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erbitterung frases de exemplo
erbitterung
1. Er focht mit der Erbitterung, die ihm das Wissen gab, daß es für ihn um alles ging
2. Drizzt kannte die Ursache für die Erbitterung des Meuchelmörders
3. Der kleine Svirfnebli gab ein unfreiwilliges Stöhnen der Erbitterung über die fortgesetzten Andeutungen des Söldners von sich, daß etwas Schwerwiegendes im Gang sei und daß die verstärkte Aktivität der Drow als Teil eines größeren Planes verstanden werden müsse
4. »Es wird schwer sein, die vier Glabrezu zurückzuholen«, fuhr Errtu fort und täuschte dabei Erbitterung vor, um es bis zum äußersten auszureizen
5. Wut und Erbitterung hatten jegliche andere Empfindung fortgespült, hatten es ihm leichter gemacht, sich auf den Schild zu konzentrieren, seine Geisteskräfte einzusetzen, sie richtig zu kanalisieren
6. »Ich hoffe, ich habe Sie richtig verstanden«, sagte Sandecker und musterte seinen Besucher über den Schreibtisch hinweg mit unverhüllter Erbitterung
7. »Was natürlich jedes Kind weiß«, sagte er mit einiger Erbitterung
8. Sandeckers Gesicht wurde puterrot, aber nicht vor Anstrengung, sondern vor Erbitterung
9. Die Amazone mußte an sich halten, um nicht zu zerplatzen vor Haß und Erbitterung
10. Vermutlich hatten auch Hexen des Hauses Narein ihre Hände im Spiel gehabt und den Zugang magisch gesichert - in jedem Fall tappten Tertish und Mythor mit steigender Wut und Erbitterung in den labyrinthischen Gängen, Stollen, Hallen und Räumen der Burg herum
11. Luxons Gesicht war von Wut und Hass gezeichnet, mit wilder Erbitterung hieb er auf das federnde Gespinst ein – offenbar ohne großen Erfolg
12. Lobo konnte zwar die grenzenlose Erbitterung Amerys verstehen
13. Man würde ihn wiedererkennen, und garantiert würde man sehr kurzen Prozeß mit ihm machen, denn die Erbitterung über den Tod des Sheriffs war noch lange nicht verraucht
14. Dann verzerrte es sich in tiefer Erbitterung
15. Er starrte sie mit zunehmender Erbitterung an
16. « Sie wandte ihren Blick von ihm ab, und er konnte sehen, wie sie sich zurückerinnerte, sich eine Vergangenheit ins Gedächtnis rief, die ihre Emotionen vor Erbitterung hochkochen ließ
17. Damit mochte der alte Weise recht haben, aber zu seiner Erbitterung gelang es Nefer nicht, Nephthys zu der Einsicht zu bringen, dass sowohl Amun Hab als auch die Königin von dem Vorfall in Kenntnis gesetzt werden sollten
18. Jan Kleyn heiratete niemals eine weiße Frau, zum Kummer und manchmal auch zur Erbitterung seiner Eltern
19. Selbst der alte Chevrolet konnte seine Erbitterung nicht mildern, auch der alte Hudson Hörnet nicht, den er in dem Jahr nach seiner Heirat kaufte
20. Ich knirschte voller Erbitterung mit den Zähnen
21. Hörte sie eine Spur von Erbitterung aus seiner Stimme heraus? Der Gedanke schockierte sie
22. Mit Erbitterung sah ich zu, wie mein eigener Wagen etwa drei Meter von der Veranda entfernt zum Halten kam
23. Erbitterung schwang in seiner Stimme mit, sogar Selbsthass
24. »Was? Werden Sie den Reporter etwa auch töten?«, fragte Don, und in seine Stimme schlich sich ein Anflug von Sarkasmus und Erbitterung ein
25. Die unverhohlene Erbitterung in ihrer Stimme war nicht eben ein Ohrenschmaus, aber schließlich ist der Polizistenberuf keine Garantie für angenehme Jobs, leider
26. »Woher weißt du, ob ich das Beste für sie bin oder nicht?« Zum ersten Mal schlich sich Erbitterung in seine Stimme ein
27. Und dann? Was hätten wohl die Behörden zu hundertzwanzig blinden Passagieren in riesigen Transportkisten für De-Lucca-Wein gesagt? Das Risiko war einfach zu groß! Auch wenn sein Vater das ums Verrecken nicht hören wollte! Franco fühlte vor Erbitterung einen Stich
28. Wanda spürte einen Anflug von Erbitterung
29. Eine Welle von Erbitterung durchflutete Julias Körper
30. Olly war fassungslos – wie konnte Mary so unsensibel sein? Zu ihrer Erbitterung wegen Adini gesellte sich nun auch noch Groll auf Mary
31. « Eine Erbitterung, die Taggard bis dahin nie an ihm gesehen hatte, stand in seinem Gesicht
32. Aber diesmal ist es ein ziemlich heftiger Krach, und er wird mit großer Erbitterung ausgetragen
33. Das waren die Worte, mit denen Cora gewöhnlich Erregung oder Erbitterung zum Ausdruck zu bringen pflegte
34. Alan verspürte zwei starke, widersprüchliche Gefühle: tiefes Mitleid und heftige Erbitterung
35. Wie alle Kriege hatte er sowohl seine hitzigen Momente als auch seine Kampfpausen gehabt, aber seit jenem Tag, an dem die Töchter der Isabella ihre Pläne für die Kasino-Nacht verkündet hatten, hatte sich die Erbitterung auf beiden Seiten ständig vertieft
36. Wut wallte ihn ihr auf, glühende Erbitterung
37. « Jetzt sprach Erbitterung aus seiner Stimme
38. Tiefe Erbitterung über den Verrat, den sein Körper an ihm verübte
39. Es war möglich, daß er sich täuschte, sich nur wünschte, es wäre so, aber Thad war, als spürte er Wut und Erbitterung
40. In ihrer Stimme schwang grimmige Erbitterung mit, ein Klang, den Kate noch nie zuvor gehört hatte
41. Lautstarker Zorn vertritt eine wirkliche Verbesserung, Groll und Erbitterung treten an die Stelle der Vernunft
42. Dennoch konnte er die Erbitterung in den Herzen einiger der alten Hasen verstehen
43. Ihrer Erbitterung gegenüber Smith hatte immer das Gefühl zugrunde gelegen, er wäre nicht für ihren Verlobten oder für ihre Schwester da gewesen und hätte irgendwie nicht genug getan, um die beiden zu retten
44. Ohne sich bis ins letzte darüber Rechenschaft zu geben, sah er in diesem Streit, dessen Fruchtlosigkeit er erkannte, ein Ventil für die Erbitterung, die sich während der immer wieder erfolglosen Verständigungsversuche mit der Quinta angestaut hatte — das Resultat durchwachter Nächte, umsonst aufgewandten Scharfsinns bei der Erforschung des Mondes, der Aufstellung von Hypothesen, die keinen Einblick in die fremde Zivilisation gaben, sondern wie Kartenhäuser in sich zusammenfielen, die einen zu dem Gefühl verleiteten, von unlösbaren Rätseln umstellt zu sein, in einem ausweglosen Gestrüpp herumzuirren, die anderen aber in dem zunehmenden Verdacht bestärkten, daß die Quintaner an einer kollektiven Paranoia litten
45. Nicolae riss John Paul herum, sah tief in seine Gedanken und sein Gedächtnis hinein und schüttelte ihn vor Erbitterung
46. »Aber das ist doch lächerlich!« Er sagte es mit einem Nachdruck, in dem ein Teil Erbitterung steckte
47. Als Mann, der den größten Teil seiner Arbeitszeit damit verbrachte, müden Reisenden und gereizten Gästen zuzuhören, die sich über alles von ihren Zimmern bis hin zur Auswahl am Zeitungsstand beschwerten, störte ihn Farrells Erbitterung nicht sonderlich
48. Eine graue, dumpfe Welle der Erbitterung stieg ihm in die Kehle
49. Widerstrebende Gefühle – Erbitterung, Erleichterung und Besorgnis – überkamen ihn
50. Er als erfahrener, nicht beschränkter und nicht kranker Mensch, glaubte nicht an die medizinische Kunst, und in seinem Innern regte sich über diese ganze Komödie eine Erbitterung, welche um so größer war, als er allein wenigstens vollständig die Ursache von Kitys Krankheit erkannt hatte