1.
Konnte es sein, daß der Wind die Tür zugeschlagen hatte? Aber es ging ja gar kein Wind! Drückende Schwüle lagerte selbst über dem Fluß
2.
Seltsame Düfte, schwüle Gerüche und ein warmer Windstoß kreiselten zwischen den bogenverzierten Mauern
3.
Nach der langen Flussfahrt durch die schwüle Hitze hatte Paul wenig Lust auf einen geistreichen Schlagabtausch
4.
Der kleine Aussichtspunkt wurde von mehreren Bäumen und Sträuchern beschattet, und die Trouts fanden sogar etwas Schlaf, aber vor der drückenden Schwüle gab es letztlich kein Entrinnen
5.
Dazu kamen die schwüle Ausstrahlung der Pilze und der Umstand, dass durch die geborstene Kuppel des Gebäudes inzwischen die Sonne des Vormittags einfiel
6.
»Die Schwüle hätte die Geißler schon längst umbringen müssen«, meinte Buruna erbittert
7.
In dampfende Schwüle gehüllt, lag der Wald vor ihr
8.
Die dampfende Schwüle des Urwalds machte es unmöglich, Spuren zu finden, von denen man nicht einmal wußte, ob es sie wirklich gab
9.
Ein aufkommender Wind ließ ihn frösteln, obwohl dampfende Schwüle ihn umgab
10.
Es regnete nicht mehr, doch in der Luft lag eine drückende Schwüle
11.
Ich versuche, mir einzureden, dass es an der drückenden Schwüle liegt, doch ich weiß, dass das nicht stimmt
12.
»Das Fernsehen sagt was von Gewittern und Schwüle
13.
Plötzlich fror sie trotz der Schwüle des Dschungels
14.
Die Nebelphantome lösten sich schließlich in der Morgensonne auf, und es herrschte wieder klare Sicht, wenngleich sich stattdessen drückende Schwüle einstellte
15.
Es schien, als sei die stickige Schwüle der Inselluft draußen zurückgeblieben
16.
Normalerweise kam um diese Tageszeit ein leichter Wind auf, der die schwüle Tageshitze vertrieb
17.
Wie die Schwüle eines Sommertags lastete ihre Aufmerksamkeit auf den vier Freunden, während sie unbeirrt weiter voranschritten
18.
Die ganze Zeit über bewegte sich die schwüle Luft über der Bucht kaum
19.
Während sich der schwüle Nachmittag unendlich dehnte, fuhr Jamenks Abteilung weiter, bis sie endlich die Alleen hinter sich ließ
20.
Dort herrschte trockene Hitze; hier hinge gen sog einem die schwüle Feuchtigkeit das Leben förmlich aus dem Leib
21.
Das Geräusch zerriss die schwere, schwüle Luft wie eine Explosion
22.
und eine blutjunge schwüle Blondine mit tollem Busen hier
23.
In der vergleichsweise stillen Schwüle des kleinen Konferenzzimmers hatte er gerade seine E-Mails überprüft
24.
Es war, als würde die kalte Schwüle jeden anderen Laut in sich aufsaugen und ersticken
25.
Er hatte schwüle Träume, in denen Olivia Garner und ein geifernder Wolf die Hauptrolle spielten
26.
Die Luft war angenehm warm und besaß einen Hauch von sommerlicher Schwüle
27.
Das Meer war auch für eine nahezu unerträgliche Schwüle in Venice Coast verantwortlich
28.
Da Menschen das heiße, schwüle Klima in dem Zimmer als entschieden unbehaglich empfanden, war er viel für sich und hatte damit reichlich Zeit, seinen Studien nachzugehen
29.
Man hätte den Eindruck gewinnen können, als laste Gottes Fluch schwer auf einer degenerierten Welt, denn es herrschte eine furchterregende Stille, und die schwüle und bewegungslose Luft übertrug ein Gefühl ungewisser Erwartung
30.
Wir arbeiten wirklich gut zusammen, überlegte Baxter, als er hinaus in die schwüle Gewitterhitze trat
31.
Weil dies allerdings auch bedeutet hätte, die herrlich kühle, trockene Luft innerhalb des Zimmers gegen die heiße, schwüle Luft von draußen einzutauschen, änderte sie ihren Entschluss wieder
32.
Scharfe, einfarbige Splitter wuchteten sich durch die schwüle Luft in den Tälern, um sich über den Dschungel zu ergießen; sie funkelten auf den Wipfeln der riesigen Metacoyas, Bullpeitschen und Fraßhalme, die sich aus der zerknitterten blass-blaugrünen Landschaft hinaufschraubten
33.
Als Flinx das Außenschott aufstieß, schlug ihm die Schwüle wie ein heißes, feuchtes Handtuch ins Gesicht
34.
Die Schwüle und der Ansturm fremdartiger Gerüche
35.
Die Besessenen wünschten ihn weg – und der schwüle Nebel gehorchte
36.
Halb und halb wünschte ich es mir herbei, denn die drückende Schwüle des Tages hatte mich wirklich etwas mitgenommen
37.
Der Himmel war grau und schweigend wie immer und die Schwüle genauso schlimm, aber für alle bis auf Jon-Tom war es, als seien sie plötzlich auf einen warmen, freundlichen Sandstrand gekommen
38.
Schon auf dem Flur schlug ihm die schwüle Hitze des Wassers entgegen
39.
Aber wie ich gehört habe, war es eine windstille, schwüle Nacht, in der das Feuer ausbrach
40.
Seit sie das Eis hinter sich gelassen hatten, kehrte die spätsommerliche Schwüle zurück
41.
Vielleicht war es ein schlichter Fall von Übertragung, daß meine Stimmung sich durch sie ausdrückte; aber eher war es wohl die buchstäblich atemberaubende Schwüle, die sich in den letzten vierundzwanzig Stunden wie eine riesige Zeltbahn über Palm Beach gesenkt hatte und jeden zu ersticken drohte, der sich ins Freie wagte
42.
»Aber ich weiß auch nicht, dieses schwüle Wetter war anscheinend gerade das Richtige für mich
43.
Schon an der Tür schlug ihnen schwüle Hitze entgegen, und eine Vielzahl köstlicher Düfte ließ Luc das Wasser im Munde zusammenlaufen
44.
Es war eine schwüle Septembernacht gewesen und die Musik hatte das Blut zum Kochen gebracht
45.
»Glaubst du wirklich, es ist die schwüle Hitze, die dir die Luft abschnürt?« Leylin entwand ihm ihr langes Haar
46.
Schwüle Hitze schlug über ihm zusammen
47.
»Eine schwüle Nacht, Lieutnant!« Man sah das Gelächter in ihren Augen
48.
Die junge Frau, deren Gesicht von einer Mähne krauser schwarzer Locken umgeben war, schaltete ihren Kassettenrecorder ein, und plötzlich füllte die aufdringlich schwüle Musik einer Stripteaseshow den Raum
49.
Stevens sah zu, wie das Gesicht des Sheriffs allmählich einen Stich ins Karminrote annahm, und sagte: »Ich glaube nicht, daß das die Hitze ist, Sheriff, auch nicht die Schwüle
50.
Vermutlich lag es an der Schwüle, überlegte ich; sie untergrub die physische Energie eines Menschen
51.
Er war nicht betrunken, als er in die schwüle ägyptische Dunkelheit hinauskletterte, aber auch nicht nüchtern
52.
Abgestandene schwüle Luft empfing die Eintretenden
53.
Sie drückte ihre flache Hand gegen die Glasscheibe, während sie gegen das Verlangen ankämpfte, die Tür zu öffnen und der erstickenden Schwüle des Zimmers ebenso zu entfliehen wie ihren Gedanken
54.
»Es war die Hitze«, sagte ich, »wenn nicht gar die Schwüle
55.
Er hielt sich rechts, weg von den Straßenlaternen, atmete die schwüle Luft tief ein und merkte plötzlich, daß er einen fast militärischen Gang eingeschlagen hatte
56.
»Großzügigerweise habe ich das auf die Hitze, wenn nicht gar die Schwüle geschoben
57.
Die schwüle Hitze des Bayou hüllte sie in den süßen Duft der Nacht und in den pulsierenden Rhythmus des Lebens
58.
Offensichtlich bereiteten ihnen die Schwüle und die schwammige Oberfläche des Morasts Unbehagen
59.
Er saß auf dem Motorrad, schlenkerte mit einem Bein und erweckte trotz der erdrückenden Schwüle des Sumpfs einen gelassenen und frischen Eindruck
60.
Nicht einmal die Schwüle störte sie allzu sehr
61.
Daran, wie sie sich im Schlamm bewegten, an dem Schweiß in ihrer Kleidung und auch daran, wie sie auf die Insekten einschlugen, war deutlich zu erkennen, dass die Männer die Schwüle und den Schlamm des Bayou nicht gewöhnt waren
62.
Kleider waren eigentlich nur lästig, denn sie wurden feucht und klebten auf der Haut, was die schwüle Hitze noch unangenehmer machte
63.
Die drückende Schwüle, die seit Tagen herrschte, bekam ihr nicht
64.
Wie man in dieser Schwüle arbeiten konnte, war ihr schleierhaft
65.
Ob es an der Schwüle lag oder an der schlechten Luft, wusste er nicht
66.
Die ausgelassene Stimmung der Passanten in dieser Samstagnacht war ebenso an ihr abgeprallt wie die drückende Schwüle, die noch immer auf den Straßen herrschte
67.
Die Sonne hatte sich im Laufe des Tages hinter einem Berg Wolken versteckt, und die Schwüle war immer unerträglicher geworden
68.
Die Schwüle lastete unverändert auf der Stadt, und viele Leute schliefen in jener Nacht auf Veranden, auf Rasen und in Schlafsäcken auf Feldern
69.
Es war eine schwüle Sommernacht, und natürlich funktionierte auch die Klimaanlage nicht mehr
70.
Von wegen, Damen schwitzten nicht! Seit Tagen hatte sich im Stuttgarter Talkessel eine sommerliche Schwüle niedergelassen, die selbst die dicken Schlossmauern durchdrang und die Räume aufheizte
71.
»Ich habe diese schwüle Atmosphäre hier am Hof so satt! Warum kann Vater nicht sein wie andere Männer? Manchmal denke ich, es wäre um der Kinder willen das Beste, wenn ich mich gar nicht mehr blicken ließe
72.
Ich sah sie zuerst gar nicht, was nicht weiter überraschend war; es schien, als wäre halb Castle Rock im Stadtpark versammelt, während der schwüle Nachmittag in den Abend überging
73.
Während sie durch die Straßen streifte, war ihr, als sehe sie zwei Städte auf einmal, das Buenos Aires ihrer Jugend und das von heute, und wahrscheinlich war es diese doppelte Belastung in Verbindung mit der altbekannten Schwüle – und den Erinnerungen, die sie wachrief –, die ihr nach einiger Zeit Kopfschmerzen bescherte
74.
Sonnenfinger betupften den Strand mit Lichtinseln; Em lief mit einem einzigen Satz in eine von ihnen hinein und wieder hinaus und fühlte die Temperatur mit einem neuerlichen Hauch von Schwüle erst ansteigen und dann wieder abfallen, als der Nebel sie abermals umfing
75.
Besser, ich machte mich auf den Weg zurück, die Schwüle würde sich bald in einem Gewitter entladen
76.
Doch die erste Juliwoche brachte den Sommer mit Schwüle und stickigen Tagen und Nächten in die Stadt
77.
Die eigentlich drückende Schwüle erschien ihr angenehm wie ein Schleier, eine Schutzhülle
78.
Aber es ist so dick, dass es mir bei der Schwüle zu heiß wird
79.
Die Schwüle und die völlige Windstille machten die Luft drückend
80.
Die Schwüle wirkte nicht erdrückend, sondern schärfte ihre Sinne, machte ihr die Kurven ihres Körpers bewusst, ihre empfindlichen Nervenenden und ihre Sexualität
81.
»Die Schwüle macht dir nichts aus, und die Moskitos kommen nicht in deine Nähe
82.
Die schwüle Heilige kam in einem Schwall wuchtiger Düfte auf uns zu
83.
Durch die schwüle Luft waberte ein schwüler Duft
84.
Und jene schwüle Schöne segelte nun auch noch gerade in Begleitung von Lord Jamie vorbei und bemerkte nicht nur das hinter Zeitung, Fächer und Taschentuch versteckte Grinsen meiner Begleiter, sondern hörte wohl auch das Getuschel anderer Flaneure
85.
Es hing eine feuchte Schwüle über dem Moos, und Lissi wirbelte gerade in ihrem Kräutergarten, hatte rote Wangen und erdige Hände, strahlte wie immer und schaffte es, Irmi allein durch ihre Anwesenheit fröhlich zu stimmen
86.
Besser als dieses ständige Wechselbad aus Schwüle und Gewitterregen
87.
Die schwüle Luft schmeckte nach Eisen
88.
Mir lief plötzlich trotz der drückenden Schwüle eine Gänsehaut über die Arme
89.
Die Schwüle reizte sie nicht eben zum Herumstreunen und Mausen, sondern lud zu einem entspannten Plausch ein
90.
Schwüle Hitze lag über der Stadt und machte jeden Atemzug zur Qual
91.
Arkadin schenkte sich einen Mescal ein und ging mit dem Drink in die schwüle mexikanische Nacht hinaus, während Karpow im Kloster schlief
92.
Die schwüle Hitze machte Samu zu schaffen
93.
Er weiß, was zu tun ist … ! Er hatte den Schmutz der Ummauerten Stadt und die schwüle Feuchtigkeit der Star-Fähre unter der Dusche abgespült, sich den Bartschatten abrasiert und sich für ein spätes französisches Abendessen angekleidet
94.
Der Sommer war heiß in diesem Jahr, und zur Mittagszeit, als die Sonne ihren höchsten Stand am wolkenlosen Himmel erreichte, lag drückende Schwüle über dem Lager
95.
Mehr als nur die drückende Schwüle und die unnatürliche Stille im Wald
96.
Im Lauf des Nachmittags hatte die Schwüle nachgelassen, und es war leichter geworden, sich durch die Fußgängermassen zu drängen
97.
Lasker erinnerte sich an die schwüle, moskitoverseuchte Nacht im Dschungel von Jafra auf Sri Lanka
98.
Wie erwartet, saß der Vorsitzende des Repräsentantenhauses schon auf der Bank, das dichte weiße Haar unter einer tief in die Stirn gezogenen karierten Sportmütze verborgen, die lange, erschreckend magere Gestalt in einen Regenmantel gehüllt, der in der feuchten Schwüle eines Augustnachmittags in Washington völlig überflüssig war
99.
Nach der dampfigen Schwüle, die in der Küche geherrscht hatte, fühlte sich die Nachtluft auf seiner Haut kühl an
100.
In Troyes hatte eine drückende Schwüle geherrscht, hier im Norden der Champagne war es jedoch angenehm frisch