1.
Es gibt keine Fenster für ihn zu schauen durch und er vorsichtig macht seinen Weg in Richtung der Vorderseite des Gebäudes
2.
Wand des Vorgrundes ein Fenster in der Mauer
3.
Hier der Ort und hier das Fenster!
4.
Sie sahen, daß das Fenster bereits offen stand
5.
Durch die zahlreichen Fenster drang graues Zwielicht
6.
Er war schon dabei, ein Fenster zu öffnen, da erreichte ihn ein neuer Hilferuf Duke Calahans
7.
Es dauerte beinahe fünf Minuten, bis sie das aufgebrochene Fenster erreichten
8.
Bleich vor Entsetzen stürmte Duke Calahan auf das nächste Fenster zu
9.
Er nahm sich auch keine Zeit, das Fenster in die Höhe :zu schieben
10.
Wie von Furien gehetzt schoß er durch das Fenster
11.
Er blickte immer wieder durch die Fenster in den Garten hinaus
12.
Lassen Sie sich aber nicht am Fenster sehen
13.
Er stand auf und öffnete das Fenster
14.
Er setzte sich an eines der Fenster
15.
Barker blickte durch die Fenster nach draußen
16.
Berger bemerkte, daß neben dem Fenster ein Jagdgewehr lehnte
17.
Donaldson eilte an das Fenster
18.
Sie hob die Lider und warf einen Blick durch das kleine Fenster zu ihrer Linken
19.
„Wir können das Fenster öffnen" meinte Morry höflich und stand auf um den Vorschlag in die Tat umzusetzen
20.
In dem Zustand der Volltrunkenheit stürzte er aus dem Fenster
21.
es ist wichtiger, die Möglichkeit zu erwägen, daß der Sohn den Vater aus dem Fenster stürzte
22.
„Meine Theorie läuft darauf hinaus, daß der Junge den Alten aus dem Fenster stürzte
23.
Morry drehte sich mit seinem Sessel so, daß er aus dem Fenster blicken konnte
24.
„Wissen Sie, lieber Kollege", sagte der Kommissar, ohne den Blick vom Fenster zu nehmen, „ich neige zu der Ansicht, daß nicht Raynes die Tür sprengte, sondern der Mörder
25.
Als er ins Wohnzimmer zurückkehrte, stand Daphne am Fenster und blickte durch einen Schlitz des geschlossenen Vorhangs nach draußen
26.
Er trat ans Fenster und blickte hinaus
27.
Das Fenster wies auf einen kleinen, nicht sonderlich gepflegt erscheinenden Garten
28.
" Er ging zum Fenster, legte die Hände auf den Rücken und schaute hinaus
29.
James, der beobachtete, wie der Doktor erregt zum Fenster ging und dort stehenblieb, glitt vom Schreibtisch
30.
March stand auf und ging mit schweren, wuchtigen Schritten zum Fenster
31.
„Später, als ich allein zurück blieb, um auf die Leute vom Wasserwerk zu warten, sah Daphne einen maskierten Mann am Fenster
32.
In seine Augen trat ein hoffnungsvolles Leuchten, als er über die Schulter des Arztes zum Fenster blickte
33.
Draußen schien die Sonne und im Haus gegenüber lehnte eine Frau aus dem Fenster und grüßte freundlich
34.
„Na, Doktor?" rief die Frau, die aus dem Fenster schaute, über die Straße
35.
Die Frau, die aus dem Fenster des gegenüberstehenden Hauses lehnte, preßte eine Hand vor den Mund, als wolle sie schreien und könne nicht
36.
Er nannte seinen Namen und wurde in einen kleinen, geschmackvoll eingerichteten Salon geführt, dessen beide Fenster zur Straße wiesen
37.
Er trat an das Fenster und blickte ins Freie
38.
Er saß im Schlafzimmer in einem bequemen Sessel am Fenster und rauchte eine Zigarette nach der anderen
39.
Er steckte sich eine Zigarette in Brand und trat an das Fenster
40.
Als er mit brummendem Schädel erwachte, lag er auf einem harten, unbequemen Klappbett in einem großen, zellenähnlichen Raum, dessen Decke gekrümmt war und der keine Fenster hatte
41.
Rasch kurbelte sie das Fenster wieder herunter
42.
Das Fenster war scheinbar wochenlang nicht mehr geöffnet worden
43.
Percy Coogan und Puck Gravel huschten nervös an das Fenster heran
44.
Zwei drei Minuten lang blieben sie regungslos am Fenster stehen
45.
Hinter einem Fenster des ersten Stocks geisterte ein dünner, unruhiger Lichtschein
46.
Auf den Tischen standen die Stühle, die Fenster waren ohne Vorhänge
47.
Alle Fenster lagen dunkel
48.
Als Stanley Calvin flüchtig den Kopf hob, sah er plötzlich einen schwankenden Lichtschein hinter einem Fenster im Oberstock
49.
Hatte er sich getäuscht? Hatten ihm seine Nerven einen Streich gespielt? Oder war es wirklich Joseph Hattan, den er eben hinter jenem Fenster gesehen hatte? Ein anderer Mann wäre jetzt sicher umgekehrt
50.
Kein Fenster war hell
51.
Jack geht ans Fenster und behält die Straße und den Garten im Auge
52.
Er lief geduckt ans Fenster
53.
Das einzige Fenster ging auf die Straßenseite hinaus
54.
Durch das offene Fenster schwang sich eben ein dunkler Schatten
55.
Im Nu war auch Kommissar Morry am Fenster
56.
In den gegenüberliegenden Häusern wurden zahlreiche Fenster hell
57.
Er sprang auf, stieß polternd seinen Stuhl zur Seite und jagte wie ein Irrer auf die großen Fenster zu, die zu den Bahnsteigen hinausführten
58.
Zwei Fenster im Obergeschoß waren ebenfalls erleuchtet
59.
„Das ist nicht wahr!" sagte Hoogan und wollte an das Fenster treten
60.
Das Büro des Syndikatsbosses war ein riesengroßer Raum, in dem sich der gewaltige, vor einem breiten Fenster stehende Schreibtisch beinahe wie verloren ausnahm
61.
Lauerte hinter einem der Fenster Sir Macolm auf sein Opfer? War er durch einen Hintereingang ins Haus gekommen? Bemühte er sich ein letztes Mal, durch diesen grausamen Scherz seinem Ruf als der ,Unheimliche" gerecht zu werden?
62.
Das Fenster des im ersten Stockwerk liegenden Schlafzimmers stand offen
63.
Ihm fielen die Ereignisse des Tages ein, und er fragte sich, ob es nicht leichtsinnig gewesen war, bei offenem Fenster zu schlafen
64.
Ashton hatte sich so gesetzt, daß er die zum Garten weisenden Fenster im Auge behalten konnte
65.
„Setzen wir den Fall", sagte er dabei ruhig, „daß in diesem Moment mein Freund hinter einem der Fenster steht und mit einer Pistole genau auf Ihren Rücken zielt
66.
Ich entdeckte nirgendwo ein offenes Fenster
67.
Der Nachtportier schob das Fenster seines Glaskastens zur Seite
68.
An einem der Fenster sah er Franklin
69.
Ilbury trat an das Fenster und blickte auf die Straße hinab
70.
Sie stand am Fenster seines Schlafzimmers, rauchte nervös eine Zigarette und sah zu, wie er seine Koffer packte
71.
Am Fenster stand ein Mann, der ihm den Rücken zuwandte
72.
Der Mann am Fenster drehte sich um
73.
Plötzlich, als sein Blick das Fenster streifte, zuckte er zusammen: „Da!" rief er und streckte den Arm aus
74.
Am Fenster zeichnete sich ein Gesicht ab
75.
Er trat nochmals an das Fenster, um hinaus zu blicken
76.
Derek hörte, wie im Nachbarhaus ein Fenster aufgestoßen wurde
77.
" Das Fenster wurde wieder geschlossen
78.
Sie stand mit verschränkten Armen am Fenster und blickte auf ihre Uhr
79.
Die Druckwelle der Detonation riß die Türen aus ihren Angeln; Fenster zersprangen und Bilder fielen von den Wänden
80.
Clive knipste das Licht aus und eilte ans Fenster
81.
" Sie starrte auf das zerbrochene Fenster
82.
Hinter einem der Fenster wurde plötzlich eine Lampe angeknipst
83.
Ein Fenster öffnete sich
84.
Cardon blickte aus dem Fenster
85.
Da die Fenster des Raumes zur Straße wiesen, warfen Neonreklamen und Laternen einen Abglanz ihres Lichtes in das Zimmer
86.
Er rauchte schweigend und blickte zum Fenster
87.
Heflin nickte und starrte aus dem Fenster
88.
Nachdem er sich gewaschen und rasiert hatte, trat er an das kleine Fenster, das zum Garten wies
89.
Gibbons wandte den Kopf und blickte hinüber zu dem von Zaletti erworbenen Bungalow; hinter einem der Fenster erkannte er Julias besorgtes, ängstliches Gesicht
90.
„Rühren Sie sich nicht vom Fleck!" murmelte er drohend und trat dann an eines der Fenster, die zur Straße wiesen
91.
Sie huschten beide ans Fenster und spähten zwischen den Vorhängen auf die Straße hinunter
92.
Auf der gegenüberliegenden Seite wurden zahlreiche Fenster hell
93.
„Kommen Sie“, raunte Morry durch das offene Fenster
94.
„Ich konnte den Mörder vorhin beobachten, als er am Fenster lauerte und den tückischen Schuß abfeuerte
95.
Wenn er uns beide durch zwei Schüsse mordet, steht ihm der Fluchtwag durch die Fenster offen
96.
Bis dicht an das Haus war Danny Homey herangefahren, um die Fenster erblicken zu können
97.
Als das elegante Paar auf die Türnische des Hauses zustrebte, verließ Beatrice Shannon ihren Platz hinter dem Fenster und wollte den Umkleideraum auf suchen
98.
Johns Burial Ground pfiff und zerrissene Nebelschwaden vor sich hertrieb, stand der zur Untätigkeit verdammte Professor hinter dem Fenster seiner Bibliothek und schaute wehmütig seiner Tocher nach, die mit graziösen Schritten das Anwesen verließ, um schnell noch ein paar Besorgungen für den Abend zu machen
99.
Soeben wollte sich der alte Mann vom Fenster zurückziehen, als er einen dunklen Schatten durch den Garten huschen sah
100.
— Fluchend war Swen Collins, die Aktentasche an sich nehmend, an das Fenster getreten und suchte den Bahnsteig nach dem hier aufgestellten Posten ab