1.
Ist der Mann ein Betrüger?"
2.
Clark Dixon war ein Dieb und Betrüger
3.
Und was ist er wirklich gewesen? Ein gemeiner Strolch und Betrüger
4.
Für mich steht nun einwandfrei fest, daß er ein Betrüger ist, der sich in Harrow Castle breitmacht
5.
Es gab mal einen Betrüger in Berlin, der richtig gut abgesahnt hatte
6.
Jeder Mörder hofft auf einen göttlichen Segen, jeder Betrüger tut es auch
7.
Aber sag, wenn ich nur von deinen Schandtaten wüsste und nichts von deiner anderen Seite, wie müsste mein Urteil über dich ausfallen? Müsste ich nicht glauben, dass du ein Mörder, Betrüger und Dieb bist, dessen Seele bereits unrettbar an meinen Herrn verloren ist?«
8.
»Die Fremden sind Betrüger, Kjobo, und du bist nicht besser als sie! Oder wofür siehst du dies hier an?«
9.
In Shadrons Anwesenheit bestätigte er das, was bereits sein Bote verkündet hatte: daß er der Hinrichtung des Gegen-Shallads in Hadam beigewohnt hatte und mit eigenen Ohren hören mußte, wie jener Luxon sich selbst als Betrüger bekannt und Hadamur als rechtmäßiger Herrscher bestätigt hatte
10.
Dabei mußte ein jeder hier im Raum – selbst Yavus – sich fragen, ob sie nicht doch einem Betrüger aufsaßen
11.
Luxon war der eigentliche Shallad, Hadamur ein feiger Betrüger
12.
»Du bist der, den man den Sohn des Kometen nennt? Seltsam, wir alle sahen Hapsusch mit dem König in den Irrgarten gehen, aber der Sohn des Kometen warnte uns vor einem Betrüger
13.
Sie mussten glauben, einen Betrüger vor sich zu haben!
14.
Er sagte schnell: »Ihr selbst seid einem Betrüger aufgesessen
15.
Er machte einen Schritt zurück, sah hinüber zum Baum des Lebens, wo Luxon jetzt schon sein mochte, und schrie: »Wohin ist sie gegangen? Warum habt ihr sie ziehen lassen? Sie ist mit dem Betrüger im Bunde!«
16.
»Ihr seid Betrüger! Euer Spiel mit Verstecken und in euren Masken und mit falschen Namen ist vorbei
17.
Vier Millionen Euro für Betrüger, die nicht einen Euro privates Geld aufgetrieben haben
18.
Verfolgen wir diesen elenden Betrüger Luxon!«
19.
Luxon ist nichts als ein Betrüger
20.
Ammar genoß seine letzte Vorstellung als Betrüger
21.
»Der Stumme Große wird dich jetzt für einen Betrüger halten
22.
»Für mich klingt er wie ein Betrüger
23.
Trotzdem ist er für mich ein Betrüger
24.
Was hat das zu bedeuten? Aber was kümmert es mich eigentlich? Sean mag ein brillanter Anwalt sein, doch er ist auch ein Lügner und Betrüger
25.
»Und Sie haben keine Ahnung, wie dieser Betrüger hieß?«
26.
« Melody war intelligent und witzig, und Zavala kam sich wie ein Betrüger vor, als er ihre Telefonnummer aufschrieb, um sich angeblich später mit ihr zu einer Tour durch die Nachtlokale zu verabreden
27.
»Wenn Alton DeVir einen gravierenden Fehler begeht, während er in der Gestalt von Gelroos Hun'ett auftritt, geben wir ihn als mörderischen Betrüger preis und nicht als Mitglied unserer Familie
28.
»Sie wissen doch genauso gut wie ich, dass Hiram Lusana ein jämmerlicher Betrüger ist
29.
Für ein Dasein als krimineller Betrüger fehlte Winston Spenser das erforderliche Nervenkostüm
30.
Dieser Mann ist ein Betrüger der übelsten Sorte, und ich scheue mich nicht, zu sagen, dass der Teufel persönlich ihn geschickt hat
31.
Es gibt in der Kirchengemeinde Gerüchte, dass Jakob Geld mit miesen Tricks machte, also ein Betrüger war
32.
Warum sollte er denn ein Betrüger sein? Und wenn er einer war, warum hat ihn die Polizei dann nicht geholt? Ich denke, es war auch Neid, und ich denke, die Leute waren auch verbittert, weil er nie in die Kirche ging und auch bei Beerdigungen nicht die Kirche betrat
33.
Die Männer, die sich als Vertreter von NTT ausgaben, waren in Wahrheit Betrüger, die die Agenten von Kang Shipping Enterprises täuschten
34.
« Diese letzte Bemerkung und der Umstand, dass Drizzt hierher gekommen war, weil ein Betrüger – der offensichtlich für den Söldnerführer arbeitete, wenn er es nicht sogar selbst gewesen war – behauptet hatte, dass Wulfgar sich in Gefahr befände, sorgten dafür, dass der Waldläufer den Griff um seine Waffe lockerte
35.
Ein Polizist mit guter Beobachtungsgabe hätte Charles Zolar, dessen offizieller Name Charles Oxley lautete, als einen Betrüger bezeichnet, dem man sein Gewerbe nicht ansah
36.
Chewie erkannte, wen er meinte, einen berüchtigten Betrüger namens Dugo Bagy, und gab ein weiteres, alles andere als begeistertes Grunzen von sich
37.
Als Bell und Archie durch die Tür eintraten, sahen sie sofort, dass ihr Helfer von den Van Dorn Protective Services neben dem Käfig eingeschlafen war und dass ihr Betrüger, ein schmächtiger Gauner mit einer üppigen Löwenmähne und dem Vertrauen erweckenden Lächeln eines Chorknaben, sich verrenkte, um durch die Gitterstäbe nach dem Käfigschlüssel zu greifen
38.
»Ich könnte immerhin einen Spaziergang an Deck machen«, erwiderte der Betrüger
39.
»Er gehörte nicht zur Mannschaft«, sagte der Betrüger
40.
Der Betrüger zuckte die Achseln
41.
Block, der Betrüger, schwor abermals heilige Eide, dass er das Gesicht des Angehörigen der schwarzen Kolonne, der den silbernen Koffer aus dem Gepäckraum geholt hatte, nicht gesehen habe, aber Isaac Bell nahm ihn trotzdem auf seine Besuchstour mit
42.
Bell führte den Salonsteward und den Betrüger durch die Ofengassen der vier Kesselräume mit ihren einhundertzweiundneunzig Öfen unter fünfundzwanzig Kesseln, durch die Kohlenbunker, vorbei an Trimmern, die für die Schmierung der Maschinen zuständig waren und nebenbei weiß glühende Asche aus Sammelbehältern in Auswurfschächte schaufelten
43.
Doch nicht ein einziges Gesicht derer, die wach waren oder traumlos schliefen, weckte bei dem Betrüger Block oder dem Salonkellner auch nur einen Funken Erinnerung
44.
Der Betrüger und sein Bewacher lagen unter Decken in tiefem Schlaf
45.
»In meinen Augen sind Sie nichts weiter als ein Betrüger, der überhöhte Preise für eine minderwertige Leistung verlangt, die das menschliche Leben bedroht
46.
Ihr seid ein Betrüger, und Ihr habt keine Möglichkeit mehr zu fliehen
47.
»Er muss ein Betrüger sein, es ist nur noch nicht bewiesen
48.
Ihr habt den Ring gefunden und ihn Euch selbst angesteckt, und Ihr fühlt Euch wie ein Betrüger
49.
»Eine solche Geschichte höre ich jeden Tag in jeder Kneipe! Ein Betrüger war er, sonst nichts, der einem gutgläubigen Wanderer seine letzten Münzen aus dem Säckel reden wollte
50.
Sie gehörte meinem Freund in Coldenstatt, dem Schmied aus dem Nordland, von dem ich den anderen erzählt hatte und den Janos für einen Betrüger mit einer erfundenen Geschichte hielt
51.
Hatte er nicht alles sauber gemacht, Herrgott noch mal? Hatte er sich nicht auf die Zunge gebissen, als sie ihn als Mistkerl, Betrüger und fettes Schwein beschimpft hatte? Hatte er seinen Impuls, den Fernseher einzutreten, nicht unterdrückt, als sie ins Schlafzimmer gestolpert war und ihn auf volle Lautstärke gedreht hatte? Er war der Inbegriff der Zurückhaltung, dachte er vor dem Bett auf und ab laufend
52.
Er war ein schwieriger Junge, wie alle männlichen Mitglieder dieser Fürstenfamilie schwierig waren – der widerliche Erbschleicher und Betrüger Eberhard zu Fragstein, der dickliche Mitesser Holdi, der Drückeberger Alexander, und natürlich auch der versoffene, verkalkte ewiggestrige Fürst selbst
53.
In diesem Fall sind es egoistische Patriarchen oder widerliche Erbschleicher und Betrüger wie Eberhard
54.
Welche Mutter sagt ihren Söhnen, dass ihr Vater ein Lügner, ja ein größenwahnsinniger Betrüger ist, der längst andere Kinder in die Welt gesetzt hat und alle nur ausnutzt?
55.
Dann entpuppt sich der einzige Sohn erneut als …« Ich brachte es nicht über die Lippen, aber die Worte Betrüger, Lügner und Versager kamen mir in den Sinn
56.
»Sie spielt an dem Tisch, an dem auch der Betrüger spielt
57.
»Diese verdammten Betrüger! Ich sollte mit meinen Jungs nach Hot Springs reiten und die ganze Stadt in Schutt und Asche legen!«
58.
War er wirklich der Betrüger, als den man ihn in Chicago sah? Oder konnte man die ganze Sache auch von einer anderen Warte aus betrachten?
59.
Es war keine billige Masche, wie sie Betrüger anwenden
60.
Wir müssen nun herausfinden, ob es sich bei dem anderen, der uns den Brief geschrieben hat, auch um einen Betrüger handelt
61.
Früher hatte er sich als Dieb und als Betrüger durchgeschlagen, und alte Gewohnheiten starben halt nur sehr langsam
62.
»Doch ein Lügner und Betrüger wird tatsächlich einen Stein zu kaufen trachten
63.
»Wo anders als bei einem Lügner und Betrüger? Oder, anders ausgedrückt, bei einem Scharlatan
64.
Dann muss auch Frau Lena verstehen, dass der Mann, der ihr von Ivos Verhalten in den Kanälen berichtet hat, ein Betrüger ist
65.
Der Mord an dem Schreinemaker würde ihm nicht mehr zur Last gelegt, der angebliche Zeuge war selbst ein Betrüger
66.
Bestand eine Verbindung, ein Zusammenhang, bei dem sich eins aus dem anderen ergab? Nicht automatisch natürlich, sondern als eine Art Ursache und Wirkung? Lag der Mörder schon wie ein Keim, wie ein Embryo, im Betrüger versteckt? Und konnte man solche Fragen überhaupt stellen?
67.
Wie einfach und leichtfertig wäre es doch für den distanzierten Beobachter, zum selben neunmalklugen Schluss zu gelangen? Betrüger – Mörder
68.
Leopold Verhaven! Noch dazu ein Betrüger! Der Eierhändler aus dem Großen Schatten! Ein elender Wicht, über den du dir immer erhaben vorgekommen bist
69.
Wenn einer von denen ein Betrüger ist, wird er sich nicht mehr lange verstecken können
70.
Aus dem Stand heraus fiel ihm ein halbes Dutzend Möglichkeiten ein, wie ein Betrüger sich um diesen Test herumdrücken konnte, ganz besonders, wenn eine der anderen North-Familien mitbetroffen war
71.
Sogar das Wissen darum, daß er erfolgreich blieb, wo die Polizei dreier Länder versagt hatte, daß es ihm gelungen war, den vollendetsten Betrüger Europas auszumanövrieren, reichte nicht hin, ihm aus der Nervenerschöpfung aufzuhelfen
72.
»Betrüger! An den Pranger müsst man Euch stellen
73.
Dass er ein Betrüger war, wird dir sicher jeder bestätigen
74.
Er ist zwar ein stinkfauler kleiner Lügner und Betrüger, aber davon abgesehen ist er wirklich ein Prachtkerl
75.
Sie wollte zu ihrer Arbeit zurückkehren, kopfüber eintauchen in Jack O’Haras Welt der Betrüger und Abzocker und einem Leben ständiger Flucht
76.
Da sie nun vermutlich fürchtete, entweder mit einem brutalen Verbrecher oder einem Betrüger verheiratet zu sein, fand er darin eine einleuchtende Erklärung für ihr Verhalten
77.
Die Information, die sie in der galaktographischen Abteilung studiert hatten, die langen Listen von Statistiken, die ihn in kurzer Folge zum Entführer, Betrüger und Bankrotteur hatten werden lassen, gingen darauf nicht ein
78.
Er ist mehr eine Legende als ein Betrüger
79.
Doch Arndt war ein Betrüger und Brudermörder gewesen
80.
Er war ein Großmaul, ein Betrüger und ein von Grund auf bösartiger Mensch, dem es Freude bereitete, anderen Schmerzen zuzufügen
81.
»Entweder bisst du eine ehrliche Mutation einer höchsst einzigartigen Art - oder du bisst der klügsste Betrüger im Sspiralarm
82.
»Er ist ein Dieb, ein Lügner und Betrüger und auf alle Fälle niemand, dem man jemals weiter trauen sollte, als man ihn mit einem ordentlichen Fußtritt fliegen lassen kann
83.
Sie sind nicht nur ein elender Betrüger und erbärmlicher Scharlatan, Sie sind auch ein Verräter an der Sache des deutschen Volkes, ein Schädling übelster Sorte
84.
Er war der Betrüger, der sich in seiner Unsichtbarkeit glaubwürdig machte
85.
Warum gab es Menschen, die den Betrüger decken wollten? Ertrugen sie es vielleicht nicht, daß man ihnen ihre Lebenslüge genommen hatte? In seinen langen schlaflosen Nächten dachte er, daß er alles, was geschehen war, niederschreiben sollte
86.
Er müßte die Geschichte der Volkstempelsekte erzählen, davon erzählen, daß Jim ein Betrüger war, der sich am Ende, als er einsah, daß er seine Macht zu verlieren begann, die Maske der Liebe herunterriß und sein wahres Gesicht zeigte, den Totenschädel mit den leeren Augenhöhlen
87.
Jim war nicht nur ein Betrüger, der seine Seele geleert und ihm statt Gott ein großes Loch in seinem Innern gegeben hatte
88.
Ist auch das nicht genug, dürfen der Betrüger und all seine Verwandten in die Sklaverei verkauft werden
89.
»Das wäre ein großes Unglück für dich, denn dann würde ich dich für einen Betrüger und Mörder halten
90.
Die Wahrheit war, daß Pastor Jim Jones ein Betrüger war, eine der Gestalten des Teufels, während er selbst ein Mann war, der die Wahrheit suchte und der von Gott dazu auserwählt worden war, in den notwendigen Krieg gegen eine Welt zu ziehen, die Gott in tote Kirchenbauten, tote Zeremonien verwiesen hatte, in einen Glauben, der die Menschen nicht mehr mit Respekt und mit Freude angesichts des Lebens zu füllen vermochte
91.
Zuerst dachte ich, Pham sei ein Arzt oder vielleicht ein Lehrer oder Priester, aber heute habe ich begriffen, dass er ein Meister der Täuschung ist, ein Betrüger
92.
Wohin mögen all die altmodischen Diebe und Betrüger verschwunden sein? Woher kommt diese ganze sinnlose Gewalt?
93.
Ihr tut unserer Kirche unrecht, wenn ihr uns Lügner und Betrüger nennt
94.
Aber ein Betrüger bin ich nicht
95.
Versteckte sich der Götterbote – der Betrüger! – irgendwo? Damit rechnen musste er; auch damit, dass ihn jeden Moment ein Blitz oder eine andere Strafe ereilte
96.
»Betrüger? Du wagst es …?« Der Weiße schoss förmlich auf Ah Ahaual zu
97.
Betrüger würden irgendwelche Welpen zu wiedergeborenen Königen erklären
98.
»Er mag ein Betrüger gewesen sein, aber er verfügte über sehr viel Macht
99.
Dann wurde es als Arbeitslager für erstmalige Straffällige benützt - Politiker, Betrüger und so weiter
100.
Sie hält dich für einen Betrüger