1.
Sie weiß zum Beispiel, daß Frau Decker alle zwei Tage eine Flasche Branntwein für neun Mark kauft
2.
Du wirst es lernen, auch wenn du vielleicht niemals wirklich Geschmack an diesem speziellen Branntwein finden wirst
3.
Der Lakritzgeruch verriet Austin, dass er Raki im Becher hatte, einen starken türkischen Branntwein
4.
Kitzelte sie, ging mit ihnen ins Heu und « Mads bewegte seinen Fuß und stieß eine Flasche um, brauner Branntwein lief glucksend aufs Parkett
5.
»Ganz einfach«, erklärte er gelassen und roch an seinem Branntwein, um dann einen genießerischen Schluck zu nehmen
6.
Er fand Raphanael neben dem kalten Kamin sitzend, in seinen Händen ein Glas Branntwein, eine offene Flasche neben ihm auf dem Beistelltisch, während er grimmig in den Kamin starrte
7.
Als der große, breitschultrige Mann die Kabine des Eigners betrat und höflich den breitkrempigen Hut abnahm, sah er den Besitzer des Schiffes an den hinteren Fenstern stehen, ein Glas Branntwein in der Hand, und auf den verlassenen Anlegeplatz schauen
8.
Er wusste es besser, als Mort einen Branntwein anzubieten, der alte Mann würde es nur ablehnen
9.
»Aber andererseits ist er zu kleinlich, um auch nur hin und wieder mal einen Branntwein zu kippen, und zu sehr in sich versunken, um mit einer Frau zu schlafen
10.
Mir gegenüber saß ein alter Mann in den Gewändern eines Adepten Soltars, er hatte die Wunde soeben mit Branntwein gewaschen und überprüfte sie nun mit geschickten Fingern
11.
Nach der Waschung mit dem Branntwein war es keine Erholung, seine Finger in der Wunde zu spüren und wieder atmen zu können
12.
Der Priester schloss die Augen, ergriff das Gefäß mit dem Branntwein und fing an, die Wunden zu waschen
13.
Schlaue Sau siebzig Kilometer schwarzgefahren Branntwein prima für Blutdruck Deutsche Minister auf Stippvisite in Arboga
14.
Anders gießt Branntwein ein
15.
Jetzt geht er nur noch Branntwein und Wein kaufen, wenn Wolken am Himmel sind, lieber noch, wenn es regnet und die Luft kühl ist
16.
Anders schüttelt den Kopf, er hält sich an seinen roten Branntwein
17.
Ihr ist ein wenig schwindlig von dem Branntwein, aber nicht so wie Ritva und Liisa, die die Flasche in der Handtasche mitgenommen haben
18.
Und warum soll sie über Branntwein und Limonade und einen Tom, der sie versetzt hat, schreiben? So, wie der Brief ist, wird sie ihn abschicken
19.
Er riecht nach Branntwein und Tabak, aber das tut sie ja schließlich auch, so dürfte sich das wohl ausgleichen
20.
Er hat eine fast volle Flasche Branntwein, und Eivor kocht Kaffee, sodass es ein Kaffee mit Schuss werden kann
21.
Bier und Branntwein, Essen und Zigarren
22.
DIE RICHTIGE MENGE BRANNTWEIN
23.
»Du meinst Met … oder Branntwein
24.
»Branntwein ist schon für einen gesunden Mann ein Gift
25.
»Kommst mit einem Krug Branntwein, gewappnet wie zum Kampf, und stinkst noch nach dem Blut der Schlacht
26.
Sie bückte sich nach dem Krug und schenkte Branntwein in die beiden Becher
27.
Der teuerste und stärkste Branntwein im Fjordland
28.
Dein Branntwein war dir wohl noch nicht genug
29.
»Vielleicht haben dein Branntwein und deine Liebe nicht genügt, um sein Schicksal zu besiegeln
30.
Er sollte für Alfonsin eine Flasche Branntwein besorgen
31.
Sven- son riecht wie immer nach Branntwein und fummelt an
32.
Er würde einen krummen Rücken kriegen, sich nachlässig rasieren und Branntwein trinken, wenn ihm alles zu viel wurde
33.
Der Knecht stank nach Schmutz und Branntwein
34.
Außerdem wünsche ich nicht, Herr Nylander, daß Sie Branntwein unter dem Taufbecken verwahren
35.
Es hasste alles, was mit Branntwein zu tun hatte
36.
Branntwein würde er niemals trinken
37.
Irgendwo hatte er gelesen, dass der große Indianerhäuptling Geronimo Branntwein »Feuerwasser« genannt hatte
38.
So wie Branntwein, der einen in einer Winternacht von innen heraus wärmte
39.
»Ich brauche jetzt den stärksten Branntwein, den du an Bord hast
40.
Sie stank nach billigem Branntwein und Heringen
41.
Dem Apfelwein in ihrer Karaffe war starker Branntwein beigemischt worden
42.
Ich schätze, das Silber wird für genug Branntwein und Braten reichen, um die Kälte wieder aus euren Knochen zu vertreiben
43.
Du siehst ja aus wie ein Knabe, der seinen ersten Schluck Branntwein genommen hat
44.
Sie wusch die Wunden mit Branntwein aus
45.
Gundar stand auf und schenkte sich noch einen Becher Branntwein ein
46.
Er war randvoll mit Branntwein! Ein einziger Schluck davon vermochte selbst Tote wieder ins Leben zurückzurufen
47.
Von Branntwein zu Wein
48.
Aber vor allem Selbstgebrannten, also Branntwein
49.
Dieser stellte Branntwein und Gläser auf den Tisch und gab nicht nach, bis jeder von ihnen zwei Schnäpse getrunken hatte
50.
Sein Atem hatte nach Branntwein gerochen
51.
War dies die Schamesröte oder der starke russische Branntwein? Damals auf dem Friedhof hatte die Geldgier ihn verstummen lassen, hatte er sich zufriedengegeben mit Barbaras fadenscheinigen Aussichten auf eine spätere Trennung
52.
Die stark alkoholische Maische wurde im Frühjahr zu einem kratzigen, hochprozentigen Branntwein destilliert, von dem nie ein Tropfen seinen Weg ins Herrenhaus fand
53.
Beste Ergebnisse brachte das Auswaschen mit hochprozentigem Branntwein, Salzwasser sehr gute und selbst Süßwasser noch immer bessere Ergebnisse als gar kein Auswaschen
54.
Erst hatte ich den Branntwein nur probiert, gegen die Kälte in meiner ungeheizten Kammer
55.
Der überwiegende Anteil wurde vergoren und zu Branntwein verarbeitet
56.
Ein Schock6 Eier, ein paar Würste, eine halbe Speckseite wechselten die Besitzerin, dafür erhielten sie ein Fässchen Branntwein und einen Beutel Knöpfe
57.
Die trunksüchtige Hure hatte irgendwoher Branntwein erhalten und lag schnarchend mit offenem Mund auf ihrer Pritsche
58.
Branntwein, Veilchen und schweißfleckige Kleidung sind nichts, was Geselligkeit anzieht
59.
Seit ihr Vater sie einmal als kleines Mädchen von seinem Slibowitz hatte probieren lassen, und sie danach eine halbe Nacht lang glaubte, sie müsse sterben, hatte sie keinen Branntwein mehr gekostet
60.
Ich war verblendet und verbittert … Die Trauer um den Tod von Johannes hatte mir die Sinne verwirrt und der Branntwein einen unbekannten Teufel in mir geweckt
61.
War der Branntwein schuld daran gewesen, oder hatte Gregorius in diesem Augenblick sein wahres Gesicht gezeigt? So oft hatte er ihr geholfen … Die Gespräche mit ihm … Nie zuvor hatte sie das Gefühl gehabt, dass jemand sie so gut verstand
62.
Die Balsamierer hatten ihren Leib deshalb in eine bauchige Vorratsamphore mit Branntwein gesteckt, damit er nicht von Gewürm zerfressen wurde
63.
Flammen leckten über das Gemisch aus Öl und Branntwein am Boden
64.
Ein Gefühl, als habe man von einem nicht allzu scharfen Branntwein gekostet, dessen wohlige Wärme langsam vom Magen ausströmte
65.
Ungeduldig kroch er durch den Tunnel zurück in seinen Laden, stellte mehrere Lampen auf seinen Arbeitstisch, um genügend Licht zu haben, dann holte er die Ziegenlederflasche mit dem Branntwein
66.
Schließlich fiel sein Blick auf den voluminösen, reichlich drei Liter fassenden Krug mit Branntwein, dem hochprozentigen pälinka
67.
Dann verspritzte er den hochprozentigen Branntwein im Raum, führte die Spur weiter durch den Flur bis in die Küche und zündete den flüchtigen Alkohol dann mit dem Feuerzeug an
68.
Dort war Hannah auf eine recht illustre Runde gestoßen: Die Frau des Apothekers, die Frau des Bürgermeisters und eine Hand voll alter Damen saßen bei Likör und Branntwein an dem Tisch, der zu anderen Jahreszeiten der Stammtisch der Männer war! Bedient wurden sie von der Frau des Wirts – er selbst war ebenfalls auf der Reise
69.
Er wollte sich den Kometen natürlich vom Leibe halten und warf daher hastig alles über Bord, was gerade in Reichweite lag – Schachfiguren, innen hohl, die er für die Reise heimlich mit Branntwein gefüllt hatte, ein Fäßchen mit dem Pulver, das die Lempis vom Planeten Chloreley trotz aller Bemühungen nicht erfunden hatten, sowie verschiedene Töpfe und Tiegel, darunter auch einen irdenen Krug mit einem Sprung in der Mitte
70.
Er liebte es maßlos, sich mit alten Veteranen in kurze martialische Gespräche einzulassen, die Brot aus so manchem Ofen gegessen hatten, er lechzte nach kriegerischen Erzählungen, die in Biwaks zum besten gegeben wurden, und es kam vor, daß er, wenn er einen fremden Würdenträger in Audienz empfing, sich unvermittelt mit dem Streitkolben aufs Knie schlug und rief: „Der Sieg ist unser!" oder: „Man vernagele mir dieses Panzerschiff!" oder: „Daß mich die Kugeln treffen!" Nichts vergötterte er nämlich mehr, schätzte nichts so sehr wie Stärke, Mut und Selbständigkeit, Piroggen in Branntwein mit Schießpulver, Zwieback und Munitionskisten sowie Kartätschen
71.
Als der Tatar mit der Rechnung von sechsundzwanzig Rubel und einigen Kopeken erschien, zu denen noch ein Aufschlag für den Branntwein kam, verzog Lewin, den bei einer anderen Gelegenheit der Anteil seiner Rechnung von vierzehn Rubel als einen Landmann in Schrecken versetzt haben würde, keine Miene darüber, zahlte und begab sich dann nach Hause, um sich umzukleiden und zu den Schtscherbazkiy zu fahren, wo sich sein Schicksal entscheiden sollte
72.
„Mascha, bringe uns das Abendbrot, gieb Branntwein wenn noch welcher da ist, sonst schicke darnach
73.
„So laß also, Mascha, das Abendessen bringen; drei Portionen, Wein und Branntwein
74.
„Tereschtschenko! Branntwein für den Herrn und Gurken,“ rief er, augenscheinlich in seine eigene Stimme verliebt
75.
„Du denkst Branntwein; wie?“ frug Petrizkiy, mürrisch und die Augen verdrehend
76.
Während des Vesperbrotes, als man sich wiederum niedersetzte und einige rauchten, teilte der Alte den Burschen mit, daß noch der „Maschkin Werch“ gemäht werden müsse und es Branntwein geben werde
77.
Der Regimentskommandeur Demin hatte ein großes Gutsgebäude gemietet, die ganze Gesellschaft war auf dem niedrigen geräumigen Balkon versammelt und auf dem Hofe standen — das Erste was Wronskiy in die Augen fiel — Sänger neben einem großen Faß Branntwein und die gesunde und freundliche Erscheinung des Regimentskommandeurs, umgeben von den Offizieren
78.
Lewin gelüstete es stark, einmal Branntwein zu trinken, und ein Stück Brot zu essen
79.
„Warum sollten sie Geld nehmen? Haben sie denn den Branntwein zum Verkauf?“ sagte der Soldat, der endlich den durchnäßten Stiefel mit dem schwarzgewordenen Strumpfe heruntergezogen hatte
80.
Wjeslowskij sang bald, bald gedachte er mit Wonne seiner Erlebnisse bei den Bauern, die ihn mit Branntwein bewirtet und ihm gesagt hatten, er solle sich nicht besinnen; bald seiner nächtlichen Abenteuer mit den Nüssen und der Magd und dem Bauer, der ihn gefragt hatte, ob er verheiratet sei, und nachdem er erfahren, es wäre nicht der Fall, ihm gesagt hatte, er solle sich nicht um die Frauen anderer kümmern, sondern möglichst bald selber heiraten