Usa "trüb" in una frase
trüb frasi di esempio
trüb
1. Trüb flackerte das Mündungsfeuer durch den strömenden Regen
2. Er lächelte trüb
3. Das Wasser war aufgewühlt und so trüb, dass der Strahl der Unterwasserlampe keine drei Meter weit durch die Dunkelheit schnitt
4. Doch im Augenblick war der Himmel trüb und wolkenverhangen, und der Horizont versank im Dunst des schon im Nachmittag stehenden Tages
5. Sie sagten beide nichts und ihre Augen wurden trüb und leer
6. Im Innern des großen Raumes fiel entlang dem Dachfirst mattes Tageslicht durch eine Reihe trüb gewordener Scheiben
7. Das Wasser war grünlich trüb und voller Algen und Pflanzenteile
8. Zugegeben, der Blick dorthin war immer noch ein wenig trüb und verschwommen, aber das Blatt hatte sich zu Bells Gunsten gewendet
9. Als er ein dumpfes Antwortgeräusch hörte, zog er eine perfekt getarnte Falltür auf und trat zur Seite, damit Pitt die trüb beleuchteten Stufen hinuntersteigen konnte
10. Das Wasser hier war trüb, seltsam milchig und grau, als würde das Schiff unter Wasser einen Nebel erzeugen, der es zu verbergen suchte
11. Als die Sonne trüb hinter den wilden Wolkenfetzen am Himmel aufging, klammerten sie sich noch mit allerletzter Kraft ans Leben
12. Selbst seine Augen waren trüb geworden, und seine Haut, trotz der vielen Falten, lag straff wie bei einer Mumie über seinem Schädelknochen
13. Seitdem wir Askir erreicht hatten, waren die Tage trüb gewesen, und es hatte nur wenig Sonne gegeben, dafür waren die Nächte klar und kalt, nur von einem seltsamen purpurnen Band gebrochen, das im südlichen Himmel leuchete
14. Es war nicht sehr hell im Zimmer, der Tag zu trüb, die Übergardine teilweise vorgezogen
15. Ihre Augen waren trüb, wässerig
16. Sie sah ihre eigene Mutter mit schlaffem Kinn und nur halb bei Bewusstsein in die rot-weiß geblümte Decke gewickelt, ihren Bruder mit gespreizten Beinen am Boden, die normalerweise leuchtend grau-blauen Augen trüb vor Schmerz und Fassungslosigkeit
17. Bald schon war der Blick des Auges so trüb, daß man seine nächste Umgebung nicht mehr richtig wahrnehmen konnte, und schloß man die Augen, so tanzten einem gespenstische Nachbilder vor der Nase
18. Wenn du aufwachst, ist alles schon nicht mehr ganz so trüb
19. Sein Blick war trüb
20. Er war trüb
21. Das Licht im Flur war nur trüb, aber ich konnte sehen, dass durch die Fenster immer noch Tageslicht ins Haus fiel
22. Ganz kurz nur – Tamara! Dann muhte mich eine Kuh an, und das Wasser wurde trüb
23. Der feine Schimmer um ihren Körper herum schien trüb und löcherig zu sein
24. Als ich einen Blick darauf geworfen hatte, konnte ich verstehen, daß er sie für unbedeutend gehalten hatte, denn das Metall war fast schwarz angelaufen, und die Steine waren glanzlos und trüb
25. »Nicht gleich so trüb sehen«, riet die Hydritin
26. Die Oberfläche des Spiegels war ganz trüb geworden
27. Ihre Hüften waren steif geworden, ihre Augen vom Star trüb, aber sie hörte noch ausgezeichnet und war erfreut über alle Neuigkeiten, die man ihr brachte
28. Es war noch immer trüb, und einmal wurden sie sogar von einem kurzen Schauer durchnässt
29. Sein Blick wurde trüb, fast glasig, während seine Ohren jeden Schritt in weitem Umkreis um das Zelt wahrnahmen
30. Niemals hätte er diesen Himmel mit dem über Albenmark verwechseln können, denn hier erschien ihm die Luft selbst an klaren Tagen trüb
31. Ihr Gesicht war kreidig, ihre Augen trüb und rot verquollen, und so, wie sie sich bewegte, machte es den Eindruck, als täten ihr alle Knochen weh
32. Oreg führte sie schweigend die Hintertreppe hinauf und durch einen trüb beleuchteten Flur
33. Während ich versuchte, einen Kurs zu finden, der zumindest die Möglichkeit des Überlebens beinhaltete, war ich mir trüb bewusst, dass jemand die Tür leise öffnete und es einen Streit im Flüsterton gab
34. Unter eigenem Dampf bewegten sie sich durch trüb beleuchtete Uferstraßen, die von den Wettermaschinen der Stadt frei vom Nebel gehalten wurden
35. Seine Augen waren trüb und total abwesend
36. Na ja, ich hatte sowieso das Licht brennen, weil es heute Nachmittag so trüb ist draußen
37. Das Wetter war grau und trüb und drückte aufs Gemüt
38. Der Dschungel war dunkel und trüb des Regens wegen, der überall war, kleine und große Wasserfälle erzeugte, sich neue Wege suchte und zu breiten, aufgewühlten Strömen zusammenfloss
39. Es hatte zwar aufgehört zu regnen, doch das Wetter war trüb
40. Ilja dagegen bestand ausschließlich aus Schatten, und die meisten dieser Schatten waren undurchdringlich, trüb und so finster, dass sie nicht durch die erbarmungslose Schwärze blicken konnte
41. Diese Aura verwirrte sie, da jede Farbe trüb oder unklar war
42. Ihre langen Wimpern flatterten, und ihre grünen Augen waren nicht mehr trüb, sondern funkelten wie Smaragde, makellos und geheimnisvoll
43. Ihre Augen waren offen, aber trüb, ihr Schoß zu schmächtig, um eine der zierlichen Puppen zu tragen
44. An den Docks war niemand zu sehen, und das Wasser war trüb, beinahe ölig
45. Trüb rote und schmutzig blaue Lichter erhellten ein wirres Durcheinander aus Sex, Spielen und anderer Unterhaltung, die für die Kalten und die Grausamen geschaffen war
46. Ihre Augen veränderten sich, wurden finster und trüb
47. Das junge, frische Gesicht war blutüberströmt und die zuvor so klaren Augen waren trüb und tot
48. Er hatte die Augen halb geöffnet, aber die unbewegten gelb-schwarzen Augäpfel wirkten trüb
49. Auch nicht ein Baby, sondern ein schlaksiger Jüngling mit fliehender Stirn, pockennarbiger Haut und trüb neugierigem Blick
50. Roland, der das Gefühl eigentlich als das hätte erkennen müssen, was es war (Cort hätte es Ka-Shume genannt), schrieb es stattdessen der Sorge um den kommenden Tag und sogar noch mehr der schwächenden Atmosphäre von Donnerschlag zu, wo der Tag trüb und die Nacht finster wie Blindheit war