1.
Aber James Keeton drehte die Karte hin und her, als habe sie ihm der Teufel persönlich zugesteckt
2.
Dann verbrannte er die kleine Karte über dem Aschenbecher
3.
Der Mann legte die Karte beiseite und lächelte
4.
Sie schrieben sich nur einmal im Jahre eine Karte
5.
“ Sonst stand kein Wort auf der Karte
6.
Diese dämliche Karte besagt gar nichts, Freunde
7.
Aber dann setzte sie plötzlich alles auf eine Karte
8.
Er setzte alles auf eine Karte
9.
" Er zog eine Karte aus der Tasche und legte sie vor Bramsey auf den Tisch
10.
Bramsey betrachtete die Karte
11.
„So ist es", erwiderte er und gab ihr seine Karte
12.
Er löste eine Karte und betrat den Zuschauerraum
13.
Hier ist meine Karte", sagte Ashton
14.
Diese Karte hier ist von der Art
15.
„Kennen Sie diese Karte?"
16.
Er vermied es, die nicht ganz saubere Karte mit den Fingern zu berühren
17.
„Er hat doch sicher seine Karte dagelassen?"
18.
„Gib ihm die Karte“, schrie Rex Chapel erbost
19.
Lacy Acklam starrte ächzend auf die verhängnisvolle Karte nieder
20.
„Es würde mich freuen, wenn Sie mir mal eine Karte aus Bristol schreiben würden
21.
Seine schlanke Hand fuhr in die Rocktasche, und er zog eine blütenweiße Karte heraus
22.
Hier ist meine Karte
23.
Drangen aber diese Gesichter der Kartenkäufer noch tief in das Bewußtsein eines Schalterbeamten ein, der im Laufe eines Tages Tausende zu sehen bekam? Kaum, gestand sich auch Brookers ein und versuchte mit dem letzten Mittel, das ihm im Augen» blick noch übrigblieb, das Erinnerungsvermögen des Mannes aufzufrischen: „Ihre Dienstvorschrift verlangt nicht von Ihnen, daß Sie sich jeden Menschen, der eine Karte verlangt, genau ansehen oder gar einen Ausweis vorlegen lassen
24.
Der Finger des Kommissars deutete auf die rechte untere Ecke der Karte
25.
enttäuschten, die keine Karte mehr erhalten hatten
26.
„Ich habe“, sagte Angela Sirion, „wieder eine Karte für Sie
27.
Sie legte die Karte auf den Schreibtisch und entfernte sich dann mit den steifen Schritten einer alten Bürovorsteherin
28.
Wenn er sich noch retten wollte, mußte er alles auf eine Karte setzen
29.
Der glatzköpfige Butler im korrekten dunklen Anzug reichte seinem Herrn auf einem Silbertablett die Karte
30.
Er holte eine weiße Karte hervor
31.
„Die Karte ist nicht für mich", stotterte er
32.
„Was bleibt mir denn weiter übrig? Ich habe nur noch, eine Karte, auf die ich setzen kann, und das bist du
33.
„Von wem stammt diese Karte?
34.
In diesem Augenblick sah sie die Karte auf dem Tisch liegen
35.
Sie wollte eben die kleine Karte an sich nehmen, da entdeckte sie, daß Fred Hiltopp in der Aufregung seine Brieftasche vergessen hatte
36.
Judd Bramas reichte wortlos die Karte weiter
37.
Alles auf eine Karte setzend, überquerte er die Lichtung mit großen Sprüngen
38.
„Haben Sie Ihre Karte dabei?"
39.
Darum setzte er alles auf eine Karte, sprang mit einem gewaltigen Satz auf den Inspektor zu, der nicht mehr dazu kam, seinen Revolver zu ziehen und schlug ihm blitzschnell die Handkante ins Genick
40.
Dann aber packte er mit einer wilden Gebärde die Schulter des Taschendiebes, riß den schwachen Mann empor, fuchtelte ihm mit der Karte vor der Nase herum und schrie: „Hier ist der Beweis, Eddy
41.
Die meisten derjenigen Verbrecher nämlich, die jemals in den Besitz einer solchen Karte gerieten, verbrachten anschließend einen Gutteil ihres Daseins hinter schwedischen Gardinen, beziehungsweise der Henker legte ihnen den Strick um den Hals
42.
Es war zunächst nur ein sehr vager Anhaltspunkt, aber ich beschloß, alles auf eine Karte zu setzen
43.
Einen Augenblick sah es noch so aus, als wolle sich William Haggerthy an die Kehle des Überbringers der Karte stürzen
44.
Oder – haben Sie eine Karte von dem?«
45.
Es war ein sehr intimes, der Karte nach sehr teures Restaurant, ohne einen Hauch von Frivolität oder gar Verderbtheit
46.
« Sie fand die Karte, die sie gesucht hatte, nickte zufrieden und rollte sie auf dem Tisch aus
47.
Helis rollte die Karte aus, beschwerte sie an den Enden und sah Leandra dann prüfend an
48.
Brauer nickte und ließ eine Karte flattern
49.
Während er nach Manns Karte griff, sagte er: »Darf ich zum Schluss noch erfahren, was Marion Westernhage so erzählt hat? Ich meine, sie sitzt im Zentrum der Macht
50.
Ganz offensichtlich handelte es sich um eine Kopie einer alten kaiserlichen Karte, auf der von Hand Verschiedenes nachgetragen worden war, was es vor siebenhundert Jahren noch nicht gegeben hatte
51.
« Sie sah auf die Karte herab
52.
»Dank unserer elfischen Verbündeten haben wir aktuelle Erkenntnisse über Lage und Stärke der Feindeinheiten in diesem Gebiet, es ist alles hier auf dieser Karte notiert
53.
»Kein Wunder«, stellte Blix mit einem Blick auf die Karte fest
54.
»Ja«, nickte Blix, ohne von der Karte aufzusehen
55.
Später, in seinem Zelt, musterten Grenski und er zusammen die Karte
56.
»Da hast du recht«, stimmte Grenski ihm zu, warf einen letzten Blick auf die Karte, um sie dann zusammenzurollen und sorgfältig in ihrem Behälter zu verstauen
57.
Blix hatte die Karte griffbreit in seiner Satteltasche, aber er brauchte sie nicht herauszuholen, um sie vor Augen zu haben, zu oft hatte er sie in der letzten Kerzenlänge studiert
58.
« Mit spitzen Fingern öffnete sie die blutverschmierte Tasche, doch diese enthielt nicht mehr als einen Magnetstein in einer sorgfältig gearbeiteten Dose aus Messing und eine mehrfach gefaltete, grob gezeichnete Karte
59.
Ich habe endlich eine Karte in der Hinterhand
60.
Auch der Aufzug funktionierte nur mit der Karte
61.
»Werden die Besatzer aus Thalak nicht ein Auge auf genau solche Orte haben?« Er faltete die Karte zusammen und verstaute sie wieder sicher in der Satteltasche, während seine Augen beständig den Wald auf beiden Seiten des Weges beobachteten
62.
»Nehmen Sie meine Karte, bringen Sie sie Väterchen
63.
Nur Jonas nicht, der stand mit beiden Händen auf den Tisch gestützt da und betrachtete eine recht einfache Karte, die dort ausgebreitet lag
64.
« Er wies auf die Karte, die auf dem Tisch lag, und setzte seinen Finger auf das Viereck, das die Stadt darstellte
65.
Der Schwertmajor hatte seine vertraute Karte herausgeholt und einen Kohlestift
66.
»Dort ist alles krumm und schief«, hatte Anlynn gelacht, als sie seine Karte sah
67.
»Es ist die beste Karte, die wir haben«, grummelte der Schwertmajor
68.
Sie ging recht ruppig mit der Folie um und angelte eine Karte aus der üppigen Blütenpracht
69.
Wir lagern einen großen Teil der Vorräte in einigen Höhlen nahe der Oberfläche, und von einem Abschnitt, der von dem Haupthöhlensystem einigermaßen isoliert ist, hab ich Myr eine Karte gezeichnet
70.
Sie suchte die Stelle auf seiner kostbaren Karte und fand dort nur Leere vor
71.
»Das enthält nur eine von Hand gezeichnete Karte, auf der die ungefähre Lage des Eingangs zur Kammer vermerkt ist
72.
»Eine Karte ist dazu da, Dinge zu zeigen, die man nicht selbst sehen kann«, sagte Asela in ihrem schulmeisterlichen Ton
73.
Dazu bedarf es der Vorstellung, dass es einen gibt, der sich dort befindet und diese Karte zeichnen könnte, einen Federkiel, der den Strömen der Magie folgen kann, und eine Tusche, mit Silber angereichert, dass auch sie dem Fluss der Magie unterliegt
74.
»In diesem Fall stellen wir uns vor, dass eine der Federn von Major Blixens Lanze uns diese Karte gezeichnet hätte … also geben wir dieser unbekannten Feder die Gelegenheit, es auch für uns zu tun
75.
Sie hob die Hände an und hielt sie über den Federkiel, der sich in die Luft erhob, einen Tropfen am Rand des Fässchens abstreifte und die silberne Spitze auf der Karte ansetzte
76.
In kühnen Strichen skizzierte er eine Karte, von einer rechteckig befestigten Stadt, mit dem Symbol eines Tempels darin, einem Hügel dort, wo auch der Tempel stand, einem Wald im Osten der Stadt, den der Federkiel mit dem Symbol eines schlafenden Drachen versah, Häusern in der Stadt und Straßen, den Zeichen für eine Lanze, die dort Quartier bezogen hatte, und dann, weiter, Tor und Straße, Galgenhügel und Handelsweg und schließlich einen Hügel mit steilen Hängen und erneut dem Zeichen einer Lanze, diese allerdings im letzten Achtel gebrochen
77.
Sorgsam schüttete Asela den goldenen Sand aus der Schale über die Karte und blies ihn wieder ab, um sie sorgfältig zu mustern
78.
Es ist nie sicher, wann die größte Möglichkeit besteht, dass eine solche Karte gezeichnet wird
79.
Aber es gibt auch nirgends sonst auf dieser Karte eine Krone
80.
Zeigt die Karte wirklich Wahres an?«
81.
Was die Position der Lanze angeht, müsste unsere Karte hier die Wahrheit zeigen
82.
Alleine an dieser Karte sieht man es, es steht nirgends niedergeschrieben, dass man das tun kann
83.
»Hm«, sagte Desina und sah nachdenklich die Karte an
84.
»Warum? Was ist an dieser Karte falsch?«
85.
Ich will eine andere Karte sehen
86.
»Sie kennt ihn, ist ihm nahe, und sie kann eine Karte für ihn zeichnen, als ob er ihr den Schlachtplan erklären würde
87.
Dazu muss er eine Karte zeichnen
88.
Wortlos stand Helis auf, nahm die Karte von der Anrichte und breitete sie neben dem Blatt auf ihrem Tisch aus
89.
Asela besah sich noch immer fassungslos das Kreuz auf Helis´ Karte
90.
Danach gefragt, schaffte Wolf von irgendwoher eine detaillierte Karte auf Schafsleder von der Gegend herbei, die an einer Wand in der Hauptkammer aufgehängt wurde
91.
Auf Myrs Anweisung hin wurden alle Sichtungen von Uriah akribisch in die Karte eingezeichnet, auf welche Weise sie eine grobe Vorstellung davon erhielten, wo die Biester steckten
92.
Jeder Jagdtrupp besaß ein Duplikat von der Karte, und wenn eine Gruppe in eine Meute Uriah hineinstolperte, lockte sie sie zu einem der Hinterhalte, die Myr an strategischen Stellen errichtet hatte
93.
An einem Tisch stand Corvulus, wieder mit weißem, geprägtem Leder gerüstet, vor ihm lag Seelenreißer auf dem Tisch, um eine Karte zu beschweren
94.
Der Kriegsfürst schien nicht zufrieden, er sah finster auf die Karte herab
95.
Rasch zog er die Karte heraus, die die Federn ihm in der Nacht vorbereitet hatte
96.
Bell blieb vor einer unbewachten Tür stehen, schob eine Karte in den Schlitz des elektronisch gesicherten Schlosses und stieß sie auf
97.
Pitt richtete eine Stiftleuchte auf seine Karte
98.
Sie packte seine Hand und zog ihn über die Straße in Richtung der King’s Chapel und des ältesten Friedhofs von Boston – laut ihrer Karte
99.
»Ja«, sagte Asela mit einem letzten Blick zu der Obristin und wies mit ihrer schlanken, bleichen Hand auf die große Karte, die den größten Teil der Rückseite des Kommandeurszimmers einnahm
100.
Die Kartenmacher des Kaiserreichs hatten Leandra schon immer beeindruckt, und diese Karte war ein Meisterwerk