Use "kekse" em uma frase

1. Er hatte den kleinsten Konferenzraum für die nächsten sieben Tage belegt, er brauchte täglich viele Kannen Kaffee, dazu eine Menge belegte Schnittchen, etwas Kuchen, viele Kekse, auf jedem Platz eine kleine Vase mit einer purpurfarbenen Rose

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2. »Dann mal zwei Kaffee und irgendwelche Kekse, bitte«, sagte er und eilte auf den Redakteur zu, der etwas unglücklich im hintersten Winkel des Raumes an einem Resopaltischchen saß, auf dem ein Strauß gelber Plastikblumen in einer bauchigen Vase stand

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3. »Wir hatten einen langen Tag«, sagte er in einem Ton, als habe sie sich danebenbenommen, als seien fehlende Kekse eine Todsünde

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4. Seine Frau kam mit einem silbernen Tablett, auf dem ein Berg Kekse lag, und stellte es vor uns auf den Tisch

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5. Es gab Kaffee und ein paar Kekse, sowie eine ungemein aufmunternde Freundlichkeit, die ihm die Angst vor dem Unbekannten nehmen sollte

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6. Jennifer spielte die Gastgeberin, hatte Kaffee gemacht, kalte Getränke auf den Tisch gestellt, dazu Kognak und Schnäpse, Rotwein, Weißwein, Kekse und Käsegebäck - die ganze Sache wirkte richtig feudal

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7. »Die Kekse sind sehr lecker, Frau Sivertsen«, fiel ihm Beate plötzlich mit vollem Mund ins Wort

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8. Doch so sehr es auch suchte, es fand weder die Milchflasche noch das Häufchen Kekse

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9. Die Kekse hatte es nicht wiederfinden können

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10. Darin befanden sich frische Socken, eine Wolljacke, ein Apfel und Kekse (die sie bereits verzehrt hatte), eine Strand-Illustrierte, eine Landkarte von Frankreich und der Baedeker-Band Paris und Umgebung, den sie auf einem Bahnhof gekauft hatte

11. Jetzt, im Licht, sah es die Milchflasche stehen, und daneben lagen die Kekse

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12. Es ließ ihn trinken, holte zwei Kekse für ihn aus dem dunklen Winkel und fütterte ihn damit

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13. Er bekam seinen Kakao und ein paar Kekse, probierte sämtliche zur Verfügung stehenden Nasen und Brillen aus, verpasste einer glatten Stirn Zornesfalten und einem schmallippigen Mund ein Grinsen mit gebleckten Reißzähnen

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14. Wir tranken Kaffee, aßen Kekse dazu, wechselten ein paar Sätze

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15. Schmuckstücke, die nicht so einfach an einer Puppe zu befestigen waren, lagen in der Blechdose, die vor Unzeiten Kekse enthalten haben mochte

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16. Und wenn sie ihre Alltagstasche mitgenommen hatte, wovon sie ausging, hätte sie höchstwahrscheinlich auch zwei oder drei Zuckertütchen und ein paar Kekse gegen den Hunger gefunden, ansonsten nur Puderdose und Lippenstift

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17. Er trug die Alben ins Fernsehzimmer, arrangierte Pralinen und Kekse in Kristallschalen auf dem Tisch, drehte die Heizung höher und legte sicherheitshalber noch eine Decke aufs Sofa

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18. Alle kleinen Jungs mögen Kekse

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19. Eis, Pralinen und Kekse gegessen, Kakao getrunken und ein bisschen geschmust

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20. Nur ein paar Kekse und noch einmal frischen Kaffee

21. Die Kekse hatten einen Überzug aus Schokolade, da war jeder Krümel das Todesurteil für Magdalena

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22. »Ich habe Sandwiches, Kekse und Milch mitgebracht

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23. »Kekse von zu Hause?«, fragte Giordino und ließ sich Pitt gegenüber auf einen Stuhl sinken

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24. Über den ganzen Boden waren Kekse verstreut

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25. »Wasser , Kekse , frisches Obst

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26. „Hier, Barky", flüsterte ich und legte die Kekse auf den Boden

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27. Sie hatten gerade mit ihrer Mutter Kekse gebacken

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28. »Und was sollen wir jetzt essen, hä? Kann mir das mal einer sagen? Die Kekse sind alle, die Lakritzschnecken auch, und hier ist weit und breit kein McDonald’s!«

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29. Sie haben ihm Liebesbriefe geschickt, Schokolade, Kuchen, Kekse und Anregungen fürs Serviettenfalten - und zwar nur, weil sie davon ausgingen, dass sie es mit einem Mann zu tun haben

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30. »Wir backen die Samen in Kekse

31. Dann verschenken wir die Kekse beim Kuchenverkauf der Schule am Samstag

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32. Wir müssen dringend die Kekse backen

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33. Zum Schutz der Kekse

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34. »Bitte – hört mir alle zu! Esst auf keinen Fall die Kekse, die es umsonst gibt! Sonst werdet ihr zu Ungeheuern! Dann wachsen euch überall Beulen und ihr werdet wie violette Eidechsenmonster aussehen! Und

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35. Ich futtere alle Kekse alleine auf, beschloss ich

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36. Ich schnappe mir die Platten und esse alle Kekse auf – und rette damit die Schule

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37. »Sobald sie die Kekse gegessen haben, werden sie alle zu Ungeheuern

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38. Bei vierzig Grad im Schatten buk ich Kekse, mit einer roten Nikolausmütze auf dem Kopf

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39. »Wollen Sie ihm Milch und Kekse servieren? Was für eine Abteilung leiten Sie hier eigentlich?«

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40. »Die Herzen sind gut, aber lang nicht so köstlich wie die Kekse von Meister Reindl!«, rief Rosie mit vollem Mund

41. »Barnie ist schwul«, teilte mir Billi mit einer Selbstverständlichkeit mit, als hätte sie gesagt: »Die Kekse sind fertig

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42. Die Burschen rissen Kekse und Saftflaschen an sich und stürmten laut wiehernd hinaus

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43. »Aber …« Ich nahm all meinen Mut zusammen und rief: »Das hier sind selbst gebackene Kekse! Darf ich die wenigstens hierlassen? Mit lieben Grüßen von Silke und den Kindern?!« Doch als ich ihr fest in die Augen sah, wandte sie sich einfach ab

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44. Ihr wisst genau, dass ihr keine Kekse kriegt, bevor Mamá es erlaubt

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45. Luxusdinge wie Tee, Schokolade und Kekse würde er Sara und George dalassen

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46. Im Kopf versuchte er eine Liste aufzustellen und sie sich einzuprägen: Kaffee, Filter, Filterpapier, Milch, Zucker, Salz, schwarzer Pfeffer, Brot, Kekse, Knäckebrot, Butter, Käse, Obst, Salami, Eier, Konserven, Joghurt, Toilettenpapier

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47. Kaffee und Zwieback, Marmelade und Kekse

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48. „Ich habe Dörrfleisch mitgebracht, ein paar Kekse, Schokolade und Whisky

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49. „Sie sind verrückt“, murmelte Davon, nahm aber die Kekse dankbar an, die Lobo aus seinem Rucksack holte

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50. Vielleicht sollte sie ein paar Tage Urlaub nehmen, sich zu ihrer Mutter in die Küche setzen, süße Kekse essen und die warme Zuneigung genießen, die sie dort bekam

51. Ich habe Sandwichs und Kekse im Haus

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52. Avery sah, dass die Kekse auf einem herzförmigen Deckchen kunstvoll zum Fächer ausgelegt waren

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53. Dort stand auch ein ziemlich großer, gedeckter Glastisch – Tassen und Teller, Kuchen, Kekse, Butter, Käse und Marmelade

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54. Sie hatte einen Wintergarten mit Infrarotheizung und Tomaten, und dort tranken sie russischen Tee und aßen dünne Kekse und Marmelade

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55. Einen der Kekse und einige Tropfen Wein gab sie als Opfer den drei Matronen, der jungen in der Mitte und den beiden älteren in den runden Hauben rechts und links davon

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56. Unser Besucher hatte seine Milch und die Kekse verzehrt

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57. Sie sperrte ihren Mund auf und warf zwei, drei Kekse hinein

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58. Ein sanfter Prediger, der immer eine Thermoskanne Tee und eine Schachtel Kekse bei sich hatte, und der meistens eine halbe Stunde auf dem Stuhl in ihrer Zelle zuzubringen pflegte, ohne in der Zeit besonders viel zu sagen

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59. Die Kekse klebten ihm noch im Hals, und das Wetter war zumindest erträglich

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60. Die Kekse, die sie gestern hatte backen wollen, waren durch den Zwischenfall mit der Putzfrau ganz in Vergessenheit geraten, und sie hatte nichts mehr zu sich genommen seit

61. Auf dem Weg durch das Geschäft hatten sie und die Männer insgesamt sechs Packungen Kekse gegessen, und nun fühlte sie sich fast unerträglich satt

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62. Sie schmeckte süßlich und duftete nach Vanille, ein Geruch, der an frisch gebackene Kekse erinnerte

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63. Sie sagte, wir sollten uns hinsetzen und fragte, ob wir Saft und Kekse wollten

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64. »Sicher hätten Sie dazu gern noch ein paar Kekse

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65. Mein Trinkgeld und die Kekse, die ich für die Kinder gebacken hatte

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66. Sie hatte Kekse gebacken, nicht besonders künstlerisch gestaltete Sterne und Tannenbäume, aber immer verschwenderisch mit Schokoguss und Mandeln garniert

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67. Wie blöd, dass er, den Mund voll süßer Kekse, hier stand und sich freute, dass der Kater zu ihm gekrabbelt kam und einen kurzen Begrüßungsmaunzer von sich gab

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68. »Brachte mich in die Küche, setzte mich an den Tisch und gab mir Milch und Kekse

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69. Anja verteilte Kekse in Körbchen und Schalen, aus einem großen Kessel zog der würzige Duft von Glühwein durch den Raum

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70. Einer von Bobbys Freunden riss die Decke von dem Tisch, Dekoration und Kekse polterten auf den Boden

71. Kaffee stand bereit, Kekse und sogar Sandwiches

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72. Jeder von ihnen trug ein Tablett, auf denen Kekse, Tassen, Milchkanne und Zuckerdose verteilt waren

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73. »Meine Mutter war nicht gerade der Typ Frau, der gern Milch und Kekse verteilte

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74. »Kekse für mich?«

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75. Ich bin schnell zu Hause vorbeigefahren, um ihr gute Nacht zu sagen, und kam gerade rechtzeitig, als meine Schwester und sie die Kekse aus dem Ofen holten

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76. Da kommen Ihre Kekse

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77. Diese Kekse sind wirklich köstlich

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78. »Was für ein wunderschöner Klang«, sagte Drew, die ein orangefarben emailliertes Tablett mit einer Schale Kekse in Form kleiner Kürbisse, vier Bechern und einem Zuckertopf ins

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79. »Mein Gott, gibt es etwas Schlimmeres als einen bekehrten Junkie?«, fragte Janine rhetorisch und knabberte einen der Kekse an

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80. »Na, was Interessantes entdeckt?« fragte er und stellte das Tablett mit zwei Tassen Tee und einem Teller Kekse auf den kleinen runden Tisch beim Fenster

81. Carole stand auf, ging zum Küchenschrank, schenkte sich noch eine Tasse Kaffee ein und nahm sich ein paar Kekse aus einer angeschlagenen Keramikdose

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82. »Die Mädels lassen sich aber Zeit«, meinte Tiny nach einer Weile, während er mithalf, Kekse und Becher zum Esstisch zu tragen

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83. Sie starrte die Kekse an, als handle es sich um eine exotische Kuriosität

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84. Außerdem Hundefutter, Kekse und einen Plastikknochen, von dem der Händler mir versicherte, er sei gut für die Zähne

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85. Er packte die Kekse aus und tunkte einen davon in seinen Kaffee

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86. Ich habe versucht ihr zu helfen, was das Essen betraf, und habe vorgeschlagen, dass sie lieber Obst statt diese Kekse essen sollte

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87. Ich sprach mit keinem einzigen Menschen, und als ich wieder zu Hause war, setzte ich mich an einen hässlichen kleinen Küchentisch mit karierter Wachsdecke, trank Kaffee mit Zucker und Milch und aß ein paar Kekse, während ich eine dünne Tageszeitung durchblätterte und irgendetwas plante

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88. Sie setzte mehr Kaffee und Tee auf, holte Kekse, Muffins und ein Drittel Bisquitrolle aus dem Schrank heraus, wobei sie schwer atmete und Kette rauchte

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89. Er legt den Arm um ihn, gibt ihm Saft zu trinken und stopft ihm Kekse rein

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90. Inspektorin Sammelmerk hatte Tee getrunken und Kekse gegessen, in einem rutschigen Plüschsofa gesessen und versucht zu verstehen, was sie an Frau Peerenkaas’ Verhalten störte

91. Auf dem gediegenen Kieferntisch hatte Rosemarie zum Kaffee gedeckt, einen weichen Kuchen vom Typ Pfefferkuchen sowie vier Sorten Kekse

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92. Sie goss heißes Wasser in zwei blaurote Becher, schob ihm das Kaffeepulver hin und öffnete eine Packung Kekse

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93. Da sie einsah, dass sie ihm mit Logik nicht beikommen konnte, konzentrierte sie sich darauf, die Kekse zu genießen und sagte nichts mehr

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94. Rooth wedelte mit der Hand, aber er hatte sich gerade zwei Kekse in den Mund gestopft, so war es an Münster, darauf zu antworten

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95. Auf ihrem Beifahrersitz lag ein leerer Kaffeebecher und eine angebrochene Rolle Kekse

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96. »Kekse sind in der Dose!«, krähte er hinter ihr her, als sie nach draußen ging, und warf Markby dabei einen verschwörerischen Blick zu

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97. »Bitte!« beschwerte sich Lucy, während sie eine Packung Kekse in einen Karton legte

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98. „Ich liebe diese Kekse“, sagte Tony

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99. »Ich schätze, Sie und Alan haben Pläne für das Wochenende, aber falls Sie ein wenig Zeit finden, würden Sie morgen zum Tee vorbeikommen? Die Sache ist die, Hester hat eine Menge Kekse gebacken, die in der Kühltruhe liegen

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100. Er reichte ihr eine Serviette, beäugte die Kekse