eingelassen habe
47.
»Nur eine Närrin würde es wagen, in das empfindliche Gleichgewicht von Tod und Wiedergeburt einzugreifen
48.
Dummerweise kreisten ihre Gedanken immer nur um diesen Kuss und ihre Reaktion darauf – und um die Tatsache, dass sie eine Närrin war
49.
„Ich bin eine Närrin“, schluchzte das Mädchen heftig
50.
Ich vermutete, dass ich eine ausgemachte Närrin war, und ich war heilfroh, dass Ganesh nicht bei mir war und es mir unun
51.
Ich Närrin, ich vertrauensselige Kuh
52.
Manchmal komme ich mir wie eine Närrin vor, daß ich es nicht schon früher getan habe
53.
»Ich habe nichts gesagt, als Sonia sich wegen Hugh zur Närrin gemacht hat, und ich muss heute damit leben
54.
Belinda war eine Närrin, wenn sie glaubte, dass er nicht besonders hell im Kopf gewesen war
55.
Sie benahm sich wie eine Närrin
56.
Sie schalt sich eine Närrin, dass sie Mitgefühl mit Glory hatte
57.
Ich meine genau das, was ich gesagt habe! Ich habe mich zur Närrin gemacht, zu einer absoluten und vollkommenen Närrin! Wie konnte ich nur so dumm sein? Ich hätte mich nie von Juliet dazu überreden lassen dürfen!«
58.
Was soll denn sonst noch passiert sein? Ich fühle mich wie eine Närrin, das ist alles
59.
Ich konnte es einfach nicht ertragen, eine Närrin aus mir machen zu lassen
60.
Sie kam sich wie eine Närrin vor, doch es war ihr einerlei
61.
»Ich habe mich ein wenig wie eine Närrin gefühlt, Sir, aber bei Mr Smythe war es schlimmer
62.
»Sie wollen mich zur Närrin machen, nicht wahr?«
63.
»Wollen Sie wirklich zu dieser Gruft hinaus, Mavis? Seien Sie keine Närrin! Das ist doch offensichtlich eine Falle!«
64.
Ihre Mutter - diese Närrin - hatte sich von einem Typen abservieren lassen und sich sofort auf die Suche nach dem nächsten Kerl gemacht, der sie nach seiner Pfeife hatte tanzen lassen, für den sie nicht viel mehr als ein kleines Dienstmädchen gewesen war
65.
Sie nickte, und auch wenn sie das Gefühl hatte, sich wie eine sentimentale Närrin zu benehmen, hob sie ihre Finger an sein auf dem Bildschirm sichtbares Gesicht
66.
Was für eine Närrin, dachte Eve
67.
»Wie konnte ich nur eine solche Närrin sein?«
68.
»Du hältst sie für eine Närrin und die ist sie auch nicht
69.
Und mit jeder Stunde, die vergeht, komme ich mir wie eine größere Närrin vor, weil ich für die Dinge, die zwei Jahre lang tagtäglich direkt vor meiner Nase abgelaufen sind, vollkommen blind gewesen bin
70.
Am liebsten hätte ich … oh, was bin ich doch für eine alte Närrin
71.
»Sehe ich etwa wie eine Närrin aus? Ich habe alles, was es gibt, in einem netten Restaurant in der Nähe bestellt
72.
Nicht nur eine Närrin, sondern eine Närrin des Ka – eine Närrin des Schicksals
73.
« Und das machst du, du arme Närrin
74.
Sie war eine Närrin gewesen, jemals daran zu zweifeln
75.
Er hätte sie nur für eine Närrin gehalten
76.
Aber eine Närrin würde sie deshalb noch lange nicht aus sich machen, schloss Mirte ihre Gedanken ab, die in diese Richtung zu schweifen drohten
77.
Das hat doch nichts mit dieser Närrin zu tun
78.
die alte närrin hat sich in ihrem panzer erbrochen und ist an ein, zwei galaxien erstickt; sehr traurig, findest du nicht auch? aber auch ziemlich bizarr, verdient einen platz in Ripleys Einfach Unglaublich, wenn du Mich fragst
79.
Weil ich eine solche Närrin bin
80.
Er wusste jedoch, was für zerbrechliche Geschöpfe sie waren – und nun hatte er sie, die schöne kleine Närrin, die sich irgendwie in sein Leben eingeschlichen hatte und nicht einmal wusste, wie sie sich vor Adlerkrallen schützen konnte
81.
Emni kunenak ku assatotello! Ungehorsame kleine Närrin! Wusste sie nicht, dass er für sie töten würde? Sie schien einfach nicht lernfähig zu sein, egal, wie hart die Lehre war
82.
Seine kleine Närrin war mit ziemlicher Sicherheit seine Seelengefährtin, nur war sie – und hol die Sonne sie dafür! – zu spät erschienen
83.
Halt still, mica emni kunenak minan – meine schöne kleine Närrin! Ich muss dich kosten
84.
Ich muss die Wunde sehen, kislány kunenak minan – meine kleine Närrin
85.
Marguarita, seine schöne kleine Närrin
86.
Er vertraute sich in ihrer Nähe ja selbst nicht – wie konnte Marguarita es dann? Sie war wirklich ganz und gar die kleine Närrin, wie er sie getauft hatte, doch inzwischen war es ein Kosewort, denn jetzt fand er sie schön und tapfer – und betrachtete sie als seine Frau
87.
Dabei übersetzte er, was zu einem Kosewort geworden war: »Meine kleine Närrin, du hast dich mir geschenkt, und ich nehme dich in meine Obhut
88.
»Das ist gut, meine schöne kleine Närrin, weil du meinen Anblick nämlich noch lange, lange Zeit wirst ertragen müssen
89.
»Führ mich nicht in Versuchung, schöne Närrin! Dich an den Haaren ins Bett zu schleifen ist gar keine so schlechte Idee
90.
Ich bin deine kleine Närrin, vergiss das nicht, und deshalb sage ich, dass das noch nicht alles ist
91.
Meine süße kleine Närrin! Ich bin viel zu besitzergreifend, um einen anderen Mann sehen zu lassen, was mir gehört
92.
Trink deinen Tee, mica emni kunenak minan – meine schöne kleine Närrin! Lass dein Herz dem Rhythmus des meinen folgen! Zacarias bewegte sich so unmerklich, dass die anderen es vermutlich nicht gesehen hatten, doch sein Körper war jetzt näher an ihrem, und seine Hitze drang in ihre kalte Haut
93.
Du bist wirklich unlogisch, kleine Närrin
94.
Zacarias hatte sie für eine Närrin gehalten, weil sie etwas anderes in ihm sah als ein gefährliches Raubtier, das zu lange in der Dunkelheit gelebt hatte und dessen Seele schon schwarz geworden war
95.
Bleib bei mir, mica emni kunenak minan – meine schöne Närrin! Ich verspreche dir, dass ich ein besserer Mann und besserer Gefährte für dich sein werde
96.
Seine schöne kleine Närrin
97.
»Ich bezweifle sehr, dass Spinnen sich in deinem Haar einnisten, meine schöne kleine Närrin
98.
»Ich komme mir wie eine Närrin vor
99.
Ich bin eine Närrin, ich bin dumm, aber das bedeutet nicht, dass ich nicht wie alle anderen Kummer empfinde, wenn ich zum Narren gemacht werde …« Sie fing wieder an zu weinen